Autor Thema: Scorseses "Departed"  (Gelesen 3916 mal)

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Samael

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Scorseses "Departed"
« am: 8.12.2006 | 10:09 »
War gestern drin. Harter, spannender Gangsterthriller mit hervorragenden Darstellern und ziemlich krassem Ende. Bisher für mich der beste Film dieses Jahr.

Offline Phileas

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #1 am: 8.12.2006 | 22:37 »
Bei der Gelegenheit möchte ich die Vorlage für "Departed" empfehlen. Infernal Affairs ist ein genialer Thriller aus Hong Kong, sehr empfehlenswert.
Die Scorseseversion der Geschichte werde ich mir wahrscheinlich Dienstag ansehen. Dann wird es Zeit für einen Vergleich  ;).
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Preacher

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #2 am: 9.12.2006 | 23:06 »
An Internal Affairs kann ich mich kaum noch erinnern - der kam zu spät nachts im Fernsehen. Ich muss aber zugeben, daß der Film bei mir ein wenig litt, weil ich Schwierigkeiten hatte, die einzelnen Rollen zu unterscheiden ::)

Die Scorsese-Version ist jedenfalls imho sehr gut gelungen.

Spannend aufgebaut, glaubwürdige Rollen, durchweg hervorragende Darsteller (Jack Nicholson, Matt Damon, Martin Sheen, Mark Wahlberg und ein Leonardo DiCaprio), überraschende Wendungen.

Ja - Superfilm. Kann ich nur empfehlen.

Offline critikus

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #3 am: 11.12.2006 | 09:20 »
Was mich irritiert, ist, dass Scorsese jetzt auch schon Remakes machen muß. Fällt dem nix mehr ein? Selbst wenn der Film sehr gut ist, so ist er doch nur ein Abklatsch. Eigentlich schade.
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Offline Crenshaw

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #4 am: 12.12.2006 | 10:48 »
hmm, ich meine, der film sei definiftiv kein abklatsch. es ist diese eine seltene fassung, die gut was eigenständiges aus der vorlage rausholt, nicht zuletzt durch die sehr starken schauspieler. es ist hinreichend umsetzungsarbeit geleistet worden, um das werk individuell betrachten zu können.
die beiden vorangegangenen mafiastreifen entstanden wohlgemerkt auch nur anhand von buchvorlagen und nicht aus der genialität des solo-drehbuchs heraus.
dies soll natürlich nicht verleugnen, dass auf die geniale idee der beiden wölfe in schafspelzen, deren wege sich unweigerlich kreuzen, zuerst die asiatische vorlage kam und Scorsese sich eben dieses basisplots bediente.

und ja, es tut sehr gut, Scorsese wieder dort ansetzen zu sehen, wo nach GoodFellas und Casino 1995 alles stehengeblieben ist und seitdem kaum noch gute, beinharte mafia-filme herauskamen, ausnahmen natürlich ausgenommen  ;)

ich finde, eine so klare feindeslinie der beiden männer, die so nicht sehr unterschiedlich sind und sich spinnefeind sind, gibt es sonst nur in einigen der besten John Woo-filmen und eben in siatischen produktionen. ich bin froh, dass sich diese filmecke für die restliche welt öffnet.

meine favoriten im film waren indes der sehr ekelig agierende Mark Wahlberg und Alec Baldwin als fetter, durchgeschwitzter captain  :d
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Ludovico

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #5 am: 24.12.2006 | 13:58 »
Hab Departed gestern gesehen und meiner Meinung nach kann Internal Affairs einpacken. Alleine, was Jack Nicholson da rausholt, ist der absolute Hammer. Für mich ist er einer der besten lebenden Schauspieler, wie er in Departed wieder mal eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Auch Di Caprio, den ich sonst gar nicht mochte, hat seit Departed sein Milchbubi-Image für mich vollends abgestreift.

Genialer, harter Gangsterfilm mit vielen schönen Wendungen und einem überraschenden Ende.

Offline Spicy McHaggis

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #6 am: 26.12.2006 | 00:11 »
Hab den Film gerade gesehen und bin schwer begeistert... bester Film des Jahres! :d
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Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #7 am: 26.12.2006 | 10:19 »
Ich fand den Film auch sehr gut, was vor allem an den Schauspielern lag. Die Rollen sind durch die Bank hochkarätig besetzt, wobei Matt Damon bei den Haupt-Protagonisten eindeutig die schwächste Leistung bringt. Jack Nicholson ist wie immer hervorragend, Leonardo DiCaprio beweist, dass er zu recht als einer der bestern Jungschauspieler (obwohl er so jung ja nun auch nicht mehr ist ^^) Hollywoods gehandelt wird. Mark Wahlberg hat mir persönlich mit am besten gefallen, auch weil ich ihn schon lange nicht mehr in einem größeren Film gesehen hatte.
Von der schauspielerischen Leistung her also tiptop.  :d

Mein einziger Kritikpunkt an dem Film ist, dass ich mir stellenweise eine etwas flottere Erzählung gewünscht hätte. Die Figuren wurden zwar sorgfältig aufgebaut und auch die Hintergründe und das Setting gut beleuchtet, aber zeitweise erlahmte der Erzählfluss ein wenig. Dies wurde aber in den meisten Fällen durch die Schauspieler wieder ausgebügelt, insofern empfand ich es nicht so störend. Wäre der Film allerdings mit einem anderen, weniger hochkarätigen Ensemble besetzt gewesen, hätte mich das massiv gestört.

 

Offline Sidekick

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #8 am: 26.12.2006 | 12:24 »
Hrm, ob man den Film nun gut findet oder nicht, ist wohl jedem Selbst überlassen. /generischer "SEHEN"-Spruch ende

Ich finde ihn zu träge, natürlich ist der Charakteraufbau und das Charakterspiel ganz große klasse, aber dennoch ist mir der Film zu langgezogen und zerfasert, ganz besonders wenn man das kurze Overkill-Ende betrachtet. Es wird ein Ewiger Aufbau betrieben und zum schluss "Blamm-Peng-Poff" werden alle relevanten CHars zerschossen. Währe der Film Actionreicher gehalten, hätte dieses Ende gepasst, so wirkt es wie zurechtgeschustert. "Dann bringen sie sich eben alle um" als ob es kein Sinnvolles Ende zu der Handlung gebe.

Insgesamt war mir die Handlung auch zu sehr auf DiCaprio, Nickelson und Damon fixiert. Man gewann den Eindruck, als hätten die restlichen Chars ein Mega Brett vor dem Kopf. ich meine, die Tippen die verräterischen SMS inmitten der Leute, die sie verraten, und alle Chars, die es interessiert gucken trotz verräterischer Körperhaltung und Mimik weg. Als ob es verboten währe, das offensichtlichste wahrzunehmen. (ist das eine Skriptschwäche, die von IA übernommen wurde?)


Für mich daher ein klares Fazit: Gute Schauspieler und gutes Ambiente können nicht über Konzeptlosigkeit beim Skript hinwegtäuschen.
Hey Chief, what do we ride this battle?
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wjassula

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #9 am: 5.01.2007 | 11:11 »
Wenn man mal ein Meisterwerk sehen möchte, dann muss sich nur diesen Film ansehen. Für den Preis einer Kinokarte kriegt man das ja nicht so oft.

Das Vorbild ist ganz klar Shakespeare, und das erreicht der Film auch. Wenn es überhaupt etwas zu bemängeln gibt, dann, dass der Film zu durchkonstruiert, zu stilisiert und mit zuviel Kunstwillen versehen ist. Hier gibt es einfach kein Bild, kein Motiv, keinen Satz, der unüberlegt wäre. Die Handlung spult sich mit der grauenhaften Präzision eines Schachspiels ab, und es wird nirgendwo der Versuch unternommen, uns die Charaktere näher zu bringen oder symapthisch zu machen. Wir sollen nicht an ihnen interssiert sein, sondern die Schönheit dieses Uhrwerks bewundern. Alles, Boston, die irische Mafia, sogar die Liebesgeschichte, ist nur Staffage für eine Art Laborexperiment, bei dem eine Personenkonstellation und eine ewiggültige Parabel über Identitätsverlust durchgespielt wird. Gigantisches Drehbuch, haarklein durchgestylte filmische Umsetzung, und die grausamste Schauspielerbehandlung aller Zeiten: Als Typen gecastet zu werden, die ihr bestes geben müssen, um einen Archetyp zu verkörpern. 

Lear, Richard III, Leonardo DiCaprio (der übrigens jetzt endgültig mal als der Beste seiner Generation anerkannt werden sollte). Das ist so gross, dass es einen schaudert. Wer's nicht guckt, ist selber schuld.
 
« Letzte Änderung: 5.01.2007 | 11:13 von Jasper »

Offline Vale waan Takis

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #10 am: 5.01.2007 | 11:38 »
Fand ihn auch Klasse, auch wenn ich das Ende ohne freundliche Unterstützung meiner besseren Hälfte total verrafft hätte  ;) (ich hab den Herrn in Plastik einfach nicht wiedererkannt gehabt  ::) ).

Schade das Sidekick hier schon einiges der Wendungen am Ende verrät, aber gut das ich den Film vorher gesehen hatte  ;D

Alles in allem schließe ich mich den begeisterten Vorrednern an.
Vielleicht ein wenig zu blutig für meinen Geschmack, aber sonst toll.
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Preacher

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #11 am: 5.01.2007 | 11:54 »
Das Vorbild ist ganz klar Shakespeare, und das erreicht der Film auch
Und ich hätte schwören können, das Vorbild sei Infernal Affairs gewesen ;)

Wir sollen nicht an ihnen interssiert sein, sondern die Schönheit dieses Uhrwerks bewundern.
Das würde ich nicht so sagen - wir sollen sehr wohl an ihnen interessiert sein - zumindest an ihrem Scheitern. Für mich war da schon eine "sado-voyeuristische" Komponente vorhanden: Lust am Zusehen beim Niedergang. Mitgefühl wird allerdings keines induziert.

Leonardo DiCaprio (der übrigens jetzt endgültig mal als der Beste seiner Generation anerkannt werden sollte)
Der Beste vielleicht nicht, aber einer der Besten sicherlich. Wusste man aber auch schon etwas länger, wurde nur durch Titanic in den Hintergrund gerückt. Jemand der zu so etwas wie Scorseses Leib- und Magenschauspieler geworden ist, kann ohnehin nicht ganz schlecht sein ;)

Offline Suro

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #12 am: 5.01.2007 | 13:22 »
Achja, apropos Ende, so ne Frage mal wieder:
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Offline Falcon

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #13 am: 5.01.2007 | 13:51 »
Vale schrieb:
Zitat
Schade das Sidekick hier schon einiges der Wendungen am Ende verrät, aber gut das ich den Film vorher gesehen hatte  Grin
bewahrt mich immerhin davor, reinzugehen ;D
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Preacher

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #14 am: 5.01.2007 | 14:24 »
Vale schrieb: bewahrt mich immerhin davor, reinzugehen ;D

Dein Schaden. Der Film ist super.

Offline Ralf

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #15 am: 5.01.2007 | 15:06 »
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Offline Hawkmoon

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #16 am: 6.01.2007 | 00:59 »
So, nachdem ich ihn dann auch mal gesehen hab:

Schönes Remake (und mehr ist es bei so vielen 1:1 Szenen-Übernahmen halt einfach nicht)von Infernal Affairs, das trotzdem dem Original das Wasser hätte abgraben können(ja, das können Remakes manchmal, wenn auch alles andere als oft), wenn, ja wenn



S und P und O und I und L und E und R







Scorcese das Ende nicht doch noch verwässert hätte.
Ok, es war kein astreines Hollywood-Ending, aber IF war da um einiges realistischer.
Insbesondere stößt mir sauer auf daß gerade dieser faule Kompromiß zwischen HK und Hollywood-Ending retrospektiv auch noch der einzige Grund zu sein scheint warum man die, ansonsten nicht wirklich notwendige, Mark Wahlberg Figur ins Skript genommen hat!

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #17 am: 6.01.2007 | 11:47 »
Wundervoller Film, herrliche Gewalt.
Habe sehr viel vom Film erwartet und bin völlig durchgeschüttelt raus gegangen. Der beste Eintausch für einen Kinogutschein, wahrscheinlich.

Und das Ende, tja, irgendwie war es zwar völlig automatisch aber nur weil: die einzig sinnvolle Lösung. Ein gebrochener Matt Damon, der als einziger aus diesem Taumel heraus kommt: was wäre denn das für ein Ende gewesen? Dafür war das der falsche Film.

Reingehen, genießen, mehr sehen.
Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.

aga g.

Preacher

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #18 am: 6.01.2007 | 13:49 »
S und P und O und I und L und E und R
Dafür gibt's die lustigen Spoiler-Tags: [ spoiler ] Text [ / spoiler ] (jeweils ohne die Leerzeichen, dann kommt das raus:

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Offline Suro

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #19 am: 6.01.2007 | 16:59 »
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Offline Vale waan Takis

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #20 am: 7.01.2007 | 18:13 »
bewahrt mich immerhin davor, reinzugehen ;D
;D Dann nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil  ;)
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Offline Vash the stampede

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #21 am: 10.01.2007 | 00:08 »
Toller Film, tolle Schauspieler, tolles Drehbuch, tolle Kamera und tolle Musik. :d

Besondere Bemerkung:
Geil, Geil, Geil - am Anfang des Films wird das Ende angedeutet. Einfach nur geil!

Buh, Buh, Buh - die Spitze des Konflikts wird durch einen Filmfehler eingeleitet.
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Ansonsten toller Film. Anschauen! :d
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wjassula

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #22 am: 10.01.2007 | 00:15 »
Zitat
am Anfang des Films wird das Ende angedeutet.

Und in der Tüte ist das gleiche drin  :D.Ja, das ist schon super.

Was noch gar nicht genug gewürdigt wurde: der Musikeinsatz. Jack Nicholson mit "Gimme Shelter" zu paaren ist schon ziemlich genial, aber die Liebesszene auch noch mit "Comfortably Numb" zu unterlegen fand ich fast noch besser, und war total hin und weg, als mein Musikerfreund auch noch meinte, das sei ja die Liveversion aus "The Wall in Berlin". Und dieser Iren - Rock...sind das die Dropkick Murphies? Oder die guten alten Pogues?

@Hendrik: Gnagnagnagnagna  ;). Im Ernst: Es ist doch alles da. Sogar die Clowns mit einem Spiel im Spiel - die beiden Typen vor der Kneipe. "Der is n Bulle...die meisten schönen Frauen sind Bullen..."

Ach, der ist schon super. Würd ich glatt noch ein drittes Mal sehen.

Offline Suro

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #23 am: 10.01.2007 | 01:18 »
Dropkick Murphys, wenn ich richtig gehört habe.
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Offline Phileas

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Re: Scorseses "Departed"
« Antwort #24 am: 10.01.2007 | 12:00 »
Es sind sicher die Dropkick Murphys. Ich habe beim Abspann aufgepasst.
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