Autor Thema: GUPRS Banestorm Diskussion  (Gelesen 33685 mal)

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Chiungalla

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #25 am: 3.12.2006 | 22:54 »
Zitat
Um mit Angriffszaubern eine Schlacht zu entscheiden, bräuchte man schon einige sehr, sehr mächtige Magier mit entsprechenden Hilfsmitteln (Powerstones). Nach ein paar Zaubern wären die sonst am Ende. Da es nicht so viele wirklich ausgebildete Zauberer gibt (unter 0,1 Prozent der Bevölkerung, wovon wiederum nicht wirklich viele dann auch Kampfmagier sind), sind sie wahrscheinlich in der Schlacht das Zünglein an der Waage, mehr aber nicht.

Aber wer braucht denn Angriffszauber?

Mal abgesehen davon, dass bei strenger geschlossener Formation so ein "Explosiver Feuerball" echt Wunder bewirken kann.

Aber schon alleine ein Magier mit Stein zu Erde, kann eine Burgbelagerung sehr viel kürzer machen...

Offline Vanis

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #26 am: 4.12.2006 | 08:20 »
Aber schon alleine ein Magier mit Stein zu Erde, kann eine Burgbelagerung sehr viel kürzer machen...

Mmmh, du bringst mich da auf Ideen... >;D
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Chiungalla

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #27 am: 4.12.2006 | 12:57 »
Und ein Magier mit Unsichtbarkeit und Fliegen sorgt auch nicht gerade dafür, dass sich die Wachen in einer Burg sicherer fühlen... die kriegt der Magier kalt, und die Tore anschließend offen.

P.S.:
Generell fährt man bei GURPS eh mit einem Magier am besten, wenn man kreativ mit ihm umzugehen weiß. Also Sprüche im Rahmen ihres Potentials optimal nutzt, und es nicht immer mit der Feuerball-Brechstange versucht.
« Letzte Änderung: 4.12.2006 | 13:06 von Chiungalla »

Offline Medizinmann

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #28 am: 4.12.2006 | 14:16 »
Ich habe gelernt,das die Schule der Bewegung sehr effektiv ist
die Elfengarde meines kampagnenchars ist recht effektiv(und es liegen auch Pläne zur Burgeroberung in der Schublade,sollte es nötig sein,die Baronie zu vergrössern

HokaHey
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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #29 am: 7.12.2006 | 14:49 »
Reisen auf Ytarria

Wie würdet ihr schätzen sieht die Qualität der Straßen auf dem Kontinent aus? Kann man natürlich nicht pauschal sagen. Würde für Megalos vermuten, dass da die Straßen in recht gutem Zustand sind, da der Kaiser über eigene Legionen verfügt, die diese in Stand setzen könnten. Daneben hängt es aber auch davon ab, durch welche Fürstentümer die Wege gehen und wie reich deren Herrscher sind.

Dann würde ich aufgrund der Geographie Ytarrias mal stark vermuten, dass das Meer und Flüsse die Hauptverkehrsadern sind.
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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #30 am: 11.12.2006 | 12:28 »
Magier mit Erdformung könnten überall dort ,wo Magie nicht verpönt/gefürchtet ist für gute Strassen sorgen
Ebensokönnten Sie für Beleuchtung sorgen(jedenfalls der wichtigen Plätze in Orten wie Tore oder zentrale Plätze)

hokaHey
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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #31 am: 11.12.2006 | 13:43 »
Könnte vielleicht interessant sein.

http://forums.sjgames.com/showthread.php?t=20138
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #32 am: 12.12.2006 | 13:08 »
Magier mit Erdformung könnten überall dort ,wo Magie nicht verpönt/gefürchtet ist für gute Strassen sorgen
Ebensokönnten Sie für Beleuchtung sorgen(jedenfalls der wichtigen Plätze in Orten wie Tore oder zentrale Plätze)

Für mich persönlich ist Magie schon etwas ganz besonderes und ich würde sie wohl nicht überall in allen Lebenslagen in meine Kampagne einbringen. Magier sind selten und teuer. Sie für den Straßenbau einzusetzen wäre eventuell leicht übertrieben  ;). Da sind Sklaven und Tagelöhne schon billiger.
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Chiungalla

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #33 am: 12.12.2006 | 13:24 »
Das kommt sehr drauf an.

Sklaven gibt es erstmal nicht überall.

Außerdem braucht man viele Arbeiter für eine lange Zeit um eine Straße auf konventionellem Wege, über viele Kilometer zu bauen.

Ich könnte mir schon gut vorstellen, dass um eine befestigte Straße von 100 Metern zu bauen, man einen Trupp von 10 Mann ne Woche beschäftigt. Einfach nur um einen Wert in den Raum zu stellen.

Ein Magier schafft das, in besserer Qualität, alleine in einem Tag.
Also rechnet es sich, bei den Beispielzahlen, wenn der Arbeitstag des Magiers günstiger ist, als 10 Sklaven 7 Tage durchzufuttern.

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #34 am: 12.12.2006 | 13:30 »
Ich weiss nicht,soooo absolut selten ist die Magie (ImO) in Yrth nicht,die Menschen leben seit 750 Jahren in einer magischen Welt
und wenn man das Talent hat und z.B. mit Erdzauber auf Skill 15+ hat
kann man ohne Energie einfach entlanggehen und die Zauber wirken.
Klar gibts Sklaven/Tagelöhner und sSie werden auch billig sein,aber wenn ein Mage mit seiner Magie soviel erreichen kann wie z.B. 10 Tagelöhner lohnt sich das immer noch.
und Zu Cont.Light der zauber hält(IIRC) 2w6 tage und kostet 1-2 Fatiquepts
Hallo? selbst ein Lehrling kann 3-4 mit Leichtigkeit zaubern und muss Sie nur jede Woche erneuern. das ist 10 Min Arbeit pro Tag und der zentrale Dorfplatz ist etwas sicherer
und jeder der vorbeikommt sieht die Arbeit des Mages.Magie ist zwar auch für mich was besonderes,aber warum soll man ein Talent nicht nutzen?Ein Künstler will doch auch ein  Bild malen und es den Leuten zeigen,ein Handwerker wird auch seine guten Werkstücke zeigen warum dann nicht auch ein Magier?

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #35 am: 12.12.2006 | 17:31 »
Das kommt sehr drauf an.

Sklaven gibt es erstmal nicht überall.

Außerdem braucht man viele Arbeiter für eine lange Zeit um eine Straße auf konventionellem Wege, über viele Kilometer zu bauen.

Ich könnte mir schon gut vorstellen, dass um eine befestigte Straße von 100 Metern zu bauen, man einen Trupp von 10 Mann ne Woche beschäftigt. Einfach nur um einen Wert in den Raum zu stellen.

Über welche Sprüche reden wir eigentlich? Nur damit wir auf eine gemeinsame Diskussionsgrundlage kommen. Nehmen wir mal:

"Shape Earth":
Duration: 1 minute
Cost: 1 per cubic yard of earth [...]

(siehe GURPS: Magic.S.50)

Der Spruch hält nicht permanent, ist also unbrauchbar.

Dann nehmen wir halt:

"Earth to Stone"
Duration: Permanent
Cost: 3 per cubic yard (minimum 3) [...]

(siehe GURPS: Magic.S.50)

Die Kosten für den Spruch sind ziemlich hoch. Für eine Straße, die entsprechend breit und lang sein soll, wären das ziemlich viele Quadratmeter

Zitat
Ein Magier schafft das, in besserer Qualität, alleine in einem Tag.
Also rechnet es sich, bei den Beispielzahlen, wenn der Arbeitstag des Magiers günstiger ist, als 10 Sklaven 7 Tage durchzufuttern.

Das bezweifle ich. Der Arbeitstag eines Magiers kostet wahnsinnig viel Geld, wenn ich die Kosten für die Herstellung von magischen Gegenständen zugrunde lege. Dagegen haben wir die Kosten für ungelernte Arbeiter, eventuell vielleicht sogar Sklaven. Dann darf man auch nicht vergessen, dass die Landbevölkerung, also der Großteil, leibeigene Bauern sind, die man für Frondienste umsonst heranziehen könnte.

Zusammengefasst sind die Kosten für den Einsatz von Magier zum "Straßenbau" nach meiner Ansicht zu hoch, um sinnvoll zu sein. In Einzelfällen kann es natürlich schon sein, dass reiche Adlige sich das leisten, aber generell geh ich nicht davon aus.

Ich weiss nicht,soooo absolut selten ist die Magie (ImO) in Yrth nicht,die Menschen leben seit 750 Jahren in einer magischen Welt
und wenn man das Talent hat und z.B. mit Erdzauber auf Skill 15+ hat
kann man ohne Energie einfach entlanggehen und die Zauber wirken.

Gerade mal 1 Prozent der menschlichen Bevölkerung ist latent magiebegabt, davon ist wieder grob jeder zehnte überhaupt ausgebildet. Also reden wir hier von einer Quote von einem Magier auf 1000 Menschen. Von diesen Magiern kennen genau wieviele Erdzauber?

Deswegen gehe ich wie geschrieben davon aus, dass Magier für alltägliche Arbeiten wie Straßenbau und Beleutung (Ausnahmen gibt es immer) in der Regel nicht eigesetzt werden. Es gibt für Magier einfach einen viel zu großen Bedarf an weit besser bezahlter Arbeit.
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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #36 am: 13.12.2006 | 16:45 »
Gerade mal 1 Prozent der menschlichen Bevölkerung ist latent magiebegabt, davon ist wieder grob jeder zehnte überhaupt ausgebildet

interessant
Die Zahlen kenne Ich von SR her
die gelten auch für Yrth?
Wo kann Ich das nachlesen?

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Chiungalla

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #37 am: 13.12.2006 | 18:18 »
Zitat
Der Spruch hält nicht permanent, ist also unbrauchbar.

Das ist Quatsch. Nur weil ein Spruch ausläuft nach x Minuten, werden die Effekte die er erzielt hat nicht rückgängig gemacht.

Der Magier kriegt dann mit Shape Earth 15, ohne Energiekosten in einer Sekunde das hin, woran mehrere Sklaven mit Schaufeln Stunden arbeiten.
z.B. ne Grube ausheben, oder eine leicht erhabene Straße aufhäufen und glätten.

Zitat
Die Kosten für den Spruch sind ziemlich hoch. Für eine Straße, die entsprechend breit und lang sein soll, wären das ziemlich viele Quadratmeter

Spruch auf 15, dann jeden m² einzeln gesprochen, und man hat für 2 FP 1 m² super Steinstraße, die besser und länger hält, als alles was Sklaven (Ohne Material, was ja auch was kosten würde), jemals hinbekommen würden.

Und der Magier schafft somit an einem mittelalterlichen Arbeitstag (12 Stunden = 720 Minuten) mit Recover Energy 15, immerhin 72 m² beste Steinstraße.

Bei 3 Metern breite für die Straße immerhin 24 Meter pro Tag.
Oder 8,76 Kilometer.

Was glaubst Du wielange da wieviele Sklaven dran sitzen, die dann auch noch kostbares Material verbauen (welches erst geschlagen werden muss von anderen Sklaven), um ein schlechteres Ergebnis zu erzielen?

Offline Vanis

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #38 am: 13.12.2006 | 23:14 »
Das ist Quatsch. Nur weil ein Spruch ausläuft nach x Minuten, werden die Effekte die er erzielt hat nicht rückgängig gemacht.

Der Magier kriegt dann mit Shape Earth 15, ohne Energiekosten in einer Sekunde das hin, woran mehrere Sklaven mit Schaufeln Stunden arbeiten.
z.B. ne Grube ausheben, oder eine leicht erhabene Straße aufhäufen und glätten.

Ok, das bezweifle ich auch nicht. Ich kann mir nur irgendwie nicht vorstellen, dass bei der Seltenheit von Magiern sie für den Straßenbau überhaupt eingesetzt werden würden. Diese Arbeit kann nunmal von weniger ausgebildeten Leuten zu dennoch geringeren Kosten gemacht werden. Der Magier setzt sich in der gleichen Zeit vielleicht hin und entwickelt magische Gegenstände, führt Verhandlungen usw. Alles Aufgaben, für die er weit besser geeignet ist und vor allem besser bezahlt wird.

Zitat
Und der Magier schafft somit an einem mittelalterlichen Arbeitstag (12 Stunden = 720 Minuten) mit Recover Energy 15, immerhin 72 m² beste Steinstraße.

Bei 3 Metern breite für die Straße immerhin 24 Meter pro Tag.
Oder 8,76 Kilometer.

Eine drei Meter breite Straße ist keine Straße, sondern eher ein kleines Gässchen. Da würde nichtmal ein einzelner Wagen draufpassen, geschweige denn zwei nebeneinander. Nach der Logik würden Magier wohl eher zur Errichtung von Prunkstraßen herangezogen werden. Diese wären dann aber wesentlich breiter.

Wenn es wirklich so einfach und billig wäre, mittels Magiern Straßen auf Ytarria zu errichten, müssten ganze Autobahnen das Land durchziehen. Bei aller Liebe zu "Realismus" und Wahrscheinlichkeitsrechung, da ist mir die Atmosphäre doch wichtiger. Für mich sind Magier doch etwas zu selten und geheimnisvoll, um sie als Straßenbauer in meiner Kampagne zu nutzen.
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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #39 am: 13.12.2006 | 23:40 »
Diese Arbeit kann nunmal von weniger ausgebildeten Leuten zu dennoch geringeren Kosten gemacht werden.
Wie teuer würdest du es schätzen, wenn ich mit Sklaven eine Straße baue? (Sagen wir mal, eine 1 km lange Straße?)
Meinst du nicht, dass ich für das gleiche Geld einen Magier bekomme?

Zitat
Eine drei Meter breite Straße ist keine Straße, sondern eher ein kleines Gässchen.
Innerhalb einer Stadt sind 3 Meter Breite vielleicht nicht viel.
Aber gerade für Fernstraßen sind 3 Meter Breite in Ordnung. (Vielleicht eher 4 Meter, damit zwei Wagen auch aneinander vorbei kommen. - Mehr braucht man für Fernstraßen aber nicht.)

Zitat
Wenn es wirklich so einfach und billig wäre, mittels Magiern Straßen auf Ytarria zu errichten, müssten ganze Autobahnen das Land durchziehen.
Nein: Magierarbeit ist im Endeffekt etwas billiger als Sklavenarbeit. (Und ich beziehe mich nicht nur auf das Geld, das man benötigt, um mehrere Sklaven zu ernähren. Es kommt ja auch noch das Geld für die SKlavenaufseher und die Gerätschaften dazu.)

Das heißt, es gibt mit Magiern minimal mehr Straßen als ohne. (Wieso sollte es mehr Straßen geben, wenn ein Magier nur etwas weniger kostet als die Straßen auf herkömmliche Weise zu bauen?)

BTW: Du sagst doch, das Straßenbau super billig ist:
Zitat
Dagegen haben wir die Kosten für ungelernte Arbeiter, eventuell vielleicht sogar Sklaven. Dann darf man auch nicht vergessen, dass die Landbevölkerung, also der Großteil, leibeigene Bauern sind, die man für Frondienste umsonst heranziehen könnte.
Wenn Straßenbau also wirklich so billig wäre, wie du behauptest, müssten Ytarria von Straßen durchzogen sein.

Chiungalla

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #40 am: 14.12.2006 | 08:53 »
@ Vanis:
Und ich glaube Du verkennst wie wichtig gute Straßen in einem Land für sehr viele Aspekte des täglichen (und nicht so alltäglichen) Lebens sind.

Auf guten Straßen erreichen Nachrichten, Waren und Truppen sehr viel schneller ihr Ziel. Das macht das Land leichter zu regieren, und erhöht sogar das Steueraufkommen.

Und Du verkennst auch, was das Material einer Steinstraße kostet.
Steinmetze waren im Mittelalter relativ gut bezahlte Profis.
Da ist nichts mit Frondiensten oder ähnlichem.

Offline Vanis

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #41 am: 14.12.2006 | 11:14 »
Gerade mal 1 Prozent der menschlichen Bevölkerung ist latent magiebegabt, davon ist wieder grob jeder zehnte überhaupt ausgebildet

interessant
Die Zahlen kenne Ich von SR her
die gelten auch für Yrth?
Wo kann Ich das nachlesen?

Also der Reihe nach  ;) Zu der Seltenheit von Magier auf Yrth:

"Rarity of Mages
Less than 2% of humans have Magery, usually at a Minimum level (Magery 0). Perhaps a tenth of these manifest higher innate levels or can develop their ability further; few indeed posses the exeptional intelligence and other attributes required to become master wizards."

(GURPS: Bannestorm.Magic.Rarity of Mages.S.23.)

Allein von dieser Tatsache kann ich ableiten:
- Es gibt schlicht nicht genug Magier, die im Straßenbau eingesetzt werden könnten
- Wenn Magier zum Straßenbau eingesetzt würden, dann ist bei der Vielzahl der Spruchanwendungen pro Tag die Wahrscheinlichkeit für Kritische Fehler exorbitant hoch.
- Auch die Wahrscheinlichkeit für normale Fehlschläge ist sehr hoch, da - wie oben gezeigt - es sehr sehr wenige Magier gibt, die Sprüche auf derart hohen Werten haben. Ein Wert von 15 ist bei Magery 0 und einem eher normalen IQ übertrieben hoch.
- Nochmal: Magier sind aufgrund ihrer Seltenheit nach meiner Ansicht zu wichtig, um sie für den Straßenbau einzusetzen.


Wie teuer würdest du es schätzen, wenn ich mit Sklaven eine Straße baue? (Sagen wir mal, eine 1 km lange Straße?)
Meinst du nicht, dass ich für das gleiche Geld einen Magier bekomme?

Nein, glaube ich nicht, siehe die Rechnung oben zur Seltenheit von Magier. Für eine 1km lange Straße sind genau wie viele Sprüche nötig? Und wie hoch ist dann nochmal die Wahrscheinlichkeit für normale und kritische Fehlschläge?

Zitat
Innerhalb einer Stadt sind 3 Meter Breite vielleicht nicht viel.
Aber gerade für Fernstraßen sind 3 Meter Breite in Ordnung. (Vielleicht eher 4 Meter, damit zwei Wagen auch aneinander vorbei kommen. - Mehr braucht man für Fernstraßen aber nicht.)

Kann schon sein, dass in kleinem Maßstab Magierarbeit billiger wird. In größerem Maßstab wird es aber gefährlich für den Magier.

Zitat
Nein: Magierarbeit ist im Endeffekt etwas billiger als Sklavenarbeit. (Und ich beziehe mich nicht nur auf das Geld, das man benötigt, um mehrere Sklaven zu ernähren. Es kommt ja auch noch das Geld für die SKlavenaufseher und die Gerätschaften dazu.)

Überlandstraßen werden in den seltensten Fällen überhaupt aus Stein gebaut, von daher entfallen die Materialkosten. Wenn nun Leibeigene herangezogen werden, entfallen die Arbeitskosten. Bleiben die Kosten für Arbeitsmaterialien.

Zitat
Das heißt, es gibt mit Magiern minimal mehr Straßen als ohne. (Wieso sollte es mehr Straßen geben, wenn ein Magier nur etwas weniger kostet als die Straßen auf herkömmliche Weise zu bauen?)

Ich würde eher sagen, es gibt mit Magier die Möglichkeit, minimal mehr Straßen von hoher Qualität in Städten oder Anlagen von Fürsten zu bauen.

Zitat
BTW: Du sagst doch, das Straßenbau super billig ist:Wenn Straßenbau also wirklich so billig wäre, wie du behauptest, müssten Ytarria von Straßen durchzogen sein.

Relativ billig vielleicht, wenn man keine bezahlten Arbeitskräfte einsetzen will und das sind Legionen, die man ohnehin bezahlt und Leibeigene nunmal nicht. Diese sind dummerweise nicht immer verfügbar (müssen Krieg führen, Brandschatzen und Morden und ihre Felder bestellen  ;)). Das heißt, sie sind nicht das ganze Jahr verfügbar.


@ Vanis:
Und ich glaube Du verkennst wie wichtig gute Straßen in einem Land für sehr viele Aspekte des täglichen (und nicht so alltäglichen) Lebens sind.

Mir ist die Wichtigkeit von Straßen durchaus bewusst. Nur gab es Steinstraßen überland über weite Strecken eigentlich nicht. Bei der benötigten Länge der Straßen wird ein Magier - wie oben gezeigt - einfach viel zu viele Fehlschläge haben.

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Chiungalla

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #42 am: 14.12.2006 | 11:38 »
Zitat
Mir ist die Wichtigkeit von Straßen durchaus bewusst. Nur gab es Steinstraßen überland über weite Strecken eigentlich nicht.

Weil sie im Mittelalter nicht zu realisieren waren, weil Stein für Bauten eine wertvolle und knappe Ressource waren.

Zitat
Bei der benötigten Länge der Straßen wird ein Magier - wie oben gezeigt - einfach viel zu viele Fehlschläge haben.

... die in den seltensten Fällen schwerwiegende/irreversible Auswirkungen haben werden.
Das schlimmste was passieren könnte, wäre das vergessen des Spruches für eine Woche.

Oder aber das erscheinen eines Dämons, wobei ich das als SL bei dem Spruch in dem Kontext nun wirklich nicht anwenden würde, weil der Straßenbau nun wirklich nicht böse ist.

Also sind Patzer alles andere als kritisch, und die Arbeit geht danach weiter wie gehabt, mit nur minimalen Rückschlägen.

Wobei ich einen Magier der Woche für Woche, Tag für Tag, Stunde für Stunde ein und den selben Spruch spricht, nicht einmal mehr auf den Spruch würfeln lassen würde.

Offline Vanis

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #43 am: 14.12.2006 | 12:58 »
Weil sie im Mittelalter nicht zu realisieren waren, weil Stein für Bauten eine wertvolle und knappe Ressource waren.

Eben, nur sind Magier auf Yrth ebenfalls eine wertvolle und knappe Ressource. ;)

Zitat
... die in den seltensten Fällen schwerwiegende/irreversible Auswirkungen haben werden.
Das schlimmste was passieren könnte, wäre das vergessen des Spruches für eine Woche.

Oder aber das erscheinen eines Dämons, wobei ich das als SL bei dem Spruch in dem Kontext nun wirklich nicht anwenden würde, weil der Straßenbau nun wirklich nicht böse ist.

Tja, das ist ja das schöne an Magie: Sie ist oft unberechenbar. Wer kann schon sagen, was das für Auswirkungen hat, wenn man ein und denselben Spruch immer und immer wieder anwende?. Ich als SL würde da schon so nette Sachen einbauen, wie dass gewissen Wesenheiten angezogen werden. Wenn man Powerstones herstellt, haben die ja auch nette Nebeneffekte, je öfter der Spruch misslingt - und da zaubert der Magier in relativer Sicherheit eines Labors - desto lustigere Nebeneffekte hat der Stein. Unter freiem Himmel, vielleicht sogar in der Wildnis würde ich es gefährlicher machen.

Zitat
Wobei ich einen Magier der Woche für Woche, Tag für Tag, Stunde für Stunde ein und den selben Spruch spricht, nicht einmal mehr auf den Spruch würfeln lassen würde.

Wie schon erwähnt würfelt man für Powerstone z.B. ja auch jede Anwendung, was die Wahrscheinlichkeit von Fehlschlägen erhöht.

Wie auch immer. Wenn ich eine Banestorm Kampagne leiten sollte, hab ich eben folgende Entscheidungen getroffen:

- Magie ist selten (Beleg siehe oben)
- Magier sind nicht alltäglich (s.o.)
- Magier werden für gefährliche und wichtige Aufgaben eingesetzt, sie sind Gelehrte, Weise, Heiler, in Megalos oft auch Krieger
- Es mag auch "Handwerksmagier" geben, die aber vor allem bei den Zwergen, die ihr Wissen eifersüchtig hüten. Menschliche Handwerksmagier dürften bei besonders wichtigen und schwierigen Bauvorhaben in Städten eingesetzt werden, sind aber so selten, dass sie für den normalen Straßenbau nicht zur Verfügung stehen.

Anderen SLs möchte ich da natürlich nicht reinreden  ;), diskutiere aber gern drüber. In Banestorm steht ja ausdrücklich:

"Realism, Plausibilität, and Coherence

Yrth is not intended to be entirely realistic. Even apart from the existence of magic and planar travel, many minor physics violations are embedded in the setting [...]
Yrth is also not 100% plausible. Some spells would likely have a greater impact on society than is assumed here, and the nearly complete suppression of gunpowder would probably be impossible in the real world."


(GURPS: Banestorm.Technology.S.31.)

Was das für mich bedeutet? Jeder kann das halten wie er mag. Es gibt Argumente für und wider, der Rest ist wohl Geschmackssache. Ihr merkt vielleicht, dass ich in der Diskussion langsam von der These (Magier betreiben wohl kaum Straßenbau), über Antithese (aber es ist doch billig und logisch) hin zur Synthese (es ist nur eine Fantasywelt) tendiere. Hoffe, da hat keiner was dagegen :8).

Würde mich aber über weitere Diskussionen freuen. So z.B. zu dem Thema:

Presse und Druckkunst auf Ytarria

Na, wer Ideen und/oder Anregungen?
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Chiungalla

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #44 am: 14.12.2006 | 17:01 »
Zitat
- Magie ist selten (Beleg siehe oben)

Es kommt halt drauf an, was man als selten betrachtet.
Nach der oben gebrachten Annahme, hat immer noch jedes Dorf über 1.000 Seelen statistisch einen Magier.
In einer Großstadt tummeln sich Dutzende davon.
Das ist IMHO alles andere als selten.

Zitat
Ich als SL würde da schon so nette Sachen einbauen, wie dass gewissen Wesenheiten angezogen werden.

Womit Du Dich auf Deine Meinung als SL beziehst, die nicht an Regeln belegbar ist. Glaubst Du das hat als Argument in der Diskussion bestand?

Zitat
Wenn man Powerstones herstellt, haben die ja auch nette Nebeneffekte, je öfter der Spruch misslingt

Die haben auch besondere Regeln dafür, womit dieses Kapitel abgedeckt wäre.
Bei Verzauberungen macht das auch durchaus Sinn.

Für alle anderen Zauber ist sowas allerdings nicht vorgesehen.

Zitat
- Magier werden für gefährliche und wichtige Aufgaben eingesetzt, sie sind Gelehrte, Weise, Heiler, in Megalos oft auch Krieger

Unterstreichung durch mich.
Straßenbau ist eine wichtige Aufgabe.

Offline Agaton

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #45 am: 14.12.2006 | 21:28 »
War es nicht so das in megalos magie alltäglich ist?
ich hatte beim lesen das gefühl das es vor allem von dem land abhängig ist wie gewönlich magie ist.
Spieler: Ups, Kriegsschiffe sind ja richtig gefährlich
GM: Das ist eine wichtige Erkenntnis. Notier sie dir am besten auf etwas dauerhaftem. Ein Stein zum Beispiel. Und schreib deinen Namen dazu.

Offline Vanis

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #46 am: 15.12.2006 | 10:53 »
Es kommt halt drauf an, was man als selten betrachtet.
Nach der oben gebrachten Annahme, hat immer noch jedes Dorf über 1.000 Seelen statistisch einen Magier.
In einer Großstadt tummeln sich Dutzende davon.
Das ist IMHO alles andere als selten.

Erstmal stellt eine Bevölkerung von 1.000 Seelen kein Dorf mehr da, sondern eher eine Kleinstadt. Im Mittelalter gab es im Deutschen Reich z.B. gerade mal eine Handvoll wirklicher Städte. Für eine 1.000-Einwohner Stadt wäre es auch logisch und sinnvoll einen Magier zu haben. Nur was kann der? Wofür wird er gebraucht? Vielleicht ist es ja auch ein Priester-Magier, der sich aufs Heilen spezialisiert hat? Oder ein Heckenmagier, der sich mit Tieren, Natur und Ackerbau auskennt?

Zitat
Womit Du Dich auf Deine Meinung als SL beziehst, die nicht an Regeln belegbar ist. Glaubst Du das hat als Argument in der Diskussion bestand?

In dieser Diskussion geht es ja gerade darum, was man als SL für sinnvoll hält. Wenn du als SL anderer Meinung bist, ist das ja ok, aber ich muss meine Meinung nicht immer an Regeln belegen. Ich kann auch Textstellen anführen aus dem Hintergrund und diese dann interpretieren. Das da ein gewisser Spielraum besteht, ist mir klar.

Zitat
Die haben auch besondere Regeln dafür, womit dieses Kapitel abgedeckt wäre.
Bei Verzauberungen macht das auch durchaus Sinn.

Und was ist die Errichtung einer Straße mittels Magie anderes als eine Verzauberung?

Zitat
Für alle anderen Zauber ist sowas allerdings nicht vorgesehen.

Das kommt für mich auf die Situation an. Wenn ein Magier an einem "bösen Ort" rumzaubert, würde ich auch Konsequenzen einbringen. Genauso, wenn ein Magier in einer normalen Manaregion immer wieder den gleichen Spruch anwendet.

War es nicht so das in megalos magie alltäglich ist?
ich hatte beim lesen das gefühl das es vor allem von dem land abhängig ist wie gewönlich magie ist.

Selbst wenn in Megalos Magie alltäglich ist, lässt sich dann doch diskutieren, welche Auswirkungen das auf die Gesellschaft hat und wo Magieanwenden Sinn macht.
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Chiungalla

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #47 am: 15.12.2006 | 11:14 »
Zitat
Und was ist die Errichtung einer Straße mittels Magie anderes als eine Verzauberung?

Eine Verzauberung macht etwas magisch, sprich sie befähigt den Gegenstand Magie zu vollbringen.
Die Straße ist hinterher nicht auch nur ein bischen magisch, sie ist nru auf magischem Wege entstanden.
Deshalb ist es keine Verzauberung.

Eine Verzauberung wäre es, wenn man der Straße einen Zauber auferlegt, der die Reisegeschwindigkeit aller auf der Straße verdoppelt. Aber das steht hier nicht zur Diskussion.

Das mit dem Patzern ist halt wirklich Deine ganz eigene Meinung.
Kann man so machen. Klar.
Man kann das nur nicht als Argument bringen, warum die Sichtweise anderer falsch sein muss. Was Du getan hast.

Offline Agaton

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #48 am: 15.12.2006 | 13:17 »
ok, nochmal zurück zu der eigentlichen frage
da war 1)
wie sind die strassen beschaffen?

Daraus wurde jetzt b)
welche auswirkung hat die magie auf die gesellschaft.

zu b kann ich sagen:
wir spielen in megalos.
Ich lasse auch unauffällige npc's gelegentlich mal einen Brauchbaren spruch paraat haben (wenns denn sinn macht)
Dass verunsichert meine spieler und macht sie vorsichtig. :) gefält mir.

was die häufigkeit von magiern angeht, so geht meine rechnung so.
In megalos ist magie Alltagstauglich. Talente wreden gesucht und gefunden (Gefördert oder ausgebeutet)
einer von 100 ist magisch begabt.
Daraus folgt für mich: in einem 200 seelendorf gibt es zwei magier. Einer macht die heimische kreuterhext (übberrraschung für die spieler) und einer
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Offline Vanis

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Re: GUPRS Banestorm Diskussion
« Antwort #49 am: 15.12.2006 | 15:04 »
Eine Verzauberung macht etwas magisch, sprich sie befähigt den Gegenstand Magie zu vollbringen.
Die Straße ist hinterher nicht auch nur ein bischen magisch, sie ist nru auf magischem Wege entstanden.
Deshalb ist es keine Verzauberung.

Naja, und dieses "auf magische Weise" reicht mir als SL halt aus, um Konsequenzen einzubauen. Bin da wohl "mittelerdegeschädigt", was Magie angeht.

Zitat
Das mit dem Patzern ist halt wirklich Deine ganz eigene Meinung.
Kann man so machen. Klar.
Man kann das nur nicht als Argument bringen, warum die Sichtweise anderer falsch sein muss. Was Du getan hast.

Wenn es so rüberkam, dass ich andere Sichtweisen für falsch halte, tut mir das leid. Ich würde es als SL einfach anders handhaben, hab aber auch nichts gegen andere Spielweisen. Man kann das bestimmt auch schön stimmig rüberbringen als SL, wenn ein Magier eine Straße "erschafft", nur will ich vermeiden, dass Magie im Supermarkt erstanden werden kann und auf jedem Trödelmarkt magische Gegenstände gekauft werden können. Magie ist für mich - auch wenn sie in Megalos häufiger vorkommt - doch noch was Besonderes. Dieses Gefühl könnte man aber auch erreichen, wenn Magier beim Straßenbau helfen.

Daraus wurde jetzt b)
welche auswirkung hat die magie auf die gesellschaft.

zu b kann ich sagen:
wir spielen in megalos.
Ich lasse auch unauffällige npc's gelegentlich mal einen Brauchbaren spruch paraat haben (wenns denn sinn macht)
Dass verunsichert meine spieler und macht sie vorsichtig. :) gefält mir.

Hört sich gut an! So würd ich das auch machen (oh, Mann, ich will endlich Banestorm spielen, vielleicht klappts um Weihnachten herum ja mal)

Zitat
was die häufigkeit von magiern angeht, so geht meine rechnung so.
In megalos ist magie Alltagstauglich. Talente wreden gesucht und gefunden (Gefördert oder ausgebeutet)
einer von 100 ist magisch begabt.
Daraus folgt für mich: in einem 200 seelendorf gibt es zwei magier. Einer macht die heimische kreuterhext (übberrraschung für die spieler) und einer
Momment komme gleich wieder

In Megalos stimm ich dir da zu. Bei mir wären die Fähigkeiten dieser Magier in dörflichen Gegenden halt sehr begrenzt. Jeder könnte dann halt nur ein paar nützliche Sprüche. Mächtigere Magier zieht es wohl eher an Fürstenhöfe und in Städte, wo sie mehr Geld verdienen können.
« Letzte Änderung: 15.12.2006 | 15:07 von Vanis »
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