Autor Thema: Wie sieht's aus?  (Gelesen 2723 mal)

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Offline Bitpicker

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Wie sieht's aus?
« am: 31.05.2007 | 09:41 »
Der rege Verkehr in diesem Subforum hat ja nun ziemlich nachgelassen; wie sehen denn eure Erfahrungen aus? Hat jemand aufgrund dieses Subforums den Wechsel versucht, geschafft, bereut, rückgängig gemacht?

Robin
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Offline Monkey McPants

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #1 am: 1.06.2007 | 11:52 »
Im Moment sieht es bei mir so aus: In meinem Leben gibt es drei Computer die ich regelmäßig benutze, zwei bei mir zuhause, einen bei meiner Freundin.

Ursprünglich wollte ich eigentlich Linux für meinen (uralten) Internet-PC zuhause verwenden, aber ich hab bis jetzt keine Distro gefunden die so wirklich gut auf ihm läuft. Vielleicht wenn ich mal auf eBay mehr RAM für ihn ersteigere kann ich da mehr machen.

Auf meinem nicht-am-Internet Gamer PC hab ich mal als erstes richtiges Linux Experiment Ubuntu neben der bestehenden XP Installation draufgespielt und das hat ganz gut geklappt und auch die ersten kleinen Modifikationen (Mounten der Windows Partitionen beim boot, ...) haben gut geklappt. Seither hab ich aber nicht wirklich viel gemacht, da das einzige was ich wirklich auf dem PC mache spielen und Musik hören ist und beides mit Ubuntu-aus-der-Box halt nicht soooooo toll funktioniert. ;)
Also XP als Standard im GRUB und "Irgendwann mal wieder mit Ubuntu rumspielen" auf die To-Do Liste. ;D

Aber die wirkliche Erfolgsgeschichte ist IMO der PC meiner Freundin. Ursprünglich eine von ihrem Vater aufgesetzte Windows-Maschine ist vor ein paar Monaten eine der Festplatten im Arsch gewesen (*seufz* Das süße Kratzen des Schreibkopfs auf der Festplatte...) und das hat ihr Windows natürlich schwer in Mitleidenschaft gezogen. (Glücklicherweise hab ich grad eine halbe Stunde davor ein Backup der wichtigsten Daten gemacht weil ich eigentlich die Kiste repartitionieren wollte. Wie sagt man so schön, die Dummen ham's Glück? ;) ) Weil ich keinen Bock hatte groß mit Windows rumzuscheißen und der PC aber notwendig war hab ich einfach meine Puppy Linux Live-CD reingeschmissen, meinen USB Stick geopfert und fertig.

Seither gab es ein paar kleinere Modifikationen und das normale Puppy 2.14 wurde vor ein paar Wochen durch "Sakurapup", eine japanische 2.14-Variante ersetzt damit meine Freundin auch japanisch lesen und schreiben kann, aber es finktioniert immer noch alles perekt und ohne auch nur auf die Festplatze zuzugreifen. Nichtmal das CD-Laufwerk rattert nach dem booten weil Puppy ganz im RAM arbeitet. (Vom lautesten PC den ich kenne zum leisesten PC, nur durch OS Wechsel. Puppy rocks!)

Für die Zukunft hab ich ein paar kleinere Dinge die ich da noch ändern/tun möchte, zB. herausfinden warum es plötzlich die Soundkarte nicht mehr erkennt (Obwohl sie früher erkannt wurde und die 2.16 die ich probeweise mal reingeschmissen habe sie ebenfalls erkennt... ??? ) und vielleicht mach ich mal einen richtigen oder auch einen Frugal Install wenn ich ne neue Festplatte reinhau oder die alte Windowsplatte lösche. Vielleicht wird dann auch Ubuntu nochmal ausprobiert, wer weiß. :)

Aber so bis jetzt bin ich mit Puppy Linux auf dem PC meiner Freundin (vom dem ich grad schreibe) sehr, sehr zufrieden. Echt toll.

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Offline Andreas

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #2 am: 1.06.2007 | 12:33 »
Also ich hab jetzt verschiedene System versucht.
Als letztes Xandros.
Xandros ist eine Distribution die besonders auf Windows Umsteiger abziehlt.
besonders Goodie: Die Installation soll angeblich nur 4 Klicks erfordern (Konnte von mir so nicht verifiziert werdn, es waren aber auch nur 6 oder 8), der Filemanager ist im Look & feel dem Windowos Explorer nachempfunden und das Installieren von Software ist ebenfalls Windows ähnlich gehalten.
Ferner gibt es eine Vielzahl von Windows Anwendungen (z.Bsp: Adobe Photoshop 7.0), die von Xandros so bereitgestellt werden, das sie sich direkt installieren lassen.

eigentlich sehr angenehm, aber ich habe derzeit ein paar Probs:
- Kopete schmiert ab, sobald mich jemand auf ICQ anschreibt,
- Meine zweite Festplatte (Fat 32) wird nicht erkannt
- mein Headset und meine Webcam werden offenbar nciht angesprochen

Zur Zeit denke ich darüber nach, wieder auf Sabbayon umzusteigen, wobei das nun wieder heisst, das ich bestimmt wieder Berryl instaliere. Und das ist natürlich wieder ein Speicherfresser.
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Offline Xardok

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #3 am: 1.06.2007 | 13:05 »
Bei mir sieht's soweit ganz gut aus..
Habe wir ihr ja alle mitbekommen habt den Umstieg auf Kubuntu gewagt.
Zunächst einmal auf Dapper und dann damit sehr viel rumgespielt, unter anderem auch Beryl draufgepackt was ja nicht wirklich vorgesehen ist für Dapper...nachdem ich dann soviel rumgespielt habe und einige Dinge auch nicht mehr so funktioniert haben wie ich's wollte habe ich dann beschlossen doch besser auf Feisty umzusteigen.

Feisty ist sehr schick! Bis auf so ein paar Problemchen habe ich für alles eine Lösung gefunden..ich habe leider das Gefühl, dass KDE von den Ubuntu Entwicklern etwas stiefmütterlich behandelt wird, aber angeblich soll sich das ändern.
Zu den Problemen die ich noch habe gehört:
- Die Schrift in manchen Anwendungen ist ziemlich klein und schwer zu lesen, das ist ein Problem von XGl, welches ich benutzen muss wenn ich Beryl laufen lassen möchte, da ich eine ATI-karte habe...
- Aquamarine, der Window-Decorator, stürzt mir regelmäßig ab, das ist zwar kein großes Problem weil ich nur einen Klick machen muss, dass er wieder da ist, aber wenn's da irgendwelche typischen Fehlerquellen gibt: Immer her damit.
- Ich kann außerdem den PC nicht mit einem einzelnen Klick runterfahren. Durch die XGL-Kombi kann ich in KDE mich nur abmelden und dann im Anmeldebilschrim runterfahren. Als alternative habe ich mir einen knopf mich "sudo shutdown -h now" eingerichtet, hat aber den Nachteil, dass ich erstens immer mein Passwort eingeben muss und zweitens einige Programme etwas unsanft beendet werden (Amarok speichert z.B. nicht die Änderungen an der Playlist etc..)

Windows XP ist zwar noch drauf, wird aber hauptsächlich zum Spielen genutzt (wobei ich Diablo 2 z.B. auch unter Linux laufen lasse).
Mein nächstes Projekt ist im Moment mal vernünftig LaTeX zu lernen...
(sehr schön, ist da übrigens das Plugin von Kopete mit dem LaTeX schicken kann! Jedenfalls für einen Mathe-Studenten ;D)

Also ich bereue es in keinster Weise umgestiegen zu sein! Es war zwar ein wenig arbeit, aber die hat sich auf jeden Fall ausgezahlt.

Offline Bitpicker

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #4 am: 3.06.2007 | 14:17 »
Ich selbst habe ja schon von ein paar Jahren den praktisch kompletten Wechsel vollzogen, aber vor kurzem hat sich auch im Büro die Möglichkeit aufgetan, erst mal selbst auf ein Linux-System umzusteigen. Den größten Teil meiner Arbeit erledige ich derzeit also unter Feisty Fawn. Ich habe allerdings Win XP in einer simulierten Umgebung laufen, und zwar mit qemu / kqemu. Ich habe auch die Beschleunigung mit kvm (im Kernel integrierte Virtualisierung) ausprobiert, kann aber keinen Vorteil feststellen. Leider ist die virtuelle Umgebung für die beiden Programme, die ich brauche (Corel Draw, Dreamweaver) zu langsam, obwohl ich schon einen aktuellen Prozessor und satte anderthalb GB RAM habe. Daher muss ich leider wieder dual booten.

Zudem habe ich einen virtuellen Server mit Ubuntu 6.10 Server Edition und VmWare Server auf unserem Win 2000-Server realisiert, mit dem ich jetzt ein wenig herumspiele. Das könnte mal eine Basis für eine Groupware-Lösung werden.

Mein größtes Ziel ist die vollständige Umstellung der ganzen Firma, aber das liegt noch in weiter Ferne...

Robin
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Offline jcorporation

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #5 am: 3.06.2007 | 21:20 »
Ich arbeite seit etwa 2 Jahren daheim ausschließlich mit Linux und jetzt seit drei Monaten auch geschäftlich nur noch mit Linux, beide male immer mit dem aktuellen Ubunutu Release. Ich vermisse Windows absolut nicht, liegt wohl auch daran, das ich fast nur Linux oder Unix Server supporte (Debian oder SLES) und man da mit Linux als Client wesentlich besser zurecht kommt.
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Offline Andreas

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #6 am: 3.06.2007 | 23:06 »
*brumm*

Hab jetzt erst mal die Platte gebügelt und Win XP MCE 2005 drauf gepackt.
Irgendwie war ich zum Schluss einfach nur noch entnervt.
PC BSD war ganz nett, hatte auch wirklcih eine Menge Windows Programme.
Xandros auch sehr schick, aber irgendwie war ich genervt, weil ich jeden zweiten Tag ein anderes Problem hatte.
Zum Beispiel wurde mein Headset nicht richtig angesteuert.
Auch wie Webcam, obwohl USB wurde erst gar nicht erkannt.

Nun gut, mit dem Headset hab ich derzeit auch unter Windoof Probleme, aber da geht wenigstens die Webcam und auch die Bilder von meiner EOS lassen sich hier herunterladen.

Mal sehen, ob ich mich da noch mal dranwage.

Meine Vermutung ist eigentlich derzeit dahingehend, das meine Hardware da nicht so für ausgelegt ist.
Scheinbar alles zu exotisch.
Die mit FAT Formatierte Datenplatte zum Beispiel wird von manchen Systemen gar nciht erkannt.
Das nervt kollossal.
Wenn ich die Tage noch mal nen Versuch wage, dann wohl mit Xandros.
Mal schauen ob ich vorher noch ne neue Festplatte beschaffe.
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Offline Bitpicker

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #7 am: 4.06.2007 | 11:02 »
Eine FAT-Platte sollte eigentlich keine Probleme bereiten. Allerdings kann es sein, dass du bei der Installation des Betriebssystems explizit einen Mountpoint dafür angeben musst, damit die Platte automatisch mit geladen wird. Wenn das nicht gemacht wird, kann die Platte nur von Hand eingehängt werden bzw. das automatische Einhängen von Hand in die fstab eingetragen werden.

Webcams sind oft haarig, das stimmt, aber ich habe sogar ein auf einem recht obskuren Webcam-Chip basierendes USB-Mikroskop zum Laufen gebracht; da ist aber einiges an Zauberei notwendig, weil nun wirklich kein Distributionshersteller alle Hardware automatisch abfragen lassen kann. Ohne zusätzliche Treiberinstallation wird es vermutlich auch nicht unter Windows laufen, nicht wahr?

Dass die Installation eines solchen Treibers etwas komplexer als unter Windows ist, bestreite ich nicht. Sicher wäre es nett, wenn es etwas einfacher ginge, aber einen Großteil der Einfachheit unter Windows bezahlt man mit Unsicherheit: das Betriebssystem lässt Treibern zu viel Freiheit, dadurch können Viren, Rootkits usw. viel ungehinderter wüten und können Probleme auf Software-Ebene durch Hardwarezugriffe das ganze System lahmlegen.  Unter Linux würde ein solcher Treiber in den Kernel kompiliert und von diesem verwaltet, was größere Sicherheit und Stabilität bedeutet, aber auch mehr Aufwand ist.

Robin
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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #8 am: 4.06.2007 | 12:30 »
Bei mir (und meiner Freundin) läuft auf allen Rechnern Fedora 6 bzw. 7
Hab ein paar Systeme (auch auf Hinwies hier im Forum) live, virtualisiert oder auf eigenen Partitionen getestet, bin aber bei Fedora geblieben. Entweder passt es am besten oder ich bin es zu sehr gewohnt.
Ich habe auf meinem Home-Rechner noch ne XP-Partitionm, die bootet aber vieleicht einmal im Monat (seit man unter Linux immer besser spielen kann ;))

Was das Forum hier betrifft, so habe ich schon ne Menge Tipps für Systeme, Tools und sogar Hardware übernommen und derzeit läuft eigentlich alles problemlos...
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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #9 am: 4.06.2007 | 12:48 »
Also mein Desktop ist erfolgreich auf Ubuntu umgestellt. Erst 6.10 dann Feisty.
 Bin sehr zufrieden, und die meisten Probleme kriege ich gelöst.
Nur Wine ist leider bei spielen nicht der hit, und mir extra Cedega zu kaufen widerstrebt mir.

Hab allerdings viel hier verwurstellt, so dass wohl irgendwann mal ein Systemneuaufsatz sinnvoll wäre.
Aber man ist ja so faul, außerdem fehlt noch eine externe Platte zum sichern.

Linux rockt!
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Offline Haukrinn

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #10 am: 4.06.2007 | 13:36 »
Mein Laptop läuft eigentlich nur noch unter Linux, derzeit ist Ubuntu 7.04 installiert, woran sich auch vorerst nichts mehr ändern wird (dank wechselnder Probleme mit dem DVB-T-Stick und den WLAN-Stick bin ich lange Zeit immer wieder zwischen Debian, SuSE, Fedora und Ubuntu gesprungen, aber seit Ubuntu 6.10 läuft alles wie es soll). Die Maschine ist allerdings auch schon älteren Datums und dient hauptsächlich als Office- und Surfrechner. Zudem sind allerlei kleinere Spiele (das was bei GNOME und KDE so dabei ist, zudem vernünftige gnu-chess und gnugo-Clients) installiert, damit meine Frau, ich und unsere Kurze die Kiste auch mal zum kurzweiligen Spielen nutzen können.

Mein Desktoprechner bootet eigentlich auch nur noch Linux (ebenfalls Ubuntu 7.04), allerdings liegen auf der Festplatte noch diverse Systeme als VMWare-Images rum (Solaris 10 Developer, PC-BSD, Windows 2000), die ich benutze, um die Plattformunabhängigkeit meiner Softwareentwicklungen zu prüfen. Windows XP ist parallel auch noch installiert, weil ich ab und zu für die Arbeit das eine oder andere daheim erledigen muss, und da bin ich leider auf Windows angewiesen (unsere Firma entwickelt reine Windows-Software). Im Multimediabereich enthält Linux eigentlich mittlerweile alles, was ich so benötige, Windows-Spiele laufen passabel (Splinter Cell 2, Civilization III) bis hervorragend (Guild Wars, GTA-Reihe) über Cedega (wobei ich momentan an aktuelleren Titeln nur Guild Wars und Heroes of Might and Magic V spiele) oder sogar nativ (Unreal Tournament 2004, Neverwinter Nights, und Linux-Spieleperlen wie Neverball, Wesnoth und FreeCiv). Andere aktuelle Spiele schafft mein Rechner älteren Datums auch unter XP nicht... ;) ). Kurzum, für mich gibt's keinen Grund, unter Windows zu arbeiten. Und das wird sich auch erst wieder ändern, wenn irgendwann in ferner Zukunft mal wieder ein aktueller Rechner gekauft wird. Dann muss XP/Vista als Spieleplattform wohl wieder herhalten...
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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #11 am: 4.06.2007 | 14:20 »
ich hab zur zeit schlichtweg keine lust mich mit dem pinguin und seinen mutationen ausserhalb des supports auseinander zu setzen :::)

Offline Wodisch

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #12 am: 4.06.2007 | 20:54 »
ich hab zur zeit schlichtweg keine lust mich mit dem pinguin und seinen mutationen ausserhalb des supports auseinander zu setzen :::)
...deswegen nehme ich die *BSD-Welt: OpenBSD auf dem Laptop ist allerdings (nicht) nicht wirklich für "normalen" User, aber FreeBSD und/oder eine der Derivate (PC-BSD, Desktop-BSD) sind doch recht gut verwendbar...

Offline Bitpicker

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #13 am: 5.06.2007 | 10:11 »
Mich würde interessieren, weshalb du BSD für Normaluser als verwendbarer ansiehst als Linux. Ich habe mir nur PC-BSD mal angesehen, als es herauskam, und ich fand es zwar ok, aber nicht ausdrücklich einfacher als z.B. Ubuntu.

Robin
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Offline Andreas

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #14 am: 5.06.2007 | 10:58 »
Hmm, also PC BSD fand ich auch wesentlich einfacher als Ubuntu.
schon weil da die - noch sehr begrenzten - Anwendungen einfacher zu installieren waren...
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Offline Karl Lauer

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #15 am: 5.06.2007 | 11:17 »
Ubuntu all the way... und das schon länger. Auf meinem Hauptrechner hab ich noch eine Windoof Partition, aber die wird alle Schaltjahr mal genutzt.
Zwar hab ich immer mal wieder das eine oder andere Problem, aber das liegt meist daran, das ich einfach viel mit dem System rumspiele.
Jedenfalls hab ich aber schon länger vor einfach mal meinen Horizont zu erweitern und hab nach einem misslungenen Gentoo Versuch (ja, ich stürz mich gern ins kalte Wasser) gesten mal wieder einen neuen Versuch auf meinem Testrechner gestartet.
Mal schauen... die Installation hat dann nämlich länger gedauert als gedacht und so musste ich sie über Nacht noch laufen lassen.
Heute morgen war (die Installation war von der Live-CD aus) das Terminalfenster mit der Intallation geschlossen. Ich bin dann mal gespannt wenn ich das nächste mal boote (wobei ich erst mal den Grub überprüfen / aktualisieren muss)
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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #16 am: 5.06.2007 | 14:37 »
Verwende es gleich in 3 Geschmacksrichtungen ;D Mein Laptop (mein Arbeits- und Surfrechner) läuft unter Gentoo, mein Desktop ist zwar primär ein Spielerechner (Win XP), aber ich habe noch eine Debianinstallation als Backup drauf (wenn ein Praktikumsschein dran hängt, will ich mich nicht auf Gentoo verlassen  ;D). Dann noch eine Mythtv-Kiste, die unter Ubuntu läuft, nachdem ich die Lust verloren hatte, Gentoo darauf fertig einzurichten.

Offline Monkey McPants

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #17 am: 7.06.2007 | 13:22 »
Falls es wen interessiert, hier mal ein kleines Update:

Gestern hab ich, während ich mir 2001 angesehen hab, den Computer meiner Freundin neu aufgesetzt, mal nachgesehen ob die Windoof-Partition eigentlich noch zu retten ist und sie dann geschrumpft, ein paar neue gemacht und jetzt endlich Puppy SO RICHTIG installiert. Jetzt hat meine Freundin also ein super-feines Windows XP/Puppy Linux 2.16/"Sakurapup" Tripple-Boot Kasterl. Die meiste Zeit Puppy Linux, Sakurapup fürs Japanisch schreiben und Windows wenn es mal wirklich nicht anders geht...

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Re: Wie sieht's aus?
« Antwort #18 am: 7.06.2007 | 13:49 »
Mich interessiert das immer! Weiter so! ;)

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