Cinematischer Spielstil ist also systemunabhängig, wie du ja behauptet hast, weil er sich unter anderem dadurch auszeichnet, das man die Regeln ignoriert / nicht anwendet?
Das Systemunabhängige kommt später.
Ich muss meine Aussage diesbezüglich aufgrund neuer erkenntnisse etwas differnzierter darstellen.
Ich habs schon immer richtig gemeint, aber bisher unverständlich ausgedrückt.
Aber grundsätzlich:
"Wenn der GruppenKonsens es erlaubt, kann durch das verteilen von Erzählrechten (Polayerempowerment), loslösen von den Regeln, und vor allem spielen nach dramatischen Gesichtispunkten das cinematische Spiel fördern."
Mit regeln meine ich nicht die Mechanismen von PtA sondern eine "Physikengine" ala DSA, D&D Liquid, Gurps, etc...
Aber das ist ja nur die eine Hälfte: die andere ist eben der Stil... und dazu kommt auch noch ein artikel: wie erreiche ich das ganze nicht nur regelmechanisch... erzähltechniken und der gleichen mehr....
Das Thema ist umfangreicher als ich dachte....
Jetzt wo ich das mal aufschreiben möchte, merke ich erst, wie viel ich intuitiv gemacht habe.
Das in klare Worte zu bringen die unmissverständlich sind ist schwer, weil ich über viele dieser Dinge selbst erst seid kurzer Zeit richtig nachdenke...
Darum bitte Geduld zu haben