Psycho-Pass (2012)
Durch den technischen Fortschritt ist es nun möglich das Gewaltpotential eines Menschen durch Analyse seiner Psyche festzustellen, weshalb man dazu übergegangen ist die Bevölkerung laufend zu überwachen und ihre Daten im Psycho-Pass festzuhalten. All diejenigen, die einen bestimmten Wert überschreiten werden festgenommen und therapiert oder in Härtefällen gleich eliminiert. Akane Tsunemori kommt frisch von der Polizeiakademie und wird den Enforcern zugeteilt, jener Einheit, die Jagd auf die potentiellen und wahrhaftigen Gewalttäter macht. Schnell muss sie feststellen, dass es sich bei ihrer neuen Einheit um ein hartes Pflaster handelt, setzt man doch selbst Kriminelle und Gewalttäter ein, um sich deren Wissen um das Verhalten solcher Leute zu Nutzen zu machen, immer mit der Gefahr im Hinterkopf, dass sie sich irgendwann selbst gegen ihre Einheit stellen könnten.
Erst die Tage durch Zufall entdeckt und die 1. Staffel gleich durchgeschaut.
Die Serie hat fast von Anfang an einen durchgehenden Plot der am Ende der Staffel aufgelöst wird. Dabei machen die Charaktäre und gerade die Hauptfigur glaubhafte Entwicklungen durch.
Die Serie behandelt dabei noch interessante philosophische Fragen.
Eigentlich hätten sie die Serie am Ende der ersten Staffel beenden können. Ich habe mit der zweiten noch nicht angefangen. Ich bin mal gespannt, ob sie es schaffen an die erste Staffel heranzukommen.