Das "neue" Verhältnis zwischen Sam und Dean (das wir in der 1. Staffel ja schon mal so hatten) überzeugt mich überhaupt nicht. Sams Aussage, er hätte ja noch nie ein normales Leben gehabt, stimmt einfach schon mal nicht - hatte er ja während seines Studiums. Deans Aufstand, weil Sam mal ein Jahr Pause gemacht hat, ist völlig überzogen; er hat ja auch mal ein Jahr Pause gemacht.
Ich stimme da einmal zu.
Wobei ich es am störend finde das die Geschichte um Amelia nicht endlich auf einen Punkt kommt.
Die ganze Zeit gibt es Rückblende, über Rückblende und Rückblende. Nun und man weiß doch genau das da was kommt. Also das sie übernatürliches Kroppzeug ist, das sie getötet wurde oder sowas. Wieso bringt man es dann nicht mal auf den Punkt und Sam die Zähne auseinander?
Nun und es würde wohl auch helfen wenn sich Dean seinerseits vielleicht man dazu herabläßt zumindest seinen Bruder, von mir aus auch Offscreen, wenn man die "Spannung" behalten will, zu erklären was da im Purgatory nun passiert ist.
Wobei mir vielleicht auch einfach jede Menge Infos aus den Staffel davor fehlt. ^^;
Bei dem Monster, finde ich, hätte man mehr draus machen können.
Vielleicht auch endlich mal das Gespräch führen lassen, das da ja leider wieder auf halben Weg abgeblasen wurde.
Naja, vielleicht sollte man die Winchester Brüder einfach mal zusammen mit den Starks (auf Game of Thrones) in eine Therapie stecken von wegen "Wie ich zumindest meinen Familienmitgliedern gegenüber die Zähn' ussenander kriege" oder "Beziehungstalk 101 - wieso man gegenüber Verwandten offen über aktuelle und vergangene Beziehungensverhältnisse quatschen sollte".