Autor Thema: Müssen Spielleiter ihre Gruppe zu Ruhe und Teilnahme zwingen?  (Gelesen 16236 mal)

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Offline Joerg.D

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Als Nachbetrachtung zur Nordcon muss ich so ein bisschen an die Beschwerde eines meiner Mitspieler denken.

Er fand die Runde klasse und hat nach eigenen Angaben viel Spaß gehabt. Aber er monierte, das ich zwei der unruihgen Spieler nicht ermahnt und wieder auf Linie gebracht hätte.

Als ich Ihm erklärte das die Spieler alt genug wären um selber zu entscheiden wie sie sich am Abenteuer beteiligen und ich mich nicht als Lehrer, sondern als Mitspieler sehe, hat der gute Mann mich Angekuckt als wenn ich Oralsex von Ihm verlangt hätte.

"Aber Du bist doch der Meister, Du musst für Ruhe und Ordnung sorgen."

Tja, ich denke ich muss das nicht. Wenn jemand mit mir spielen möchte spielen möchte, dann soll Er sich bitte selber motivieren und benehmen. Ich sehe mich da nicht in der Zuständigkeit, nur weil ich leite.

Was haltet Ihr davon?
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Offline Roland

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Jeder Teilnehmer der Runde sollte in der Hinsicht Verantwortung übernehmen. Das gilt natürlich ganz besonders für die Leute, die sich durch irgendetwas besonders gestört fühlen.
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Offline Bitpicker

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Na ja, in der Bundesliga sind auch alle erwachsen und müssen trotzdem gelegentlich vom Schiedsrichter eingenordet werden. Natürlich hast du Recht, dass man sich als Spieler selbst motivieren und benehmen sollte, aber manchmal muss man auch mal kurz eingreifen. Deshalb gibt es auch Talkshow-Hosts, Verkehrspolizisten und andere Formen von Moderatoren. Auch Erwachsene sind oft ein Kindergarten.

Robin
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Offline Dom

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Ich denke, das ist eine Erwartungshaltung der Mitspieler an die Spielrunde. Wenn derjenige, der sich beschwert hat, das gewusst hätte, wie du es siehst, wäre er vielleicht auf die Idee gekommen, selber zu äußern, dass er die Störungen der unruhigen Spieler nicht so gut findet. So hat er es von dir erwartet.

Dom

Offline Bentley Silberschatten

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Wenn Jemand das Spiel stört sollte natürlich der der daran Anstoß nimmt sich dazu Äußern.
Leider ist es aber so das das manche Menschen nicht können, klar kann man sagen, das wäre deren Problem, aber wenn ich merk das ein Mitspieler dadurch keinen Spaß mehr hat dann finde ich das durchaus auch als Pflicht selbst was zum Thema zu sagen, unabhängig ob ich SL oder Mitspieler bin.

Natürlich hängt aber die Reaktion auch davon ab was überhaupt passiert ist. Das weis ich ja nun nicht, vielleicht war da der Mitspieler einfach nur extrem überempfindlich?

Ein

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Da der SL eine Moderatorenrolle einnimmt, ja.

Pyromancer

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Da der SL eine Moderatorenrolle einnimmt, ja.

Sehe ich genauso. Die SL hat die Aufgabe der Spiel- und damit auch der Gesprächsleitung. Das hat mit "Lehrer spielen" und der Frage des Erwachsenseins oder nicht wenig zu tun.
Wenn jemand keine Lust zu spielen hat, dann darf er gerne etwas anderes machen, aber nicht an meinem Tisch. Zumindest nicht, wenn es stört.

Ein

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Und andersrum, wenn ein SL nicht gewillt ist, zu moderieren, dann soll er seinen Schirm wegpacken und das Leiten bleiben lassen.

Offline Dorwagor

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Zwingen kann der SL niemanden, aber er sollte doch ein paar höfliche Worter fallen lassen, wenn manche Spieler offfensichtlich stören, das nimmt aber nicht die Mitspieler aus der Verantwortung. Wenn diese sich gesört fühlen, sollten sie dass auch selbst kurz mit den betreffenden klären.
"...und der Tod
warf die Sense weg
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Offline Joerg.D

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Ich habe in die Hände geklatscht um Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und anschließend in der Unterhaltung die der SC mit einem NSC führte gesagt das man ja kaum sein eigenes Wort versteht.

Das sollte IMHO als Anreiz reichen. Ich möchte einem Erwachsenen Menschen in meiner Freizeit nicht sagen, wie Er sich zu benehmen hat.

Das reicht mir schon, das ich das auf der Arbeit regelmäßig muss.
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Offline Vanis

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Sowohl als SL, als auch als Spieler würde es mich nerven, wenn Spieler stören, laut sind oder ablenken. Ich werd ihnen das auch sagen, egal ob ich nun SL oder Spieler bin. Wenn ich SL bin und stundenlang leiten will, kommt noch hinzu, dass irgendwann meine Stimme versagt, wenn ich laufend gegen die Gruppe anschreien muss. Also würd ich das eben auch klarstellen, dass ich keine Lust auf ständiges Stören seitens der Spieler hab. Ich seh mich da auch nicht als Lehrer oder Moralwächter. Es ist einfach mein eigenes Interesse, egal ob als SL oder Spieler.
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Chiungalla

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Der Fehler fängt IMHO schon damit an, den Spielleiter Meister zu nennen.

In meinem empfinden suggeriert das Wort Meister schon einen weit größeren Aufgabenbereich und eine viel weitreichendere Kompetenz.
Es klingt nach Allmacht und universeller Kompetenz.

Sicher haben allerdings wirklich viele Spieler wirklich das Bedürfnis nach einem Spielleiter, der alles für sie und ihre Charaktere regelt, sprich einen Meister wie er im Buche steht.

Andere wollen einfach nur einen Spielleiter, der in der Spielwelt in der Regel deutlich mehr Macht hat, als die Spieler. Aber für den daraus keine Machtbefugnisse innerhalb der Gruppe resultieren.

Offline Joerg.D

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Tja, ich finde es eigentlich witzig, wenn die Spieler so Sachen machen und dadurch Ihre eigenen Pläne sabotieren. Ein bisschen Chaos hat noch nie jemanden beim Rollenspiel geschadet und das ist keine Klassenarbeit oder etwas anderes wichtiges.

Ich finde, meine Spieler müssen selber wissen was sie wollen.

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psycho-dad

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Hmm... Muss der SL zur Ruhe und Teilnahme zwingen ?

Imho Nein. Muss er nicht. Wenn er mit Lauten und Teilnahmslosen Spielern klar kommt. Spieler, die sich daran stören, haben i.d.r. einen Mund, eine Zunge und Stimmbänder, um eben dies Kund zu tun.

Wenn MICH die Spieler stören, dann bekommen sie von mir bescheid... ob als Spieler oder als SL.

Als SL hat man dabei natürlich wesentlich mehr "Stimgewalt", was das "ermahnen zur Ruhe" angeht. Und ich denke, das viele Spieler darauf hoffen, das man dieses Machtpluss auch nutzt.

Was da oft ganz gut hilft:

Einfach zurücklehnen und schweigen. Irgendwann werden die Störenden Spieler schon merken, das alle sie genervt anstarren. Nicht selten ergreifen dann auch die anderen Spieler mal die Initiative. Dann kehrt ruhe ein. Wenn man dann nochmal mit ein "Seid ihr Fertig ? Können wir weitermachen ? Gut..." nachdrückt, hält die ruhe oft auch für ein paar stunden an.

Jedenfalls meine erfahrung.

Offline Thalamus Grondak

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Ich kann EIN nur zustimmen. Dem SL kommt die Rolle des Moderators zu, das ist Common sense. Als dieser Moderator hat er sich auch darum zu kümmern, das das Miteinander vernünftig funktioniert.
Wenn er das nicht will, sollte er es zu Beginn der Runde klar zur Sprache bringen, da wie gesagt im allgemeinen angenommen wird, das der SL diese Aufgabe übernimmt.

Das hat überhaupt nichts mit der Betitelung "Meister" zu tun, sondern ist schlicht seine Aufgabe, weil man davon ausgehen kann, das er in den meisten RPGs die neutrale Instanz ist.
 
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Offline Joerg.D

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Nun ich will nicht sagen, das Ihr nicht in einem gewissen Sinne Recht habt.

Aber für mich stellt sich als Kernfrage der Satz:

Wenn Rollenspiel ein gemeinsames soziales Vergnügen ist, warum mus der SL dann regulierend in die sozialen Strukturen eingreifen?

Ist es nicht das Interesse aller Spieler, das es zu einer guten Runde kommt? Wieso wird die Verantwortung dafür dann auf den SL abgeschoben? Das ist kein Wettbewerb, wie beim Sport, wo man einen Schiedsrichter benötigt. Aber als Kinder hatten wir nie einen Schiri und haben trotzdem gebolzt.

Sind Spieler gar unmündige Wesen, die geführt werden wollen?

Oder ist es einfach nur bequem, die Verantwortung auf den SL ab zu schieben? Ich weiß, das es bequem ist, wenn der SL es macht. Aber ich finde, das alle am Tisch in der Verantwortung stehen und die Verantwortung einfach weiter geschoben wird.
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Chiungalla

  • Gast
Zitat
Dem SL kommt die Rolle des Moderators zu, das ist Common sense.

Jein. Der Spielleiter ist Moderator. Für das Spielgeschehen.

Für mehr, nur dann, wenn die Gruppe (inkl. Spielleiter) es wünscht.
Es ist nicht, definitiv nicht, die Aufgabe eines Spielleiters, dass soziale Geflecht seiner Mitspieler glatt zu bügeln, es sei denn es wird von allen Seiten (eingeschlossen der SL) gewünscht.

Zumal es da auch durchaus heißere Eisen gibt an manchen Spieltischen, als diese.
Wenn Beziehungszoff Spieler A und Spielerin B die Spielsitzung verhagelt, dann misch ich mich da auch nicht ungefragt ein.

Und offensichtlich hat keiner der Spieler während der Sitzung sein Missfallen über das vermeidliche Fehlverhalten der Mitspieler angemahnt. Wieso sollte der Spielleiter also einschreiten, wenn es ihn nicht stört, und niemand während der Sitzung die Bitte heran trägt dort zu intervenieren?

Wenn jedoch die Bitte an den Spielleiter herangetragen wird, dann kann er natürlich das Thema zur Sprache bringen.

Aber erst nichts sagen, und hinterher meckern, finde ich in dem Fall ganz klar nicht angebracht.
« Letzte Änderung: 10.06.2007 | 22:56 von Chiungalla »

oliof

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Wenn Rollenspiel ein gemeinsames soziales Vergnügen ist, warum mus der SL dann regulierend in die sozialen Strukturen eingreifen?

„Das ist die normative Kraft des Faktischen war schon immer so”. In vielen Runden sind die Spielleiter Träger verschiedener sozialer Vormachtsrollen: Gastgeber, Spielbestimmer, höchste Instanz über das Spielgeschehen. Und zu häufig wird da auch noch die Rolle des Moderators oder Ordnungschaffenden reingemischt.

Zitat
Sind Spieler gar unmündige Wesen, die geführt werden wollen?

Einige ganz gewiß. Und das ist auch OK.
« Letzte Änderung: 11.06.2007 | 08:23 von Haarald »

Offline Vanis

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Ich würde es mal ganz allgemein formulieren: Wenn jemand ein Problem hat, soll sich äußern. Stört mich als SL das Rumgelabere, mach ich den Mund auf. Stört es einen Spieler, soll er was sagen. Stört sich niemand dran, muss auch kein SL als Moderator für Ruhe sorgen.
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Offline Crimson King

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Grundsätzlich hat ein Spielleiter jenseits der Spielebene nicht mehr Befugnisse als die Spieler, zumindest nach meinem Verständnis.

Bei Cons handelt es sich aber um einen Sonderfall, da keiner sich seine Mitspieler aussucht. Der Spielleiter hat hier meines Erachtens mehr Autorität, genießt in gewisser Weise Hausrecht. Er macht ein Angebot, und die Leute können dieses Angebot annehmen oder auch nicht. Wenn sie es annehmen, stehen sie auch in der Verantwortung für das Geschehen am Spieltisch. Wenn sie dieser Verantwortung nicht gerecht werden, hat der SL an dieser Stelle meines Erachtens schon das Recht, sie zu maßregeln. Wahrscheinlich wäre hier aber die einzige Alternative gewesen, die Störenfriede aus der Gruppe zu entfernen.

Bei Cons muss man da glaube ich nicht zu soft sein. Wenn eine Minderheit an Störenfrieden den Spaß der anderen schmälert, ist Eingreifen angebracht, und zwar von SL-Seite, da die Spieler vom Stillschweigen des SL ableiten können, dass dieser die Sache so ok findet. In einer privaten Runde, in der man die Mitspieler kennt, lässt sich das völlig anders regeln.

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Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
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Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

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Offline Haukrinn

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"Aber Du bist doch der Meister, Du musst für Ruhe und Ordnung sorgen."

Den Satz habe ich in meiner großen Runde bei den letzten Sitzungen mehr als oft zu hören bekommen, obwohl ich ständig darauf hingewiesen habe, dass ich das überhaupt nicht einsehe. In gewisser Weise sorge ich deshalb jetzt für Ordnung und spiele einfach nicht mehr den Leuten, die meiner Meinung nach das Spiel stören. Interessanterweise sind das in vielerlei Fällen sogar die Leute, die vorher am ehesten gekräht haben, dass ich für Ruhe sorgen soll. Merkwürdige Welt...  ::)
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Offline Monkey McPants

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Jein. Der Spielleiter ist Moderator. Für das Spielgeschehen.

Für mehr, nur dann, wenn die Gruppe (inkl. Spielleiter) es wünscht.
Es ist nicht, definitiv nicht, die Aufgabe eines Spielleiters, dass soziale Geflecht seiner Mitspieler glatt zu bügeln, es sei denn es wird von allen Seiten (eingeschlossen der SL) gewünscht.

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Wenn jedoch die Bitte an den Spielleiter herangetragen wird, dann kann er natürlich das Thema zur Sprache bringen.

Aber erst nichts sagen, und hinterher meckern, finde ich in dem Fall ganz klar nicht angebracht.
Kann mich dem nur anschließen.

Wenn MICH etwas stört sag ich das auch und schreite auch ein, egal ob als SL oder als Spieler, und das erwarte ich eigentlich auch von meinen Mitspielern. Ich hab als SL bessere Dinge zu tun als andauernd die Gedanken meiner maulfaulen Mitspieler zu lesen, wenn sie was stört sollen sie das also bitte auch selber sagen. Wenn irgendjemand ein Problem am Tisch hat helfe ich gerne dabei es zu lösen, aber auch hier ist es wurscht ob ich SL oder Spieler bin.

M
Ich praktiziere leidenschaftlich 4enfreude.

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Offline Joerg.D

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Tja, genau das ist es, was ich von meinen Spielern erwarte.
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Offline Thalamus Grondak

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Tja, genau das ist es, was ich von meinen Spielern erwarte.

Dann sags ihnen doch einfach vorher
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Pyromancer

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Aber ich finde, das alle am Tisch in der Verantwortung stehen

Eben. Es stehen alle in der Verantwortung. Auch der Spielleiter.