Nachdem ich den Rechner (Intel P4) zuhause jetzt doch low-level formatieren musste, wird der jetzt richtig aufgesetzt (nLite modifizierte XP-CD
). Weiterhin würde ich gerne einen Dual-boot draus machen, da ich das mit meinen Arbeitslaptop auch gemacht habe. Auf letzterem (AMD Turion) läuft Windoof XP 32 Home und Ubuntu 64. Nachdem der aber NTFS formatiert ist, habe ich keine Partition auf der beide Systeme zugreifen, also müsste ich ständig neustarten/alles immer hin&herschieben...weil ich aber für EndNote, Statistica und SPSS weiterhin Windoof brauche, sorgt das dafür (auch aus Zeitmangel), dass das Ubuntusystem kaum genutzt wird.
Dementsprechend habe ich dem Heimrechner jetzt eine kleine 7GB NTFS XP Systempartition, eine 20GB Programmpartition verpasst, 12GB für Ubuntu freigelassen, und würde den Rest jetzt gerne so formatieren, dass beide darauf zugreifen können.
Frage: welches Format? Es sollte etwas sein, was auch bei kritischeren Abstürzen noch rettbar ist (siehe unten)....
-FAT32 doch ein bisschen veraltet, und leicht totalbeschädigt bei Abstürzen (wenn Computer bei mir die Grätsche machen, dann meist richtig (Murphy?), so dass ich FAT32 etwas kritisch sehe.
Weiterhin wie kriege ich das unter Windoof XP formatiert (das will nur NTFS formatieren) ohne extra ein Partitionstool kaufen zu müssen?
Kann ich als DOS-Dinosaurier und eigentlich versierter Computernutzer (Win & Mac), aber mit extrem wenig Linuxerfahrung "Inside Security Rescue Toolkit" nutzen?
-EXT2 ist das empfehlenswert?
würde es wohl mit "Ext2 Installable File System 1.10b" (Stephan Schreiber) formatieren
-andere Formate besser? (wie gesagt, am liebsten von Windoof aus formatiert)
-und letzte Frage: Kubuntu oder Ubuntu? Welche Vorteile bietet Kubuntu?