@Taschentuch: Warum sollte das hier nicht ins Thema passen...?
Allerdings ist das Thema schwierig -
Ein Spieler der selbst bemüht ist, seinen Charakteren Ecken und Kanten zu verleihen, schafft ja keine Tefloncharaktere.
geminmaxte Powercharaktere müssen nicht umbedingt Tefloncharaktere sein.
Jemand der erkannt hat, dass Ecken und Haken den Charakter interessanter machen, kann ja durchaus noch Interesse haben,
das sein Charakter innerhalb der Spielregeln trotzdem effektiv ist. Da sehe ich keinen Widerspruch.
Ganz im Gegenteil - mir persönlich sind diese Spieler sogar am liebsten.
Mir ging es um die Leute, denen die Erkenntnis, dass es einfach für die Kampagne, die Abenteuer, die Arbeit des Spielleiters zuträglich ist, wenn man seine Charaktere neben der durch die Fähigkeiten definierte Effektivität trotzdem Haken und Ösen zu versehen, mit denen man ihn in bestimmte Situationen befördern kann. bzw dass das Gegenteil (eben die Teflonschicht) dem Spiel sehr abträglich ist,
weil dadurch sehr viele Möglichkeiten verbaut werden, dem Spielleiter mehr Arbeit gemacht wird und dadurch Spielspaß einfach verloren geht.
Crunch und Fluff kommen aus dem amerikanischen Sektor. Da wurden sie ursorünglich benutzt, um zu informieren, was in Quellenbüchern enthalten ist.
Crunchy Books waren eben voll mit Utensilien +2, Monstern +4 oder Artefakten +3.
Fluffy Books waren voll mit Settinginformationen, Atmosphäre und so weiter.