Autor Thema: [Film]Star Trek 11  (Gelesen 54775 mal)

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Offline bobibob bobsen

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #375 am: 14.05.2009 | 11:08 »
Ich habe den Film mit meiner Frau gesehen die von Start treck gar keine Peilung hat und wir fanden den Film beide unterhaltsam und durchaus sehenswert. Ich kann aber auch nachvollziehen das "wahre Fans" Kritik üben. Insbesondere die Charaktere müssen noch eine gewaltige Metamorphose durchmachen bevor man Kirk und Co. aus der Serie wiedererkennt.
Ich wüßte auch gern wie es weitergeht. Eine Vorstellung von ST12 würde ich mir auf alle Fälle ansehen.

Offline Suro

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #376 am: 14.05.2009 | 11:11 »
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Offline Timberwere

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #377 am: 14.05.2009 | 12:37 »
Allerdings hat man ihm den Kirk manchmal fast angesehen, kam auf die Einstellung an.

Oh ja. Gerade die eine Szene, wo er nach dem einen Faustkampf auf der Brücke der Enterprise auf dem Boden liegt und die Kamera so von schräg links auf ihn zeigt, hätte er auch der junge Shatner sein können.
Chris Pine hat sich auch am meisten die Bewegungen/Manieriesmen seines Serien-Vorbilds abgeschaut: wie er geht, wie er steht, wie er den Kopf hält etc.

Aber Zachary Quinto ähnelte in einigen Einstellungen auch recht stark dem Herrn Nimoy. Wobei da natürlich auch die Frisur und die Augenbrauen sicher eine nicht unbedeutende Rolle spielten.
Zitat von: Dark_Tigger
Simultan Dolmetschen ist echt kein Job auf den ich Bock hätte. Ich glaube ich würde in der Kabine nen Herzkasper vom Stress bekommen.
Zitat von: ErikErikson
Meine Rede.
Zitat von: Shield Warden
Wenn das deine Rede war, entschuldige dich gefälligst, dass Timberwere sie nicht vorher bekommen hat und dadurch so ein Stress entstanden ist!

Offline Karl Lauer

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #378 am: 14.05.2009 | 15:06 »
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Offline Dash Bannon

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #379 am: 14.05.2009 | 15:27 »
also mir hat der Film ja auch gefallen :)
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline Red White Dragon

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #380 am: 14.05.2009 | 22:03 »
Ist euch das hier aufgefallen?  :o ::) ;)
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Offline Falcon

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #381 am: 14.05.2009 | 22:14 »
@imdb: das ging ja schnell.
Und bis 2011 wollen die uns noch schmoren lassen :P ?

@Kirk: ich dachte auch erst Pine würde sich gar nicht an Shatner orientieren aber wenn man genau drauf achtet erkennt man sogar ziemlich viel wieder.
Ob es absichtlich subtil ist oder schwach geschauspielert ist kann ich nicht sagen. Meine Skepsis ist jedenfalls weitläufig ausgeräumt.

Chekov,Sulu und Uhura haben sich ihre Vorbilder dagegen vermutlich nicht mal angeguckt.
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Offline Yerho

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #382 am: 14.05.2009 | 23:18 »
Ja, das waren Zeiten, als TOS anlief und alle schon wussten, was es damit auf sich hat und den Charakter total verstanden haben.

Äpfel und Birnen? Beim Start von TOS gab es noch gar nicht so viel Star-Trek-Universum, in dessen Hintergründe und Charakter man hätte eingeführt werden müssen. Alles, was die Zuschauer da wissen mussten, kam im Vorspann jeder Episode aus dem Off. Das große Ganze entwickelte sich nach und nach.

Der jüngste Film stürzt sich aber gleich ins große Ganze und behandelt eben keine losgelösten Abenteuer eines Raumschiffs und seiner Crew, sondern macht gleich große Politik mit aktiven Auftritten von zig Spezies, Genozid und allem Drum und Dran. Und da müsste es für Neueinsteiger schon etwas mehr Einführung sein, was mich zu dem Schluss bringt, dass der Film sich entweder doch nicht primär an Neueinsteiger richtet ODER dieses Ziel nicht vollumfänglich erreicht wurde.

Mit anderen Worten: Entweder wurde seitens der Macher geflunkert oder geschludert. ;)

Außerdem sage ich ja gar nicht, dass der Film deswegen Schrott wäre, sondern dass das einer der Punkte ist, wo bei Fortführung dieser Neuausrichtung noch Platz für Verbesserungen ist. Wenn man nämlich Neueinsteiger hängen lässt und Alteingesessene vergrault, wäre das nicht nur dumm, sondern schade, weil damit das Franchise garantiert nicht gerettet wird. Wenn schon ein Neuanfang, dann konsequent; und wenn schon Rücksicht auf die alten Fans, dann ebenfalls gründlicher - wobei ich persönlich einen gründlichen Neuanfang vorziehen würde, allerdings nicht unbedingt für die geistig tiefer gelegten Vertreter eines neuen Publikums. Anders ausgedrückt, man hätte gerne noch mehr heilige Kühe schlachten, aber dafür etwas weniger kindisch sein dürfen. Und mit kindisch meine ich nicht jene Naivität, die zu Pulp irgendwie dazu gehört.

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #383 am: 14.05.2009 | 23:20 »
OK. Ich bin grade aum Kino zurück und würde sagen, die Odd-Even-Regel... sie gilt doch. :(

Das beste waren die Ostereier. Allen voran der Minbari.

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #384 am: 14.05.2009 | 23:22 »
Ist euch das hier aufgefallen?  :o ::) ;)
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Weisst Du was die Heldenreise ist?
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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #385 am: 15.05.2009 | 08:54 »
Äpfel und Birnen? Beim Start von TOS gab es noch gar nicht so viel Star-Trek-Universum, in dessen Hintergründe und Charakter man hätte eingeführt werden müssen. Alles, was die Zuschauer da wissen mussten, kam im Vorspann jeder Episode aus dem Off. Das große Ganze entwickelte sich nach und nach.
Und warum sollte das jetzt anders sein? Deine Birne sieht für mich aus wie ein Apfel.
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Offline Yerho

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #386 am: 15.05.2009 | 10:12 »
Und warum sollte das jetzt anders sein?

Siehe mein Posting, zweiter Absatz bzw. Zeichen 298 bis einschließlich 770. ;)

Aber nochmal gebündelt:
Beim Anfang TOS gab es nur die Enterprise und Crew auf Reisen, im Verlauf der Serie (!) wurde das Universum vertieft; es wurden Planeten, Spezies und politische Konstellationen schrittweise eingeführt. Im jüngsten Kinofilm (!) wird dieses Universum als Ganzes vor- und somit vorausgesetzt, obwohl behauptet wurde, man würde sich eben nicht darauf beziehen und einen vollständigen Relaunch für ein neues Publikum beabsichtigen. Ein komplett neues Publikum jedoch würde auf die Leinwand schauen wie das Schwein ins Uhrwerk, weil es gar keine Ahnung hat, wer zum Teufel Romulaner sind und in welcher Beziehung sie zur Föderation und/oder den Vulkaniern stehen. Und wer sind diese Klingonen eigentlich, die alle Nase lang erwähnt werden?
Und während alteingesessene Star-Strek-Konsumenten an Zeit-Gegurke und technische Handwedelei gewöhnt sind - es gehört eben dazu - dürfte ein argloses Publikum dezent überfordert sein, wenn man ihnen Rote Materie vorsetzt oder wenn man einen Schotten vom Eisplaneten aufliest, der zufällig einen Langstreckentransporter im Ärmel hat - ganz zu schweigen davon, was so ein Transporter überhaupt ist.

Einspruchslos gefressen wird so etwas allenfalls von - ich sage es mal diplomatisch - eher schlichten Gemütern, die sich über bunte Effekte und Titten freuen können, ohne sich nach Verlassen des Kinos noch an die Handlung erinnern können, soweit sich ihnen denn eine erschlossen hat. Da hilft es auch nichts, wenn der Spagat zwischen dem Publikum mit dem Horizont einer Amöbe und dem, welchen man durchaus etwas Komplexität zumuten kann, halbwegs gelingt: Denn während ersteres sich immerhin trotzdem amüsieren, denkt sich letzteres, dass hier Potential verschenkt wurde.

Und das ist genau meine Meinung zum Film: Da wurde Potential verschenkt, weil allzu krampfhaft versucht wurde, sich der VIVA-Generation anzubiedern. Und paradoxerweise wurde noch etwas mehr Potential verschenkt, weil man gleichzeitig versucht hat, sich bei den alteingesessenen Trekkies anzubiedern, damit sie dem Film wenigstens nicht boykottieren und gute Besucherzahlen gesichert sind. Ein etwas mutigerer Neuanfang hätte mir besser gefallen.

Und noch einmal konkret, weil es immer noch eine Tendenz gibt, Feinheiten zu überlesen: Ich finde den Film nicht schlecht, sondern halte ihn lediglich für mittelmäßig. Und das, weil er weil er in Durchsetzung seiner Ambitionen inkonsequent, in seiner Handlung zu wenig originell und in der Handlungsabfolge zu beliebig (Stichwort: Nummernrevue) ist. Trotzdem sehe ich auch gute Ansätze und bin gespannt, was auf diesen Relaunch folgen wird. In stillem Wasser schlägt auch ein nicht ganz rundgeschliffener Kiesel Wellen.
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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #387 am: 16.05.2009 | 00:42 »
Der Film wollte eben den Spagat schaffen, die alten Star-Trek-Fans nicht komplett zu vergraulen und dennoch junges Publikum dazuzugewinnen.

Ob der Film nun gut oder schlecht war und ob er gefallen hat oder nicht ist nunmal größtenteils vom persönlichen Geschmack abhängig.

Ob er den Spagat geschafft hat, wird die Zukunft zeigen  >;D  und ob er ein kommerzieller Erfolg war.
Wenn ja, werden wir bald mehr vom neuen Star-Trek-Universum zu sehen bekommen.
Mein Interesse dafür haben sie. Ich hoffe nur, mit den nun neu eingeführten Darstellern.
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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #388 am: 16.05.2009 | 10:59 »
So, ganz kurz: ich war gestern im Kino, habe ihn ihn auf englisch gesehen. Er hat mir gut gefallen. Die Geschichte wurde nett erzählt, und technisch war er auch up-to-date. Ich hatte mir aber ehrlich gesagt etwas mehr Action von dem Film gewünscht bzw. selbiges in dem Film erhofft. Der Humor war gut (besonders der junge Chekov sorgte für einige Lacher), aber insgesamt war es mir dann etwas zu viel Storytelling. Aber trotzdem immernoch um Längen besser als Nemesis.

Edit: Insgesamt vergebe ich 7/10 :d für diesen Film.
« Letzte Änderung: 7.06.2009 | 16:10 von Blizzard »
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Offline Moellchen

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #389 am: 16.05.2009 | 14:24 »
Ich war gestern Abend im Kino und ich kann  zu dem Film nur sagen: mich hat er sehr amüsiert und unterhalten.
 :D

Ich werde den Film auch mit keinem der alten Star Trek Filme vergleichen, da er für mich ein Schnitt durchs alte Universum ist und einfach ein neues Star Trek einläutet.
Was mir gut gefällt...  ;)

Prisma

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #390 am: 16.05.2009 | 18:58 »
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Offline 1of3

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #391 am: 16.05.2009 | 19:53 »
Naja, dass Kirk beim Kobayashi-Maru beschissen hat, ist ja so ziemlich das einzige, was irgendwie reinpasste.

Aber ja, durch die Plotlöcher kann man ein Borgschiff fahren.

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Und dann sind da die Dinger, die sich mit dem Star-Trek-Kanon beißen. Über die kann man natürlich hinwegsehen, aber ich muss das trotzdem mal niederlegen:

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Und last but not least fand ich Scottys R2D2 einfach nur unendlich peinlich. Neelix hatte ja immerhin noch eine Persönlichkeit.

Offline bolverk

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #392 am: 16.05.2009 | 20:27 »
Neelix hatte ja immerhin noch eine Persönlichkeit.
Was ist ein Neelix?
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Offline Noshrok Grimskull

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #393 am: 16.05.2009 | 20:34 »
Das ist Neelix:

Visit Decoder Ring Theatre for your fill of adventure.

Nach einer Anfrage jetzt auch hier: Mein Avatar in GROSS.

Offline Malicant

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #394 am: 16.05.2009 | 22:06 »
Aber ja, durch die Plotlöcher kann man ein Borgschiff fahren.
Lustig, dass du das erwähnst...

Zitat
Wieso ist ein Bergbauschiff so stark bewaffnet?
Es wurde mit einem romulanischen Prototyp nachgerüstet, der auf Borgtechnologie basiert. ;D

Btw, nur weil man auf etwas nicht die Antwort weis, ist das noch lange kein Plotloch.
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Offline Yerho

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #395 am: 16.05.2009 | 22:17 »
Btw, nur weil man auf etwas nicht die Antwort weis, ist das noch lange kein Plotloch.

Ein Plotloch ist - ganz unabhängig vom sonstigen Wissensstand des Publikums - alles, worauf der Plot keine Antwort gibt, obwohl es ihn bestimmt. ;)

Was Du meinst, ist eine Leerstelle.

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Ranor

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #396 am: 17.05.2009 | 09:51 »
Ich habe jetzt mal das Comic Countdown gelesen, welches ja die Vorgeschichte zum Film erzählt. Ganz nett gezeichnet und geschrieben und es klärt einiges auf, was im Film unklar blieb. Interessanter finde ich aber das Nachwort der beiden Autoren (die auch für den Film verantwortlich sind): Da schreiben sie nämlich, dass sie sehr große Next Generation-Fans sind und sich geehrt fühlen, dass sie ein Abenteuer mit dieser Crew schreiben dürfen. Und das merkt man: Die Geschichte im Comic ist deutlich besser als die des Filmes (auch wenn es ein bisschen zu einem Schaulaufen verschiedener Next Generation-Charaktere kommt...), wenn auch nicht wirklich richtig gut. Next Generation haben die beiden anscheinend so halbwegs verstanden...

Offline Falcon

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #397 am: 17.05.2009 | 10:00 »
Zitat
Btw, nur weil man auf etwas nicht die Antwort weis, ist das noch lange kein Plotloch.
Auch lustig, daß das jetzt wieder kommt. Dasselbe hatte ich nämlich zu dem letzten geschrieben, der den Plot nicht verstanden hatte ;D
Der Kreis schliesst, sich aber nochmal mache ich mir die Mühe nicht.

Ist vom Film auch nicht ganz fair ein comic vorrauszusetzen.

@Plotlochdefinition: Mag sein, dann habe ich tatsächlich auch noch welche:
- Wieso sehen die Vulkanier bis auf ihre spitzen Ohren aus wie Menschen, das ist doch unglaubwürdig
- Wie funktoniert das Beamen?
- Warum sprechen die Ausserirdischen alle deutsch/können sich verständigen?
- Wer hat die Enterprise designt und warum? Der ganze Aufbau ist komplett idiotisch und unpraktisch.
- Die Vulkanier (nicht nur die halben) zeigen ständig Gefühle aber sagen sie hätten keine. Ist das Absicht?
- Was bitte ist ein "Warp"?
- Wie funktionieren Schilde wenn die Treffer immer sofort Löcher in die Hüllen reissen (siehe auch Star Trek6 z.b.)?

Das sind auch alles Dinge, die der Film nicht erklärt. Die alten Filme nebenbei auch nicht. Die müssen alle scheisse sein.
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Online Waldviech

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #398 am: 17.05.2009 | 10:11 »
Zitat
- Was bitte ist ein "Warp"?
Nun, der Blick in´s Englischwörterbuch hat ergeben, daß es sich bei "Warp" unter anderem um Schlick, Schlammablagerungen oder Schwemmsand handeln kann. Das lässt darauf schließen, daß Schiffe bei Star-Trek sich mit der Geschwindigkeit von Schwemmsand bewegen..... ~;D
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Offline Suro

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #399 am: 17.05.2009 | 10:15 »
- Wieso sehen die Vulkanier bis auf ihre spitzen Ohren aus wie Menschen, das ist doch unglaubwürdig
Das erklärt immerhin die TNG-Serie ;)
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