Wenn das Haus und der Hauptdarsteller nicht gewesen wären hätte ich nicht weiter geguckt. Jack Carter reisst bis jetzt einfach alles raus.
Plot war öde. Als die Frau auftauchte dachte ich "mmh, der hat seine tote Frau bestimmt geklont" und bei der Energiefigur "phasenverschobener Walter, wer sonst".
War alles schonmal da und hier ists eben besonders offensichtlich wenn sie die Lösung immer gleich mitliefern (eine Stadt voll mit Wissenschafltern, na ob DIE wohl dran schuld sind?!)
werds aber wohl erstmal weiter gucken.
Bei Nemesis wurden die Standardinhalte erstaunlich frisch geschmischt, ausserdem spielt Brent Spiner mit. Auch wenn ich diese Statistikerin nicht ab haben kann. Ich kann einfach nicht anders, man muss IMMER auf ihre Oberlippe starren, wie das aussieht. Das lenkt echt ab beim Schauen