(schon mal angelegt zum Ideen sammeln und konsolidieren)
Hintergrund:
Als ihnen die angestammte Macht, die ihnen das Geld verlieh, anfing wie Sand durch die Finger zu rieseln, taten sich die mächtigen Konzerne zusammen und sicherten ihre Stammsitze.
Lokal begrenzt sollten so Oasen der Ruhe und des Friedens für die heile Welt der Geschäfte entstehen. Es sollte weiterhin in Ruhe geforscht und störungsfrei produziert werden können. So entstanden protektionistische Gebiete, die stark gesichert sind, die Konzernenklaven.
Meist profitieren nur wenige Menschen von den Annehmlichkeiten der archologieartigen Festungen. Die Fabriken laufen automatisch und nur wenige Menschen gehen raus oder dürfen rein. Um die Waren verkaufen zu können, gibt es vorgelagerte Posten. bei denen man bestellen und Ware abholen kann. Rund um diese Posten entstehen oft kleine Siedlungen von fahrenden Händlern oder Bauern.
Die Konzerne unterhalten meist nur kleine Armeen. Ihre Ressourcen investieren sie lieber in Öl und Stahl als Essen. Die wenigen Soldaten, die sie haben, sind ausnahmslos Elitekämpfer, die aus den besten Armeen der Welt abgeworben wurden oder aus Familien der in der Enklave lebenden Menschen kommen. Solche Kämpfer sind meistens für "proaktive Maßnahmen" zuständig, um die konkurrenz in Schach zu halten, oder Überlandtransporte zu sichern.
Aufgrund des hohen technischen Standes, ist auch die meiste Verteidigung mechanisiert erledigt. Während in urbanen Gebieten Fahrzeuge zum einsatz kommen, werden auch humanoide Roboter in unwegsameren Gebieten eingesetzt.
Drohnen und feste Kameras unterstützen diese Einheiten.
Klassen:
Wissenschaftler
Fliegende Drohne
Spider - Aufklärungsdrohne
Terminator - humanoider Kampfroboter
Destruktor - Fahrender Kampfroboter
Konzernsoldat
Ausrüstung:
Spezialmanöver:
Thema: [WA-Völker] Konzernenklaven (Gelesen 1968 mal)
