Doch ist es. Ob einem eine Sache gefällt ist stets subjektiv.
Hurenkinder, springen von linksbündig Schriftsatz zum Blocksatz und ähnlichem ist nicht subjektiv.
Das ist stümperhaft und stört den Lesefluß.
Modifikatoren sind Zusatzregeln. Besser bekannt auch als optionale Regeln. Sprich: Man kann sie nutzen, muss es aber nicht tun. Man kann die ganzen Modifikatoren auch einfach weglassen.
Genau und Optionalregeln haben meiner Meinung nach nichts in einen Rollenspiel welches für
Anfänger gedacht es nichts zu suchen. Das hat nix damit zu tun, dass ich sie für zu blöd halten würde oder so, sondern eher damit, dass sie schon genug neu lernen müssen, so das sie sich nicht noch durch einen Berg von Optionalregeln wühlen müssen. Optionalregeln sind in meinen Augen eher was für Fortgeschrittnere, die schon wissen was sie wollen und nicht für Anfänger.
und warum ist des wegen des Monstersettings nicht einsteigerfreundlich? Was implizierst du überhaupt mit Monstersetting?
Wie definierst du Monstersetting? Wodruch zeichnet sich ein Monstersetting aus? Welches Fantasysystem hat denn kein Monstersetting?
Selten zuvor einen solchen Schwachsinn gelesen...
Kleiner Ausflug in die Pädagogik.
In der Regel bleibt bei heute bei Jugendlichen ca. 10% dessen was sie lesen hängen.
Wenn ich ihnen nun 100 Seiten Setting vorknalle und dieser Berücksichtigung dann überfordere ich sie massiv.
Wenn ich ein Roman schreiben möchte, dann entwickle ich bitte kein Rollenspiel, schon garnicht für Anfänger.
Dazu kommt wieder, dass soviel Setting garnicht gebraucht wird. Das ist nur wieder dafür da, dass erfahrene Rollenspieler die Auswahl haben und hat in meinen Augen nichts damit zu tun, dass die zu bklöd oder zu faul zum lesen sind, sondern es findet einfach schlichtweg eine Überforderung statt. Gib denen ein kleines Königreich/Land in dem sie sich erstmal austoben können und dann reiche wie nach Bobas Konzept andere Settings nach.
Und was genau implizierst du mit "zuviel Input"? Und wo ist die Schrift zu klein und zu anstrengend zum lesen? Und was hat ein schlechtes Layout mit der Lesequalität zu tun?
In AC steht zuviel auf zuwenig Raum in einem schlechten Layout.
Grundsätzlich was schon oben genannt wurde, für Einsteiger hat AC viel zu viel von Allem.
Es hat zuviele Regeln und zuviel Setting, beides richtet sich klar an Menschen die schon Rollenspiel gespielt haben, an Leute die wissen was sie wollen und damit bietet es viel zu viel Auswahl, sowohl auf regeltchnischer Seite als auch im Setting. Für ein Einsteiger Rollenspiel ist weniger mehr, deshalb lief in meinen Augen auch die Bais-Box für DSA Anfang der 90er so gut, es war überschaubar und das ist AC einfach nicht.
Das alles hier klingt für mich nach sehr fadenscheinigenden Gründen um ein System schlecht zu machen, dass man-warum auch immer- nich mag...
Abgesehen davon finde ich, sollten wir diese Diskussion vielleicht eher im
Arcane Codex Forum weiterdiskutieren, das geht hier schon langsam etwas OT.
Wenn ein Mod oder Admin das vielleicht verschieben könnte...
Nein ich führe das hier fort, da ich kein Bock auf eine AC-Grundsatz-Diskusion habe.
Ich hoffe ich konnte dir aufzeigen warum AC in meinen Augen einfach als Anfänger-Rollenspiel nicht geeigent ist.
Ich mag die nWoD auch sehr gerne und würde sagen von Regelsystem ist sie für Anfänger ok aber das Setting ist nach dem blauen Buch so groß, dass es auch wieder zuviel Auswahl bietet und die angehenden Spieler ziemlich alleine lässt. Mein liebstes System die nWoD ist also auch nicht einsteigerfreundlich.