Autor Thema: "Letzte Worte und Anekdoten"  (Gelesen 1279470 mal)

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psycho-dad

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #250 am: 16.01.2005 | 17:59 »
*...burning down the house...*  8) ;D

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #251 am: 16.01.2005 | 22:02 »
Shadowrun (alternative Regeln)

Die Gruppe hat ein Problem. Nachdem sie die Zielpersonen in der Kampfzone ausgeschaltet hat, kommt die lokale Gang "Skull Crusher" hinzu. Sie kesseln die Gruppe ein, und ihr Anführer, ein schwer vercyberter Troll namens "Crusher" fährt auf. Nachdem eine Salve Explosivmunition im Cyberschädel des Trolls landete, wegen der Panzerung (und unglaublichen Konsti) nur ein M hinterließ, geht der Schütze zu Boden. Zwei nehmen reissaus, ein Char S und am Boden.... sah schlecht aus. Währe da nicht....
Der Zwerg, S2 kommt hervor. Läd seine Spezialmuni in seinen Ares Mini-Granatwerfer und Schießt. Die Panzerbrechende Granate trifft den Troll, welcher verdutzt in Stücke gerissen wird. Darauf der Zwerg:
"Ha, Nennt mich David; mit seinem Ares-Stein!"

Getrübt wurde die Stimmung nur dadurch, dass die Granate mit all ihren Optionen und Bonis einen Strassenpreis von 6.000Nuyen hatte..... Sie war eigentlich zum Bekämpfen von Panzerwagen gedacht; aber der Troll kam dessen schon ziemlich nahe.
Hey Chief, what do we ride this battle?
-Ride, uhm... these are "Bolters", point the loud end towads the enemy

Offline yossarian

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #252 am: 19.01.2005 | 15:58 »
Leider nicht bezeugt, aber zumindest gut erfunden:

"Bleib stehen und kämpfe wie ein Mann!"

Offline Bad Horse

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #253 am: 21.01.2005 | 13:34 »
Hab ich schon öfter in irgendwelchen Runden gehört... die übliche Erwiderung ist: "Wie, soll ich jetzt rumjammern?"  ;)
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Offline Ahasverus

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #254 am: 21.01.2005 | 13:39 »
wie gut, dass meine letzten paar Charaktere alle weiblichen Geschlechts waren. Da konnte ich ungeniert weiterrennen...

Offline Bad Horse

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #255 am: 21.01.2005 | 13:45 »
@ahas: Aber bitte nur mit einem coolen, männerfeindlichen Spruch auf den Lippen!  ;)
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Offline Ahasverus

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #256 am: 21.01.2005 | 14:10 »
@ Leonie

Leider nein, aber dafür von 5 grossen ungläubigen Augenpaaren begleitet... *grinst bei der erinnerung*

Szene: Berggipfel auf dem ein anständiger, ausgewachsener Drache hauste, der ein Ding bewachte, welches meine Magierin unbedingt benötigte. Also hat man ein paar starke Männer umsich geschahrt und die dazu bewegt einen zum Drachen zu begleiten um diesen um den einen Gegenstand zu erleichtern.

Alle sind bereit, man kommt an, Taktik abgesprochen und alle Zauber vorbereitet. Das Biest taucht auf, seine Furchtaura erfasst uns, meine Magierin verhaute ihren Rettungswurf.

SL: Du bist voller Furcht, das hier wird Euer Ende sein, du willst nur noch fort von hier (oder so ähnlich)... was machst du?

Ich: Ich stehe am Rand der Felswand, oder?

SL: Ja

Ich: Ich kehre mich um und springe runter (=effektivste und schnellste Art vor dem Drachen zu fliehen)

SL: (glotzt mich wie die ganze Runde völlig verständnisslos an) äh... sicher?

Ich: ja

SL: Du kehrst dich also um und springst, die anderen sehen es, müssen sich jetzt aber alleine (ohne mag. unterstützung) um den drachen kümmern, du fällst...

Ich: ich aktiviere den magischen Mantel den ich trage (Zauber Federfall -> man wird so leicht wie ne Feder)

SL: (atmet wie der Rest der Runde auf, die hatten vergessen dass mein Mäntelchen was drauf hat... der SL grinst aber auch bissel böse) Du wirst leicht wie eine Feder, die starken Winde tragen dich schnell davon....


Nachdem ich meine Furcht überwunden hatte, hab ichs dann noch geschaft gerade so zum Ende des Kampfes wieder auf dem Berggipfel zu sein und den Drachen mit nem Offensivzauber in die nächste Welt zu schicken...

bissel genervt hats mich, dass ich die ganze Drachenjagt ausgelöst und motiviert habe und dann beim ersten Anzeichen des Drachens die Kurve gekratzt habe...
Andererseits finde ich, war mein Abgang (dafür das Furcht eher peinlich ist für grosse Helden) ziemlich stilvoll...  8)

Männerfeindliche Sprüche hab ich nur sparsam eingesetzt, ich war eher menschenfeindlich (jedenfalls zu Anfang (Elfin), habe aber mit der Zeit gelernt, dass ich meine Muskelpakete viel effektiver steuern konnte, wenn ich statt männerfeindlichkeit einfach weibliche Waffen einsetze... ein lächeln da und dort... und alles ging viel einfacher....

es hat schon seine Vorteile Frau zu sein...  ;D

Offline Red White Dragon

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #257 am: 22.01.2005 | 11:21 »
Gestern war es wieder mal soweit: Es ging ein Chara bei seinem ersten Run drauf.

Due Runde hatte sich besprochen und er sollte eigentlich einen Decker organisieren. Was aber macht er? Er hört sich an, ob es irgendwo einen Urban Brawl gibt und entschliesst sich dann , einen Schlöupfwinkel in Redmond zu suchen. Okay, er war Anfänger und ich hab ihn ne Weile überleben lassen. Naja, er fährt also mit seiner BMW mitte Redmond rein und hatte ein paar Granaten und eine Inram Valiant dabei. Er war übrigens Troll.
Okay, er lässt seine Maschine also stehen und geht in ein Haus um den besagten Schlupfwinkel zu suchen. Er kommt raus und die Maschine ist weg. Nun müsste er durch halb Redmond, um raus zu kommen. Aber da war diese eine Gang in ihrem alten Kabrio mit der Discokugel.
Die gang sieht ihn, fährt direkt neben ihn hin und steigt aus. Sie verlangen seine Schuhe und sein Geld. Und da hat mich der Chara überrascht. Er zieht eine Granate und zieht da den Splint raus. Die wirft er aber nicht,sondern hält sie in der Hand. Die gang war leicht eingeschüchtert, aber voll gierig. Wer eine hat, hat auch mehrere. Also sagen sie ihm die wollen sie nun auch.

Dann wurde es etwas unüberischtlich, denn der Troll zog eine zweite granate, enfternte den Splint und hielt sie in der anderen hand. Reaktion der Gang: Okay, du kannst gehen. Schweigen.... Gelächter der Mitspieler.

Dann wurde es truaig. Der Chara wirft die Handgranate ins neben sich stehende auto.Die Granate war aber auf Aufprall eingestellt. Die Granate expoldiert, das Auto explodiert, Chara brennt, wird ohnmächtig, verliert die zweite Granate, die explodiert, irgendwann explodiert die Munition von ihm ...

Der Kerl hiess übrigens Bumbum


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Offline Smendrik

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #258 am: 22.01.2005 | 14:07 »
Eine stimmige Aktion durch eigene Dummheit zum Scheitern gebracht...  ::)
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psycho-dad

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #259 am: 23.01.2005 | 06:59 »
Vor Kanpp zwei stunden ging wieder eine recht sinnfreie runde zu ende...

Unser "Lieblingsork" hat mal wieder zugeschlagen... ::)

Nachdem er während einer Diebestour bewustlos geschlagen und Gefangen genommen wurde,sitzt er recht Lädiert auf seiner Zelle und wartet auf die Rettung durch seine Kumpanen... oder auf den Scharfrichter...

SL (Ich):
Du Sitzt also in der Zelle. Deine Waffen wurden dir abgenommen und aus erfahrung kannst du ziemlich sicher sagen, das in wenigen stunden der Richter und der Folterknecht kommen werden, um dich über deine Unternehmung auszufragen. Was Tust du ?

SC (Ork):
Ich Schaue mich in der Zelle um.

SL:
Eine Pritsche, eine art Plumpsklo (aus dem es übrigens erbärmlich stinkt) und einige Menschliche knochen, die wohl von früheren Gefangenen stammen, die hier... öhm... vergessen wurden. Die Zellentür ist aus masivem Stahl, In den Dicken Mauern ist auf Schultehöhe ein Vergittertes Fenster eingelassen.

SC:
Ich nehme mir zwei knochen und Tunke sie ins Plumsklo.

SL:
 ??? Ähm... ja... Gut, du hast jetzt einen stinkenden, braunen Knochen in jeder Hand...

SC:
Ich Klopfe an die Zellentür und rufe nach der Wache.

SL:
Die Wache kommt und fragt, was du willst.

SC:
Ich leck´ einen Knochen ab, halte ihr den anderen knochen hin und frage "Willst auch wat´?"

Spielrunde:
*Gröhl*

SL:
Die Wache dreht sich angewiedert um und übergibt sich...

SC:
Ich Schlag ihm den Knochen auf den Schädel und hoffe, das er bewustlos wird.
(Das hab ich mal ohne würfel durchgehen lassen  ::) )

SL:
Klappt, die wache kippt um und träumt.

SC:
Ich zieh ihn an die Zellentür und versuch, an sein Schlüsselbund zu kommen...

Die flucht gelang...  ;D

Offline Jens

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #260 am: 24.01.2005 | 19:09 »
BTW:

Nach der Cthulhu-Runde, alle noch total OOC...

Spielerin: Also ich könnt noch mal...

Ihr Frauen seid echt hart im Nehmen! ~;D

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #261 am: 26.01.2005 | 22:34 »
Letztens bei unserer Vampire-Runde (Chronik des ewigen Blutes):

Anarchen (vor allem ein Trio starker Assamiten) sind in die Stadt eingedrungen (Würzburg, ca. 1350) und sollen nun von unserer Gruppe, unser Ventrue hatte die Aufsicht über das Tor übertragen bekommen, eliminiert werden.

Ventrue: Bekommt einen Brief von "einem seiner Ghule".
Wortlaut: Am Friedhof gibt es Probleme. Bitte kommt sofort!
Bevor auch nur irgendeiner aus unserer Gruppe reagieren kann verbrennt er den Brief und verabschiedet sich...

Wir haben ihn dann später auch am Friedhof "getroffen". Er hatte sich, ohne Beine, unter der Bank seiner Kutsche verkrochen. Er war allerdings nur noch ein Fleischklumpen (Das erbrochene Blut von Assamiten kann ganz schön *ätzend* sein!).
Dazu kam auch noch der geringe Verlust seiner 3 Ghule, die ihn beschützen sollten...

Seitdem wird jeder Vorschlag von ihm von uns mit den Worten "Zum Friedhof!" begleitet.  ~;D

Offline Bad Horse

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #262 am: 28.01.2005 | 13:23 »
Netter Spruch gestern: Alle Chars wachen auf und haben nur Unterwäsche an. Eine Spielerin war etwas ungläubig:
"Nur Unterwäsche? Echt?"
Zweiter Spieler: "Wenn der Meister uns in Unterwäsche haben will, dann tragen wir eben nur Unterwäsche!"

Glücklicherweise war der SL auch mit bekleideten Spielern glücklich...  :)
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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #263 am: 2.02.2005 | 13:40 »
Letzter Spielersatz bei Cyberpunk 2020:

"Ich sichere meine Haustür mal mit 4kg C12..."

Dann hat jemand die Tür aufgetreten...

SL: Die Tür wird aufgetreten, Explosion geht los, Tür fliegt in die Luft, Wohnung fliegt in die Luft,. Etage fliegt in die Luft, Haus kracht zusammen. Und übrigens: 200g hätten es auch getan!... >;D
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Offline Don Kamillo

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #264 am: 2.02.2005 | 13:51 »
Vor Urzeiten mal bei AD&D Planescape:

Wir in einer riesigen Bibliothek in einem noch riesigeren Dämonenschloß mitten in der Abyss. da ist dieser Raum, in den man nicht reinkann... Ich ( als Dieb ) probiere aus, was denn da so für Fallen sind:
= Giftgas ( sind die Dämonen halt nicht immun gegen ), magisches Feuer ( das mögen die teilweise auch nicht ) und irgendein Tentakelmonster im Boden, spannend halt.
Ich mache mich ans werk, würfele eine 01 auf'm Prozenzwürfel:
SL: Du hast die Falle entschärft und kannst die umgestalten...
Ich: Na dann baue ich die so um, daß die Fallen, wenn korrekt entschärft, ausgelöst werden! Da haben wir alle was von, ne, wir den Spass und der Tanar'ri den Tod, den hoffentlich endgültigen!

Wir durchforsten alles, finden Stuff, hauen ab und hören kurz darauf nur noch Schreie, als der Oberdämon in sein Zimmerlein in der Bibliothek will...

--------------

Gleiches Schloß, wir knüppeln uns durch die Küche. Da hängt ein Käfig mit allesamt sehr hübschen Dunkelelfen-Mädels, die alle traurig gucken, mit großen Rehaugen, relativ nahe beim großen Grill...
Ich ( bin ja nicht nur Dieb, auch DarkSun-Halbling dazu ): Hätten wir Zeit zum Essen, würde ich uns jetzt mal was Feines kochen...
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Offline Gwynnedd

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #265 am: 4.02.2005 | 10:49 »
Gleiches Schloß, wir knüppeln uns durch die Küche. Da hängt ein Käfig mit allesamt sehr hübschen Dunkelelfen-Mädels, die alle traurig gucken, mit großen Rehaugen, relativ nahe beim großen Grill...
Ich ( bin ja nicht nur Dieb, auch DarkSun-Halbling dazu ): Hätten wir Zeit zum Essen, würde ich uns jetzt mal was Feines kochen...

 >;D
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Offline Aglaia

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #266 am: 15.02.2005 | 17:06 »
Letztens bei DSA... die ganze Vorgeschichte zu erzählen, ginge jetzt vielleicht ein bisschen lang, aber im großen und ganzen ging es darum, eine Art "Wurzel des bösen" in einer Höhle zu zerstören. Davor hatten wir es schon mit fiesen Dämonen, riesigen Wieseln und anderen lustigen dingen zu tun, waren also zum großteil ziemlich angeschlagen oder auch bereits den tod sehr knapp (Heiltrank sei dank) entronnen.
Nun, die wurzel war zerstört, das Abenteuer schon fast beendet. Einer von uns war ohnmächtig geworden, aber immerhin hatten wir alle überlebt.
In dem raum, in dem sich auch die wurzel befunden hatte, war auch jede Menge Gold, Silber, etc. Da die Erde um uns herum zu beben anfing, entschlossen wir uns, schnellstmöglichst zu verschwinden.

S1: Ichz nehme mir soundsoviel Gold, Silber etc. und verschwinde.
S2: Ja, ich schnappe mir auch noch schnell zwei von den Goldbarren da und vielleicht noch einen vom Silber... dann verschwind ich auch.
S3: Jupp, mach ich genauso.

Meldet sich plötzlich der Spieler das "Ohnmächtigen": Das ist ja wieder typisch! Gold nehmt ihr mit, aber mich lasst ihr liegen!

Ups... hatten wir da doch glatt was vergessen... Na ja, so ein ohnmächtiger Thorwaler, der ist ja auch leicht zu übersehen...
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Offline Smendrik

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #267 am: 15.02.2005 | 18:24 »
@aglaia: Gut kommt er vor dem Spielleiter drauf...  ;D
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Offline Jens

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #268 am: 15.02.2005 | 23:03 »
Hat sich denn etwa schon so ein Grinsen breit gemacht? Ich kenn das! Kam er noch lebend raus?

Maestro

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #269 am: 23.02.2005 | 13:52 »
Sinnfreie Runde letztlich auch mal wieder zu Ende gegangen.
Situation: Die Gruppe sucht die "Pyramide des Wissens". Sie haben sie auch gefunden, bewacht von einer Masse an Echsenviecher (2-armige, ca. 2.80 m groß und 4-armige, ca. 3.50 groß). Irgendwie schaffen sie es ins Gebäude rein, da ist wohl irgendein Kampf abgegangen (Menge an toten Viechern).
Und sie findet den Thronsaal von den Viechern, mit einem sehr großen Thron für ein sechsarmiges Viech, dass einen Raum weiter dümpelnt und verrotend in einem Wasserbecken.
Krieger: So, und wer taucht jetzt unter und guckt, ob es die Königin oder der König ist?

Später (der Magier hat inzwischen von einem der Viecher eins aufs Maul gekriegt, ihm gehts nicht gut) finden wir ein komisches Emblem an der Wand. Einer berührt es und verschwindet. Alle anderen berühren dieses Ding ebenfalls. Jeder findet sich auf einmal allein in einem Raum wieder, ein Fenster, eine Tür, ansonsten nichts bemerkenswertes.
Magier: Ich gehe zur Tür und reiß sie auf!
SL: O.K., du zerrst an der Klinke, die Tür geht nicht auf, aber ein Speer kommt zwischen deinen Beinen hervor. (Würfelt) So, dass sind jetzt 12 Schadenspunkte.
Magier: (rechnet nach) Scheiße, dass ist die wohl demütigste Art und Weise, abzutreten, mit einem Speer im Hintern.

Offline Cyberdance

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #270 am: 1.03.2005 | 11:51 »
D&D. Forgotten Realms. Charaktere: Drow-Ranger, Earth Genasi Monk, Elf Rogue, Tiefling Bard, Human Red Wizard (noch ohne entspr. Prestigeklasse). Alle so um den 3. Level. Die Spielerin der Roten Magierin hat eine gewisse traurige Berühmtheit damit erlangt, ihre Charaktere auf beeindruckend klischeehafte Weise sterben zu lassen. ;)

Schauplatz: Das Versteck eines recht exzentrischen Roten Magiers mit allerlei Laboratorien, Experimentierräumen und Bestiarien. Kein Ort, an dem man eigentlich alleine herumspaziert.

Die Gruppe hat sich ins Zentrum des Erdgeschosses vorgearbeitet und steht nun vor einer Wendeltreppe, die sowohl nach oben als auch in den Keller führt. Man entschließt demokratisch in den Keller zu gehen.

Magierin: Ich setz mich leise ab und gehe nach oben.
SL: Äh... Wie jetzt, alleine?
Magierin: Ja.
SL: OK. Move Silently check bitte.
Magierin: *würfelt*
Spieler: *würfeln dagegen* Fehlschlag.
SL: *gulp* OK, du bist die Treppe hoch und vor dir liegt ein dunkler Raum, der nur spärlich durch die Lichtfetzen erleuchtet wird, die durch die patinaverklebten Fenster kommt. Es riecht schwer nach Vegetation und Du kannst schemenhaft Konturen von Pflanzen und großen Pilzen erkennen. Scheinbar ist das hier eine Art dschungelartiges Hochgewächshaus.
Magierin: Ich gehe hinein.
SL: Äh... Es ist stockfinster und dunkle, unheimliche Konturen überall. Bist Du sicher?
Magierin: Äh... Stimmt. Ich schicke meinen Vertrauten vor.
*fassungsloses Kopfschütteln beim SL*
SL: *macht ein paar Würfe, obwohl das Resultat eigentlich schon feststeht* Du hörst ein Quieken und die Geräusche eines kurzen Kampfes. Dich durchzuckt maßloser Schmerz. Dein Vertrauter ist offensichtlich tot.
Magierin: Dann gehe ich selbst hinein. *geht hinein, exakt dieselbe Richtung*

...Den Rest hat dann die Assassin Vine erledigt, die nur auf neuen Dünger gewartet hat. Das waren auch die letzten Worte, denn es ist schwer, um Hilfe zu rufen oder einen Zauber zu wirken, wenn einem gerade die Luft abgewürgt wird.

Das bitterste an der Geschichte ist, das ihr Char insgesamt keinen Attribut unter 14 und drei gewürfelte 18en hatte (ich war selbst dabei und sie nahm meine Würfel, die definitiv nicht gezinkt sind)... Da die Gruppe das Verschwinden ihres Magiers erst irgendwo im Gewölbe bemerkte, gingen Sie davon aus, das sie wohl in irgendeine Falltür oder sowas gefallen sein muss. ;) Auf die Idee, nach oben zu gehen kamen sie natürlich nicht, da sie ihre Queste unten lösen konnten. Und soooo wichtig war ihnen die Thayanerin dann doch nicht. :P

Ah, das erinnert mich an noch eine Anekdote. Diesmal Clansblut, selbe Spielerin.

Die Gruppe befindet sich auf einem Handelsschiff, das von Iniqui angegriffen wird (die Schrecken der Meere, sozusagen. Blutrünstige Plünderer, die mit Dämonen paktieren) und die Gruppe hat es gerade geschafft, den Anführer zu einem Zweikampf zwischen ihm und dem Templer der Gruppe zu überreden, um Ehre und das Recht der Beute.

In diesem Moment kommt die Kriegerin der Gruppe, die von alledem nichts mitbekam, da sie in ihrer Kabine "auf den richtigen Moment" gewartet hat, hervor, schwang sich mit einem Kampfruf auf das andere Schiff und... sah sich einem Dutzend bewaffneter Piraten sowie dem Schiffswarlock gegenüber. Unnötig zu erwähnen, dass das nicht gut ausging. Immerhin hat sie ein paar mitgenommen und hat sich wenigstens im Kampf umbringen lassen, so das Ihr nicht schlimmeres drohte.
Unglücklicherweise platzte dadurch auch der vorangegangene Deal bevor er über den Tisch war und es wurde insgesamt sehr blutig. Da es ihm zu simpel schien, die Überlebenden abzumessern, setzte der Piratenkapitän sie in einem der Rettungsboote auf hoher See aus. Das ist allerdings eine andere Geschichte. ;)
Ich erinnere mich, das die Gruppe damals dagegen war, sie mit einem neuen Char nochmal einsteigen zu lassen.  ;D

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #271 am: 1.03.2005 | 16:44 »
AD&D:
Paladin findet schönes Schwert, greift es sich, ZAPP, Blitz vom Schwert durchzuckt ihn, 25 Punkte Schaden...
Paladin sitzt geschockt vorm Schwert, hört auf einmal eine Stimme in seinem Geist:
"Danke, daß Du mich nach meinem langen Schlaf geweckt hast. Der Blitz war nur eine Vorsichtsmaßnahme, damit mich nicht irgendein Ork oder so an sich nimmt und ich dann auf ewig in irgeneiner stinkenden Höhle verrotte. Jetzt kannst Du mich anfassen"
Paladin greift sich Schwert, ZAPP, 25 Punkte Schaden, Paladin sauer. "Was soll das?"
Schwert: "Ups, ich scheine eingerostet zu sein, moment bitte, ähhm, jetzt gleich ist gut, ich habe den Fehler gefunden, der Zauber war noch wirksam, braucht ein paar Minuten, bis er sich auflöst..."
Ein paar Minuten später:
Schwert: "Jetzt könnt ihr mich aufnehmen. Ganz sicher!"
Paladin greift vorsichtig nach dem Schwert, nimmt es auf, grinst, ZAPP, und fällt tot um!

Das chaotisch-böse Schwert murmelt irgendwas von: "Der war ja noch blöder als der letzte, war aber ein Heidenspass..." und geht wieder schlafen...
_____________________________________

Planescape:
Gruppe lauscht an einer Tür, drinnen Stimmen, die miteinander streiten, auf Heftigste, man hört Kampfgeräusche, Schwert auf Schwert. Gruppe öffnet die Tür, alles dunkel, Gruppe betritt langsam den Raum. Es wird auf einmal hell. Im Raum befinden sich mehrere Regale mit allerlei Waffen, sonst nichts und niemand.
Charakter: Hey, da sind ja nur Waffen...
Waffen ( einige halt ): Hey, da sind ja nur Sterbliche...
( Es kam nicht zum Kampf, aber die Unterhaltung war schon fein und ich mochte die Szenerie... )
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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #272 am: 3.03.2005 | 09:45 »
Cthulhu-Kampagne: Die 1000 Masken des Nyarlathotep.

Die Spieler befinden sich in der Knickpyramide von Daschur, dem Ort, an dem der Schwarze Pharao (eine Inkarnation N.s) erscheinen soll. Sie finden die geheime Kammer, den Thronraum des Pharaos, im oberen Drittel der Pyramide.
SL: *überfliegt nochmal kurz die Stelle im Abenteuer, während der Protokollant der Spieler Informationen aufschreibt*
SL: *ins Buch vertieft* "Ist jemand von euren Charakteren Raucher?"
ich: "Ja, ich. Wieso, ist hier Nichtraucher?"
Morebytes Inside (TM)

psycho-dad

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #273 am: 3.03.2005 | 20:52 »
Mal was aus der Kategorie:
"Wenn SC´s ihre Masochistische Ader entdecken..."

Die Gruppe ist schon einige Zeit durch eine Wüste gewandert. Die Wasservorräte sind zu ende.
In einem einmaligen anflug von Menschlichkeit lässt der Spielleiter eine kleine Oase am Horizont auftauchen, unbewacht, ohne ersichtliche gefahr.

3 von 4 Charakteren Stürmen auf die Oase zu, füllen ihre Wasserschläuche und Trinken bis der Schluclkreflex aussetzt.

Nur ein Kleiner, grüner Ork nicht...

Der steht immernoch abseits und Wittert gefahr... denken wir jedenfalls...

SC1: "Willst du nichts trinken ?"

S2: (Outtime) Der will doch nur, das ich da hingehe, damit der mir was überziehen kann...

SL: Nein, tu ich nicht... so von Spielleiter zu Spieler: Die Oase ist verlassen und das Wasser sauber...

SC2: "Nö, ich bleib hier stehen"

SC1: "Warum ?"

SC2: "Ich liebe dieses Gefühl..."

S1,S3,S4 und SL im Chor:
Welches Gefühl ?

SC1: "Durst ohne ende, und die sichere Gewissheit, das es gleich was zu Trinken gibt...

 ???

Der Ork geht doch noch zur Oase und füllt seinen Wasserschlauch... trinkt aber nichts...

2 Stunden Echtzeit später:

SL: "Du verlierst 5 LE durch Durst"

SC2: "Jeah... boah, was ein gefühl..."

noch 30min. Echtzeit später:

SL: "Du hast nurnoch 15 LE... Wenn du nicht bald was Trinkst, gehst du ein..."

SC2: "What a feeling... *sing*"

15 min Echtzeit Später:

SL: "Du bist tot... Mit einem vollem Wasserschlauch am Gürtel in der Wüste verdursten... Das Verdient Respekt !"

SC2: "Oh Yessssss !!! wie Geil... wenn ich könnte, würd ich darauf einen heben..."



Wenn dummheit Schreien würde...  ::) :P

Offline Noshrok Grimskull

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Re: "Letzte Worte und Annekdoten"
« Antwort #274 am: 3.03.2005 | 22:39 »
OK, dann will ich auch mal.

DSA: Die Gruppe rüstet sich zum Kampf gegen übernatürliche Wesen. Einer der Spieler würde dabei gerne seine Waffen geweiht bzw. heilig gesprochen haben, um die übernatürlichen Wesen auch bekämpfen zu können und stellt deshalb folgende Frage:

„Kann mal jemand meine Waffen heilen...?“


DSA: In der Gruppe befinden sich eine Kriegerin und ein Elf, welche sich ständig wegen aller möglichen Nichtigkeiten in den Haaren liegen und sich deshalb, häufig auch unprovoziert, wilde Wortgefechte liefern oder sich andere Nettigkeiten an den Kopf werfen. Als der Elf nun einem Händler etwas umständlich (und für diesen einfachen Mann völlig unverständlich) sein Anliegen erklärte wollte die Kriegerin ausnahmsweise mal helfend einspringen und leistete sich dabei diesen Freud’schen Fehler:

„Was mein Freund, der Elch, meint...“   „ICH BIN EIN ELF!“


Deadlands – Weird West: Die Gruppe versucht an Informationen zu gelangen, aber die Informationsquelle zeigt sich wenig gesprächig. Daraufhin meint ein Spieler zum anderen:

„Rede du mal mit den Leuten. Du hast mehr Geld!“


Shadowrun: Die Gruppe sitzt mit einem ihrer Informanten in einem Straßencafé. Plötzlich kommt ein schwarzer Wagen mit quietschenden Reifen um die Kurve geprescht und aus den heruntergelassenen Scheiben eröffnen vollautomatische Waffen das Feuer auf die Charaktere. Wie durch ein Wunder wird niemand schwer verletzt.

Spieler 1: „Ich will hinterher. Steht hier irgendwas brauchbares für ’ne Verfolgung?“
SL überlegt: „Mmmh... ja, ’n Motorrad. Eine Sportmaschine.“
Spieler 1: „Klasse!“
Dank hohen Technik-Werten wird die Maschine schnell kurzgeschlossen und eine rasante Verfolgungsjagd mitten durch den Stadtverkehr beginnt.
An einer besonders haarigen Stelle verlangt der SL: „OK, dafür musst du jetzt aber mal auf deinen Wert für Motorrad fahren würfeln.“
Spieler 1 guckt auf sein Charakterblatt, blättert in seinen Unterlagen, guckt den SL an, lächelt unschuldig und sagt: „Und wenn  ich die Fertigkeit nicht habe?“Einen Crash, einen gebrochenen Arm, zwei gebrochene Rippen, eine Gehirnerschütterung und diverse Schürfwunden, Prellungen und Blutergüsse später wusste der Charakter, warum er nie Motorrad fahren gelernt hat: zu gefährlich!


DSA: Der Spielleiter, zur fortgeschrittenen Stunde schon etwas unkonzentriert, fordert einen der Spieler zu einem Zufallswurf auf. Der Spieler will zu seinen Würfeln greifen, stutzt, realisiert was gerade von ihm gefordert wurde, und gibt die entsprechende Antwort:

SL: „Würfel mal mit ’nem W1.“
Spieler: „Äh, eins?!“


AD&D: Die Gruppe ist in die Turmfestung eines Schwarzmagiers eingedrungen und hat sich durch diverse Fallen und Gegner nach oben hin durchgeschlagen. Während der Rest der Gruppe noch ein Stockwerk tiefer mit einigen Untoten beschäftigt ist, stehen der Magier und der Barbar im obersten Stockwerk vor einer Tür.

Spieler (Magier): „Hinter dieser Tür muß sich das Laboratorium des Schurken befinden. Dort werden wir ihn mit Sicherheit antreffen. Bereite dich auf einen harten Kampf vor, denn er wird uns vermutlich alles entgegenschleudern, was seine arkanen Kräfte hergeben.“
Spieler (Barbar) zum SL: „Ich öffne die Tür, schubse unseren Magier in den dahinter liegenden Raum und schließe die Tür ganz schnell wieder – von außen! Dann warte ich ungefähr eine Minute, bis es drinnen etwas leiser geworden ist, und gehe dann hinein, um dem Schwarzmagier den Rest zu geben.“
Spieler (Magier): „Aber... Mist!“


Shadowrun: Die Gruppe ist gerade dabei, einen Plan auszutüffteln, wie sie in einen schwer bewachten Konzernkomplex hineingelangen. Verschiedene Strategien und Taktiken wurden schon vorgeschlagen und wieder verworfen, da meldet sich plötzlich der Troll zu Wort...

Spieler (Troll): „Am einfachsten wäre es doch, wenn wir die Außenmauer mit ’nem Block C-4 wegsprengen und einfach reinspazieren...“
Spieler (Elf): „Das wäre aber zu laut!“
Spieler (Troll): „Dann bau’n wir halt ’n Schalldämpfer dran!“


Shadowrun: Die selbe Gruppe wie im vorherigen Zitat befindet sich wieder in einer Planungssitzung für ein ähnliches Unternehmen wie vorher. Der Troll hat gerade den „Plan“ vorgeschlagen, sich den Weg ins Innere des Komplexes einfach freizuschießen.

Spieler (Elf): „Nun, ich dachte eher an eine etwas andere Herangehensweise. Ich geb’ dir ’nen Tipp: Fängt mit einem ‚S’ an.“
Spieler (Troll): „Sprengstoff?“
Spieler (Elf): „NEIN! SUBTIL!“

Schließlich entscheidet sich die Gruppe für etwas, das sie „Die leise Tour“ nennen. Sämtliches schwere Gerät und alle schweren Waffen und Sprengstoffe werden zurückgelassen, statt dessen wird auf Schleichen, Lautlosigkeit und Nicht-Gesehen-Werden gesetzt. Alles läuft gut, bis ausgerechnet der Elf in einem kritischen Moment seinen Schleichen-Wurf total verpatzt! Daraufhin kam dann folgender Ausruf...

Spieler (Troll): „VERDAMMT! Ich hab’ gleich gesagt, daß das schiefgeht! Und jetzt bin ich für die Laute Tour nicht ausgerüstet!“
Visit Decoder Ring Theatre for your fill of adventure.

Nach einer Anfrage jetzt auch hier: Mein Avatar in GROSS.