Magus: Die Erleuchtung kennt Neun Sphären. Entropie, Gedanken, Geister, Kern, Korrespondenz, Kräfte, Leben, Materie, Zeit.
Entropie ist die Sphäre für alle Fälle. Zufälle, Unfälle, Ausfälle, Einfälle, Durchfälle, Abfälle und Anfälle.
Geister ist die Sphäre für Geister und andere Dimensionen.
Kern ist die Sphäre für Metamagie.
Korrespondenz ist die Sphäre für Raum.
Diese Sphären sind im 16. Jh. von den Teilnehmern der Großen Konvokation festgelegt worden, mit der einfachen Vorgabe, dass es neun werden sollten. Das hört sich soweit gut an.
Dämlich wirds, weil das die Werte sind, die man als SC steigert, gleichzeitig aber erzählt kriegt, dass Magie nur von den persönlichen Vorstellungen des Charakters abhängt.
Die Magus-Version (Mage: The Awakening) kennt nun zehn Arcana. Fate, Time, Death, Matter, Prime (= Kern), Forces, Spirit, Life, Mind, Space. Diese Arcana sind anders als die Sphären bei M:dE nicht von Magokraten erfunden worden, sondern Ausdruck der fünf kosmischen Wachtürme, von denen Magier ihre Magie beziehen. Die Einteilung ist also für das Spiel vernünftig.
Wie immer gilt also als Antwort: Was sinnvoll ist, kommt auf das verfickte Spiel an.
Ansonsten weiß ich jetzt nicht genau wie ich folgendes interpretieren soll:
sämtliche Möglichkeiten der Magie eines Settings
Heißt das, wenn es auf der Welt nur zwei Zauber gibt, der eine ist Geschirrspülen und der andere Fensterputzen, dann qualifiziert das als Antwort auf die Frage, weil es in dem Spiel nur Geschirrspülen und Fensterputzen gibt?
Falls ja, kann ich 7te See und Agone mit interessanten Ansätzen anführen.