Hu, wir haben noch ein bisserl gespielt. Einmal via Skype und gestern an einem echten Tisch
Es gibt einiges nachzuholen:
Auftraggeber will Karte von Knotenpunkten. Wohnt in einem Burg-Schloss (Braunstein) in Süddeutschland. Familie von Braunstein
MI 13 - britische Organisation zur paranormalen Investigation.
Besuch in Süddeutschland bei Familie von Braunstein. Merkwürdiger Wasserspeier, fremdartige Schriftzeichen etc. (Victor von Braunstein - Untoter, komplett Yin lastig - eigenartige Chi Signatur). 800 Jahre alter Vampir. Fieser Kampf - steckt Henchi halb in Flammen und killt mich fast.
15XP
Aufwachen im Krankenhaus nach 3 Tagen Bewusstlosigkeit: Schwere innere Verletzungen und Schäden an Implantaten machen einen "längeren" Krankenhausaufenthalt für Ake notwendig. Vom Krankenbett aus verfolgt er (mittels KI Uülink) eine Agency Operation auf einer abgelegenen nördlichen Insel. Ziel ist es ein Objekt zu bergen, das mittels der Resonanzmethode des deutschen Wissenschaftlers ausfindig gemacht wurde. Dieses liegt aber ca 15m unter der Erde. Plötlich beginnt einer der Soldaten auf das Team zu schießen und verletzt den einzigen KI Agenten, sowei einen Kameraden schwer, bevor er selbst niedergeschossen wird. Mission abgeblasen - MedEvac. Henchi bietet sich an auf die Insel zu gehen und "aufzuräumen". Er nimmt Blüte mit und trifft auf der Insel einen recht alten, recht mächtigen Wolfsgeist. Dieser ist dezent feindselig, aber bevor es zu einer Konfrontation kommen kann, landet ein weiterer Helikopter (der kurz darauf unter mysteriösen Umständen abstürzt). Dieser hat einen 4er Squad Soldaten unter der Führung eines (wie sich später herausstellt recht jungen - d.h. etwa 10 Jahre alten) westlichen Vampirs absetzt. Henchi gelingt es die Söldner zügig und leise mittels schallgedämpfter Striker auszuschalten, bevor er unter Feuer gerät und von dem Vampir solide aus seinem Baum geschossen wird. Es kommt zu einer Nahkampfsituation, in deren Verlauf eine leicht wütende Vogelspinne dem Vampir ins Gesicht springt, ihm eine Ladung Yang Gift in die Augen spuckt und dann entschwindet. Wütend und durstig wirft sich der Vampir anschließend auf Henchi, um diesen zu beißen. Henchi lässt dies zu, stoppt aber mittels Blood Shintai den Blutfluss in Richtung der Bisswunde und steckt dem verwunderten Westler seien alchimistisch verzauberten Tanto in den Rücken - schlussendlich wird der Vampir enthauptet und beginnt sofort zu verwesen.
Henchi verhandelt erneut mit dem Geist, der - erfreut über die Hilfe - einwilligt Henchi den Talisman unter der Bedingung, dass dieser zuerst den rechtmäßigen Besitzer ausfindig macht, zu überlassen.
Henchi beschließt, dass Ake einen beschleunigten Heilungsprozess braucht und verabreicht diesem einen Heiltrunk ... "Kräuterblut". Ake is derweil bereits milde verwirrt, da seine KI einen merkwürdigen Sinn für Humor zu entwickeln beginnt und sich des Öfteren angeregt mit Ake unterhält. Nach der wundersamen Heilung, beim Verlassen des Krankenhauses, hat Ake eine Vision: Er sieht zuerst ein Datennetzwerk, das ganz Japan umspannt. Telefonleitung, Stromkabel und Netzwerkleitungen, Funkwellen und Datenströme formen ein komplettes Netz, mit dem er direkt verbunden ist (eine "Leitung" führt aus seinem Kopf in dieses Netzwerk). Im zweiten Teil seiner Vision sieht er das Netz der Drachenlinien, Drachennester als Knotenpunkte und schließlich sein eigenes Nervensystem, Blutbahnen und zwei Knotenpunkte seines eigenen Chiflusses - Herz und Hirn. Beide dieser Knotenpunkte sind Teil des großen Chi Netztes. Nach dieser Erleuchtung ist Ake in der Lage Chi direkt umzusetzen, ohne auf seine KI zurückgreifen zu müssen. Das bedeutet uA., dass er sich mit Yang Chi heilen kann.
Ake möchte seinen dharmischen Pfad weiter beschreiten - im Krankenbett hatte er genug Zeit, um sein Dharma zu beleuchten und seine Gedanken wandern zu lassen. Er fährt mit Henchi zum Friedhof auf dem seine Mutter begraben ist und reinigt mit dessen (Chi-magischer) Hilfe den Friedhof und beruhigt Spannungen zwischen den Geistern, die von einem dort begrabenen Gewaltverbrecher ausgingen.
Beim Verlassen des Friedhofs treffen die beiden einen Bettelmönch. Und zwar eben jenen Bettelmönch, der vor einer Weile den flüchtigen Ai'Ren niederstreckte. Dieser offenbart, dass er einer der Talismanträger ist, der 4ten den Spielercharakteren nun bekannte. Er fährt fort, dass den Talismanträgern, auch wen sie mit ihrem Besitz vereint sind, die Sterblichkeit erhalten bleibt, und dass Eile geboten ist, falls man das Rad der Zeit zurückdrehen möchte. Außerdem gibt es einige gravierende Probleme. So wurden zwei Talismane zerstört und die gefangenen Dämonen sind frei. Einer dieser Dämonen erfand die Methode, aus Yomi beschworene Seelen mit denen Sterblicher tzu verbinden (--> siehe dunkle Shih).
Weite gab er einige Hinweise, die im Kampf gegen die Westler nützlich sein sollten. Ein starker Wille, der den Geist gegen die Verwirrungen der Westler schütze sei nötig. Es gilt diesen klaren Blick und festen Willen zu bewahren, um sich vor geistiger Manipulation zu schützen. Im körperlichen Kampf ist große Vorsicht geboten, da die Westler einerseits sehr robust und andererseits oft sehr stark seien. Aber sie sind verflucht und können nicht im Antlitz der Sonne wandeln. Am Tage werden sie schläfrig und träge. Außerdem haben sie eine Schwäche gegen das Feuer. Ein hölzerner Pflock mit feuergehärteter Spitze durch ihr Herz lähmt sie und eine Enthauptung tötet nur die alten und starken Vampire nicht. Das Blut der Vampire hat besondere Eigenschaften. Trinkt man es, so verleiht es große Widerstandskraft und es ist ein potentes Heilmittel, aber man darf niemals öfter, als zweimal von dem Blut eines Vampirs trinken.
Über den Träger des von Henchi gefundenen Talismans - ein vergoldetes Holzszepter - wusste er einiges zu erzählen. Der Szepterprinz sei vermutlich in der Stadt - dummerweise wurde er in einem falschen Körper (nämlich als Frau) wiedergeboren. Dieses junge Mädchen, so der Träger (Quaint, wollen wir ihn Jimmu nennen, nach dem ersten Kaiser Japans?
http://de.wikipedia.org/wiki/Jimmu) habe etwas außergewöhnliches, aber sie führe ein unreines Leben und die Erinnerung an ihr "wahres Selbst" könne ihr schwer fallen.
Dann überschlugen sich die Ereignisse. Jimmu meinte er würde etwas "seitwärts" und ein Stück in jene Richtung von hier gebraucht, ob wir mitkämen - sure we did! Dann fanden wir uns in einer roten Geisterwelt mit rotem Himmel, in der 100.000de Elfenähnliche Wesen gegen 100.000de Dämonen aus Yomi kämpften und waren mittendrin. Zuerst erledigten wir 3 Dämonen - sehr souverän. Dann eine selbsternannte Schwertmeisterin, die mit 4 Armen und 2 Klingenstäben daher kam. Dies erregte die Aufmerksamkeit einer kompletten Dämonenphalanx (2 Speerträger Reihen + Leichtbewaffnete, insgesamt 36 Stück). Ake wagte ein gefährliches Manöver: er sprang über die Speerträgerreihen. Den Trägern gelang es nicht die Speere hochzureißen - einer jedoch kam nur ein wenig zu spät - Ake nutzte seinen Speer als Absprungpunkt, um sich mitten unter die Leichtbewaffneten zu katapultieren und ein Gemetzel mit dem erbeuteten Klingenstab anzurichten. henchi rannte einfach in die Speere, schlug mit zwei schnellen Powerschlägen eine Bresche in die Speerwand und räumte mit der Phalanx von vorne auf. Wir sind glaube ich ein ganz gutes Team. Der Rest der Dämonen flüchtete. Das wiederrum erregte die Aufmerksamkeit eines "Heerführers" auf einem feuerspuckenden Affendämon von der Größe eines Hauses. Ake schoss den Heerführer von seinem Reittier, welches sich mit einer Feuergarbe in akes Richtung bedankte - das war echt KNAPP. Henchi organisierte einen großen Trupp Fußbogenschützen, die die Bestie unter Feuer nahmen. Der Heerführer begann etwas zu zaubern und fing sich einen Chi-geladenen Wurfspeer von Ake in die Brust. Immer noch nicht so recht tot ging er nun mit einem RIESEN Schwert auf Ake los, während Henchi einer Feuergarbe der Bestie nicht ausweichen konnte (verfluchter Nieser). Die Bogenschützen gaben der Bestie den Rest, während Ake erst seinen Klingenstab in die Brust des Heerführers rammte (wo mittlerweile eine große Chi-sprudelnde Wunde klaffte). Dieser ging dabei zu Bruch und nun waffenlos versuchte Ake das RIESEN-schwert zu unterlaufen, wobei er sich eine miese Armwunde einhandelte Dann rammte er seine mit Chi aufgeladene (doppelt geladen) Faust in die Chi Wunde und der Heerführer explodierte in einer Chi Wolke. Mal wieder die Lichter aus.
Ake und Henchi wachten, in einfache weiße zeremonielle Gewänder gehüllt auf einem Bürgersteig wieder auf. Beide waren vollkommen geheilt und mit vollen Chi Ressourcen ausgesattet. Ake jedoch fehlt seine GESAMTE Cyberware. Nichtsdestotrotz ist die schwarzhumorige KI noch immer präsent, wie auch seine Fertigkeiten. Und nun kann er auch Kräfte lernen, die mit Implantaten nicht erklärbar sind. o.O
25XP
*edit* Ake hinzugefügt:
Ake No Karimi XP 29
XP ges 305
Persönlich
+ Kampferfahrung
+ Schnell
+ Gutes Gedächtnis
+ Allgemeinbildung
+ Rational
+ Forensiker / Wissenschaftler
- Distanziert / Kühl --> Probleme mit emotionaler Bindung
Hintergrund
++ Arsenal
+ Limousine
++ eigenes Labor
- Mutter hatte Krebs / Shih Verwicklung
Powers
KEINE Cyberware mehr; KI ist trotzdem "da"; Auch die Fähigkeiten sind weiter da, nur nicht mehr "synthetisch"
Martial Arts 5
Cybervisier 4
Jade Shin Tai 6
Dermal Plating 4 (Iron Mountain)
Chiu Mu 4 (prophetische Träume; Zugang zu Yin & Yang Sicht)
spontaner Chi Verbrauch (Powerschlag)
Chi um Hände und Füße formieren (als Waffe) 1 Chi wäre ca. ein Messer
Möglichkeit des Atem Stehlens
Ressources --> Kann direkt auf Chi zugreifen (z.B. Yang für Heilung)
KI / Geist 8
Akt / Yang 6
Rat / Yin 8
Will 7
Dharma des Ebenholzdrachens (Boneflower) 3
Stand: 25.02.2009 (Neuberechnung nach neuen Vergaberegeln am 25.10.2008)