da würde ich es nicht gut finden, wenn es ständig darauf hinausläuft, das der Gewinnt, der besser erzählt, das ist nämlich gemeinhin immer der selbe.
1) Nun, wie häufig kämpfen Spieler schon gegeneinander? Das ist doch eher die Ausnahme.
2) Du kannst ja noch miteinbeziehen, dass der wortkarge Spieler einen kleinen Bonus bekommt und der eloquente Spieler einen Mali. Dann passt sich das wieder an.
3) Auch sprechen will gelernt sein. - Und wenn man regelmäßig beschreibt, lernen sie das recht schnell.
Wie wäre es mit: Mach mal eine Probe auf Einbrechen und wir beschreiben das Resultat???
Langweilig!
Das ist ja, als ob ich bei einem Buch die letzte Seite zuerst lese. Wenn ich das Ende schon weiß, dann ist es doch häufig langweilig, dass wie zu klären.
Die Sache ist doch nur so lange spannend, wie man noch im Ungewissen ist, ob es auch klappt.
Ist also Blödsinn nen gelernten Schreiner der Rollenspiele zockt zu fragen wie im Detail sein Charakter vorgehen würde um sich in einem Ultramodernen Computersystem Adminrechte zu erschleichen, zu mindest wenn der Charakter der es versucht nicht auch Schreiner ist,
en Detail nicht. Aber er kann es sicherlich grob sagen: Schließt er sein mitgebrachten LapTop an? Oder logt er sich regulär ein und versucht dann das ganze manuell? Oder macht er's mittels Brute Force? Oder schraubt er den Computer auf und schraubt die Festplatte raus? Oder hält er dem Besitzer 'ne Knarre vor dem Kopf und zwingt ihn, sich einzuloggen?
So in etwa kann es selbst ein Schreiner erzählen. Und die Details interessieren doch eh nicht. (Meistens zumindest.)
Das Fehlen einer schönen Beschreibung sollte nicht bestraft werden.
Wo ist da der Unterschied?
Ob ich jetzt sage: "Jeder bekommt 3 Würfel. Wer schlecht beschreibt, bekommt einen abgezogen."
oder ob ich sage: "Jeder bekommt 2 Würfel. Wer schön beschreibt, bekommt einen Zusatz Würfel."
Das läuft doch auf's gleiche hinaus. (Eloquente erhalten 3W6 und die Wortkargen erhalten 2W6. Ist das nun eine Belohnung oder eine Bestrafung für eine Partei?)