Was bleibt sind aber meist Entscheidungen und keine Ableitungsprobleme, wie die Frage, ob ich bei 7te See Attribute oder Fertigkeiten steigern soll.
Ich würde eher von einem 'Ableitungsproblem' sprechen, wenn ich gezwungen bin, meine Punkte in 'wichtige' Skills abzuleiten, weil die geringe Zahl mir nicht erlaubt sie in die Skills zu leiten die ich gerne hätte.
Wenn ich mir nur einen Monstercharakter rechnen will, ist das kein Problme. Dafür muss ich noch nicht mal spielen.
Aber wenn mich ein System bestraft, wie D&D, weil ich punkte nicht nach Effizienz sondern nach Konzept verteile, dann ist das Mist.
Allerdings ist das für mich nichts was zwangsläufig an stufig oder unstufigen Systemen hängt, sondern an einer Spielphilospie, die D&D prägt und damit auch die Wahrnehmung von Stufensystemen.
Merke:
Für mich ist ein schöner Charakter nicht dasselbe wie ein effizienter Charakter.
Ich bin nicht gewillt mir vom Spielsystem eine bestimmte Gut/Schlecht-Denkweise schon von haus aus aufdrücken zu lassen.