Autor Thema: D&D Settingdiskussion  (Gelesen 10124 mal)

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Samael

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D&D Settingdiskussion
« am: 5.07.2006 | 00:25 »
Scarred Lands:
Die gibts jetzt zu Spottpreisen....

Haben die was getaugt? Wenn ja: Inwieweit kann man die als "drop in" in eine recht generische Kampagne verwenden? Welche Bücher wären ein Kauftipp?
« Letzte Änderung: 5.07.2006 | 09:58 von Samael »

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Re: S&S Scarred Lands Supplements
« Antwort #1 am: 5.07.2006 | 00:28 »
Hier solltest du Antworten finden:

http://tanelorn.net/index.php/topic,16463.0.html
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Samael

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D&D: Welches Setting?
« Antwort #2 am: 5.07.2006 | 09:22 »
Danke, das hilft ja schon mal.

Naja, ich überlege gerade jedenfalls ein Setting für D&D zu erwerben, weil ich mir zwar gerne Dinge selbst ausdenke, mich mit der gesamten Welt aber doch wohl übernommen habe - ich würde meine in den Kinderschuhen stecknde Kampagne also gerne in eine Kampagnenwelt einfügen.

Bisher habe ich mein Auge auf:

  • Eberron
  • Scarred Lands

Forgotten Realms kenne ich und scheidet aus.... Faerun ist einfach ein bißchen zu viel des Guten.

Gibt es sonst noch qualitativ gute und gut unterstützte Settings die eine Blick lohnen könnten? Wozu würdet ihr mir raten und warum?

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Re: S&S Scarred Lands Supplements
« Antwort #3 am: 5.07.2006 | 09:31 »
Nimm Eberron, das ist geil, da kannst du jedes D&D/D20 - Supplement mit reinnehmen, es ist neu, frisch & spannend! Leider hat es aber auch PSI integriert, was du ja nicht magst.

Weitere Ideen:
Iron Kingdoms von Privateer Press
Midnight von FFG
Wilderlands of High Fantasy (aka. Judge's Guild) von Necromancer Games
Greyhawk von WoTC (OOP, aber wenn du's findest gut)
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Samael

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Re: S&S Scarred Lands Supplements
« Antwort #4 am: 5.07.2006 | 09:50 »
Nimm Eberron, das ist geil, da kannst du jedes D&D/D20 - Supplement mit reinnehmen, es ist neu, frisch & spannend! Leider hat es aber auch PSI integriert, was du ja nicht magst.

Wie "integral" ist denn PSI für Eberron? Kann mans mehr oder weniger ignorieren?

Zitat
Midnight von FFG

Das bringt aber erhebliche Regelmodifikationen mit sich, oder?

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Re: S&S Scarred Lands Supplements
« Antwort #5 am: 5.07.2006 | 09:53 »
Bei Eberron ist PSI ziemlich Integral. Es gibt zwei Völker, die mächtige Psioniker haben und sich über diese Kräfte definierten (Kalashtar & The Dreaming Dark). Ich hab meine letzte Kampagne dort auch ohne PSI gespielt - also es gab's halt in der Spielwelt, aber es hat für unsere Kampagne keine Rolle gespielt.

Midnight, Iron Kingdoms und auch Wilderlands gehen mit einigen Veränderungen der Regeln einher, wobei bei ersten beiden die Magie sehr stark betroffen ist, bei letzterem sind's Optionen und ein paar neue Klassen, die man auch rauslassen kann.
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Samael

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #6 am: 5.07.2006 | 10:00 »
Bei Eberron ist PSI ziemlich Integral. Es gibt zwei Völker, die mächtige Psioniker haben und sich über diese Kräfte definierten (Kalashtar & The Dreaming Dark). Ich hab meine letzte Kampagne dort auch ohne PSI gespielt - also es gab's halt in der Spielwelt, aber es hat für unsere Kampagne keine Rolle gespielt.

Damit kann ich leben. Im Standard D&D gibts schlielich auch Githyanki und Mindflayer.

Zitat
Midnight, Iron Kingdoms und auch Wilderlands gehen mit einigen Veränderungen der Regeln einher, wobei bei ersten beiden die Magie sehr stark betroffen ist,

Dann ists wohl nichts für mich.

Zitat
bei letzterem sind's Optionen und ein paar neue Klassen, die man auch rauslassen kann.

Hm... Wilderlands. Erzähl doch mal mehr. Alles was ich weiß ist, dass das CS verdammt teuer ist und ein düsteres Titelbild hat.

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #7 am: 5.07.2006 | 10:27 »
Wilderlands of Highfantasy ist die Neuauflage eines ziemlich alten D&D-Settings (Judge's Guild). Eigentlich ist es ziemlich gute Fantasy ohne große Überraschungen, auch bleibt es recht bodenständig - v.a. im Vergleich zu den High-Epic-Forgotten-Realms - und darum gefällt es mir. Es eignet sich gut für basales D&D-Spielen.

An Büchern & Boxen sind bisher erschienen:
Player's Guide to the Wilderlands
Wilderlands of High Fantasy Boxed-Set
Citystate of the Invincible Overlord
Caverns of Thracia

Hier haste mal Links zu der Herstellerseite, die Previews sind recht aussagekräftig:
http://www.judgesguild.com/
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Offline Selganor [n/a]

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #8 am: 5.07.2006 | 10:47 »
Wenn deine Kampagne weniger Wildnis sondern eher Stadt sein soll dann kommt demnaechst (zum GenCon) das Monsterwerk "Ptolus" (mehr dazu im eigenen Thread)

Ist allerdings nix fuer Leute die Lust haben durch die Laender zu ziehen und nirgendwo "fest" zu bleiben.

Eine andere Option waeren die Adventure Paths aus dem Dungeon (da hast du aber die Abenteuer schon mit dabei - koennte ein Nachteil fuer bestimmte Leute sein):
- Shackled City ist inzwischen auch als Hardcover erschienen
- Age of Worms ist inzwischen abgeschlossen (und erscheint wohl demnaechst auch noch als Hardcover - zumindest kann man das hoffen)
- Savage Tides(?) ist der 3. Adventure Path bei dem die Isle of Dread/Insel der Schrecken (aus dem D&D Expertenset) wohl eine wichtige Rolle spielt (wie auch andere Mystara-Elemente)
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Samael

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #9 am: 5.07.2006 | 10:51 »
- Savage Tides(?) ist der 3. Adventure Path bei dem die Isle of Dread/Insel der Schrecken (aus dem D&D Expertenset) wohl eine wichtige Rolle spielt (wie auch andere Mystara-Elemente)

Mit welchem Dungeon beginnt der?

Offline Selganor [n/a]

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #10 am: 5.07.2006 | 11:00 »
#139 (aktuell - bzw. demnaechst erhaeltlich ist #137) - #150

Mehr zu den Adventure Paths ueber den Wikipedia-Eintrag

Allzuviel darf/sollte ich ueber Shackled City und Age of Worms nicht wissen da ich gerade in beiden spiele.

Savage Tide hingegen werde ich wohl selbst leiten (weiss nur noch nicht mit wem und wann) schon alleine durch die Mystara-Verbindung.

Myst ara (das alte D&D-Setting) waere auch noch eine Idee... So ziemlich ALLES das man darauf unterbringen kann.
Und wenn es was exotisches sein kann dann ist das halt nicht aus der "Known World" (der Landkarte aus Experten/Ausbauset) sondern in den restlichen 95-99% der Welt.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Samael

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #11 am: 5.07.2006 | 11:13 »
#139 (aktuell - bzw. demnaechst erhaeltlich ist #137) - #150

12 Dungeons kosten mich 84 EUR. Da kann ich wohl besser die Shackled City Campaign in HC kaufen. Greyhawk hintergrund nehme ich an?

Zitat
Myst ara (das alte D&D-Setting) waere auch noch eine Idee... So ziemlich ALLES das man darauf unterbringen kann.
Und wenn es was exotisches sein kann dann ist das halt nicht aus der "Known World" (der Landkarte aus Experten/Ausbauset) sondern in den restlichen 95-99% der Welt.

Aktuelles Material gibts dazu nicht, richtig?

Offline Selganor [n/a]

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #12 am: 5.07.2006 | 13:44 »
Bei den 12 Dungeons sind aber noch 24 andere Abenteuer dabei, also nicht wirklich mehr...
Im Hardcover haben sie noch weitere Infos die in den Dungeons nicht drin sind.

Wir spielen es in Greyhawk, aber es gibt wohl auch Hinweise wo/wie man es in anderen Settings einsetzen kann (allerdings spielt der Shackled City AP wohl hauptsaechlich in/um Cauldron - also keine grossen Ueberlandexpeditionen)

Es gibt vereinzelte Monster (u.a.) in ein paar Dragons, aber die offizielle Homepage sollte auch D&D 3.x-Konvertierungen enthalten (falls ueberhaupt noetig)
Gerade das flexiblere Klassensystem in D&D3.x gegenueber dem "alten" D&D macht doch die vielen moeglichen Variationen jetzt auch mit Kernklassen (oder Prestigeklassen) machbar ohne dass man (wie es frueher in den Gazeteers oft der Fall war) neue Klassen erschaffen muss.

Das alte Material gibt es ja inzwischen fuer knappe $5.-/PDF zu kaufen
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Asdrubael

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #13 am: 5.07.2006 | 14:00 »
och da kommen ja schöne Erinnerungen hoch ... danke Selganor  :d
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Offline Selganor [n/a]

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #14 am: 5.07.2006 | 14:08 »
Hmm... soll ich Savage Tides (ab dem Wintertreffen) als GroFaFo-Treffen-Runde ausschreiben?
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Asdrubael

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #15 am: 5.07.2006 | 14:08 »
Samstag abend hätt ich noch Zeit :D
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Offline Selganor [n/a]

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #16 am: 5.07.2006 | 14:12 »
WINTERtreffen... der 1. Teil kommt ja erst in 2 Monaten raus

Alternativ koennte man aber eine andere Runde aufziehen (Raum Mannheim) die sich immer mal wieder fuer einzelne Teile trifft.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Meister Analion

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #17 am: 5.07.2006 | 15:02 »
Da muß ich jetzt noch Kingdoms of Kalamar erwähnen. Das ist ein klassiches und sehr realistisches Fantasy-Setting ohne großen Regelwust. Es gehr dabei weniger um das große namenlose Böse (obwohl es das auch gibt) als mehr um Politik. Es gibt 6 verschiedene menschliche Kulturen und noch mehr Reiche die unterschiedlich Beziehungen zueinander und Nichtmenschen haben. Letztere haben (außer den Hobgoblins) keine großen Ländereien sodern eher sehr kleine Gebiete, umringt von den Menschen.

Das Setting ist sehr stimmig und geographisch korrekt, es gibt z.B keine Sümpfe neben der Wüste wie bei anderen Welten. Es gibt sehr viel Material dazu das stimmungsvolle Details liefert, nötig ist aber nur das Weltbuch (gibts auch auf deutsch) welches gar keine Regeln enthält.

Spielen kann man das ganze ohne Probleme mit D&D, Conan D20 oder Iron Heroes. Magie gibt es da soviel man will, sie wird nur wenig in der Weltbeschreibung erwähnt (nur eine Handvoll wichtiger Magier, nur eine Akademie, nur ein paar legendäre Gegenstände). Man kann also sehr gut low magic spielen oder an jede Ecke nen Magieshop pflanzen und Klos standardmäßig mit Spheres of anihilation arbeiten lassen, ganz wie man lustig ist.
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #18 am: 5.07.2006 | 15:16 »
Wenn Dir VR "zuviel" ist, wird Dir vermutlich auch Eberron zuviel sein. Ist ein tolles, aber auch sehr buntes, facettenreiches, auch hochmagisches Setting (Züge mit Magie betrieben hat nichtmal VR).

Bodenständigere Fantasy bietet in jedem Fall auch das geradeempfohlene Königreiche von Kalamar. Auf dem Nordcon hab ich es deutschsprachig für nen 10er gesehen.  :D
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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Samael

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #19 am: 5.07.2006 | 20:42 »
Wenn Dir VR "zuviel" ist, wird Dir vermutlich auch Eberron zuviel sein. Ist ein tolles, aber auch sehr buntes, facettenreiches, auch hochmagisches Setting (Züge mit Magie betrieben hat nichtmal VR).

Bodenständigere Fantasy bietet in jedem Fall auch das geradeempfohlene Königreiche von Kalamar. Auf dem Nordcon hab ich es deutschsprachig für nen 10er gesehen.  :D

Das meinte ich nicht mit "zu viel". Magie, bunt, abgefahren ist OK. Die Realms waren mir schlicht zu groß und zu überbevölkert mit viel zu mächtigen NSC.

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #20 am: 5.07.2006 | 23:53 »
Kingdoms of Kalamar ist alleine wegen der Namen einfach schlecht.
Sorry, aber ein Setting bei dem ich mit jedem Namen einen Lachkrampf bei meinen Spielern erzeuge, das will ich nicht und hab's daher verkauft.
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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #21 am: 6.07.2006 | 08:28 »
Zitat
Das meinte ich nicht mit "zu viel". Magie, bunt, abgefahren ist OK. Die Realms waren mir schlicht zu groß und zu überbevölkert mit viel zu mächtigen NSC.
Muss ich zugeben, dass das auch ein Aspekt ist, der mir an den VR nichtsosehr gefällt.
Zitat
Kingdoms of Kalamar ist alleine wegen der Namen einfach schlecht.
Sorry, aber ein Setting bei dem ich mit jedem Namen einen Lachkrampf bei meinen Spielern erzeuge, das will ich nicht und hab's daher verkauft.
Wie da die Namensfindung vonstatten ging, wär schon mal interessant zu erfahren...  :ctlu:
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #22 am: 6.07.2006 | 08:48 »
Kingdoms of Kalamar ist alleine wegen der Namen einfach schlecht.
Sorry, aber ein Setting bei dem ich mit jedem Namen einen Lachkrampf bei meinen Spielern erzeuge, das will ich nicht und hab's daher verkauft.

Beispiele? ;)

Naja, mir gefällt allein die Prämisse nicht (Menschen dominieren absolut, low magic.... Wozu dann D&D?).

Samael

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #23 am: 6.07.2006 | 09:04 »
Achja: Was ist mit Dragonlance?

Offline Asdrubael

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Re: D&D Settingdiskussion
« Antwort #24 am: 6.07.2006 | 09:26 »

Naja, mir gefällt allein die Prämisse nicht (Menschen dominieren absolut, low magic.... Wozu dann D&D?).

Aus liebe zum system ;)

und es kann auch echt spannend sein. Denn Völkervielfalt alleine bringt keine Konflikte.
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