Hey, Rollenspiel ist doch wie Sex, wenn man's richtig macht...
Und wenn man es falsch macht auch... dann wirds schmerzhaft, es gibt Tränen und/oder es gibt ne Menge zum Putzen/Aufräumen
@topic
Was für mich dazugehört? Eigentlich nur am Schluss das Gefühl, das es ein guter Abend war. Versteh mich jetzt nicht falsch, aber das, was du schreibst, bedarf eigentlich keiner Erwähnung, Juhanito. Ob du jetzt ein Abenteuer an einem oder mehreren Abenden spielst, jedes wird wohl Einleitung, Klimax und Katharsis haben.
Mich würde viel mehr und genauer interessieren, was in den einzelnen Akten für dich den Reiz ausmacht. Denn der einzige Punkt in deinem Beitrag, der sich von einer meiner Sessions unterscheidet, ist der, dass du vor dem Hauptkampf Pizza ist
...ansonsten ist- wie gesagt- deine Schilderung Standardablauf.
Ich liebe beispielweise ein Abenteuer "in media res" beginnen zu lassen; d.h. die Spieler finden sich in einer haarigen Situation, lösen diese/entkommen, und finden erst in der nächsten Atempause langsam heraus, worum es im heutigen Abenteuer gehen wird.
Oder ich versuche, den Beginn des nächsten Abenteuers in das letzte einzuflechten, so dass es nicht ganz so offensichtlich ist, dass ein neues Abenteuer anfängt (Illusionismus, aber fühlt sich glatter an).