Jou....ich denke mal, die grundlegene Optik dürfte geklärt sein !
Ich würde mal folgendes in den Raum werfen:
Wir schreiben das Jahr 2125000 nach Christus und befinden uns....auf der Erde ! Die Zivilisation, wie wir sie kennen, ist vor unsäglich langer Zeit den Bach runter gegangen. Die Globale Erwärmung hat die Erde nicht überflutet, sondern im Gegenteil: Sie hat sie austrocknen lassen ! Nur noch 45 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt. Während die Hochebenen (die alten Kontinente) staubige Wüsten sind, wuchert auf Teilen des ehemaligen Meeresbodens ein dichter Dschungel. Der Mond, der diese bizarre Welt umkreist ist von einem breiten Riss durchzogen und Stücke des Mondes umkreisen ihn als Asteroidenfeld.
Die Menschheit hat all die Naturkatastrophen und Atomkriege, die von den Altvorderen verursacht wurden eisern überlebt und existiert noch immer, wenn auch nicht in so großer Zahl wie einst. In der stark veränderten Natur scheint neben der Rückkehr der Riesenechsen auch Intelligenz in Mode gekommen zu sein, denn die Menschheit teilt sie die Erde nun mit diversen anderen intelligenten Rassen.
Der Entwicklungsstand der Menschen reicht von der Altsteinzeit bis zum Industriezeitalter, wobei letzteres sich auf sehr wenige, mächtige Stadtstaaten beschränkt, deren Luftschiff-Flotten unablässig Krieg gegeneinander führen. Das Vorhandensein von Artefakten vieler technisch höher entwickelter Zivilisationen sorgt jedoch dafür, daß sich die technische Entwicklung etwas anders gestaltet als bei unserer Kultur. So sind z.b. Blasterpistolen und Schwebekristalle bekannt, aber Fotographie oder moderne Druckerpressen nicht.
Gesellschaftlich sind die meisten Zivilisationen der trockenen Erde eher primitiv. Selbst die Stadtstaaten werden von archaischen Priesterkasten, dekadenten Adeligen oder wahnsinnigen Despoten beherrscht.
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