Autor Thema: Wechsel von Windows auf Ubuntu  (Gelesen 26988 mal)

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Offline Haukrinn

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #25 am: 21.02.2008 | 19:22 »
Warum nur habe ich den Ignore-Filter deinstalliert...  ::)

Probleme bei der Hardware-Unterstützung,

Auf aktuellen Rechnern? Mehr Probleme als mit Windows? Merkwürdig, ich dachte immer, dass wäre FUD. Weil's niemand wirklich belegen kann...

zum Teil lausige GraKa Treiber (oder gleich gar keine).

Oder auch welche, deren Stabilität und Performanz die Windowstreiber gerne hätten...

Massive Einarbeitungsaufwände in die Administration(3) und Bedienung

wtf?

(1) Und nein, OpenOffice kann das NICHT ersetzen. Weder kann OO VBA noch kann OO eine ACCESS-Anwendung ausführen

Was Otto-Normal-Benutzer bestimmt umbringen wird.  ::)
Zumal nahezu alle Office-Varianten prima mit Wine laufen. Teilweise (Access beispielsweise) sogar schneller als unter Windows.

(2) Und nein, MONO kann das NICHT ersetzen. MONO ist nur die teilkompatible Laufzeit-Umgebung. Und Eclipse als IDE ist zweitklassig verglichen mit nem Visual Studio

Die erstere Hälfte gibt jedem Entwickler zumindest schon mal einen guten Überblick über Deine Fachkenntnis (zu denen ich mich jetzt nicht weiter äußere). Die zweite zeigt, dass Du noch nie ein Großprojekt in beiden IDEs bearbeitet hast, um direkte Vergleiche anstellen zu können. Zumal ich gerne wüßte, welches Feature VS besitzt, über das Eclipse nicht verfügt...

(3) Und schlecht administrierte BS sind unsicher. Egal von welchem Hersteller. So wie gut administrierte Sicher sind. Auch egal von welchem Hersteller

Und somit ist dieser Punkt absolut irrelevant.
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Darkwalker

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #26 am: 21.02.2008 | 20:09 »
Warum nur habe ich den Ignore-Filter deinstalliert...  ::)

Auf aktuellen Rechnern? Mehr Probleme als mit Windows? Merkwürdig, ich dachte immer, dass wäre FUD. Weil's niemand wirklich belegen kann...


Komisch, meine NVIDEA-Grakas brauchen mindestens den CS-Treiber von NVidea. Und der läuft nicht immer mit dem verwendeten Kernel zusammen. WLAN in Laptops läuft mal und mal nicht. Oder es läuft mit den NDIS-Wrapper. Also mit nem WINDOWS-Treiber.

Zitat

Oder auch welche, deren Stabilität und Performanz die Windowstreiber gerne hätten...

wtf?

Was Otto-Normal-Benutzer bestimmt umbringen wird.  ::)
Zumal nahezu alle Office-Varianten prima mit Wine laufen. Teilweise (Access beispielsweise) sogar schneller als unter Windows.


Oh klasse, ich starte ein Unix um einen Emulator zu starten in den ich Windows nachmache um ein Windows-Programm zu starten....

Abgesehen davon kenne ich auf Anhieb eine ganze Menge Anwender die auf VBA angewiesen sind. Einfach weil sie Software brauchen (Abrechnung etc.) die auf VBA-Basis entwickelt worden ist, meist ACCESS-VBA. Zum Teil (Vereinsverwaltung) auch durchaus privat

Zitat

Die erstere Hälfte gibt jedem Entwickler zumindest schon mal einen guten Überblick über Deine Fachkenntnis (zu denen ich mich jetzt nicht weiter äußere). Die zweite zeigt, dass Du noch nie ein Großprojekt in beiden IDEs bearbeitet hast, um direkte Vergleiche anstellen zu können. Zumal ich gerne wüßte, welches Feature VS besitzt, über das Eclipse nicht verfügt...


Meine Fachkenntnisse sind wahrscheinlich einiges höher als deine. Wie gut ist den die Unterstützung für VB.NET in Eclipse? Wie sieht es mit C# aus? GUI-Builder? Graphischer Debugger inklusive Debugging in den IIS hinein? Unterstützung für die Programmierung auf Windows-ME Geräten inklusive Debugger und Simulator. In VB.NET?

Und ist Mono jetzt seit neustem auf dem selben Stand wie das aktuelle .NET Framework? Wenn nicht, so ist es angesichts der recht grossen Änderungen zwischen den .NET-Versionen wohl nur "Teilkompatibel"

Edit: Zum Thema "Unsicherheit durch schlechte Admins": Gib mir ein UNIX und ich nagele dir Kiste zu und entferne/prüfe potentielle Lecks. UNIX mach ich seit den Tagen als SCO noch mit guten Betriebssystemen Presse machte und Solaris noch SUN OS hiess. Gib mir Windows und ich rufe nen Kollegen.Auch hier macht Erfahrung einen Unterschied.

Edit: Die Liste der Programme die NICHT laufen läst sich fortsetzen. GURPS Character Builder oder NSRGC (Shadowrun), diverse RPG-Hilfen für andere Systeme (DnD, Heros, Traveller) um beim RPG zu bleiben. Und auch wo es "Alternativen" gibt bedeutet das oft ein Umlernen und Aufwand. Einfach bei Word->Starwriter aber Photoshop->Gimp?
« Letzte Änderung: 21.02.2008 | 21:57 von Darkwalker »

Offline Bitpicker

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #27 am: 21.02.2008 | 23:15 »
Ganz schön, Darkwalker. Und völlig an den Haaren herbeigezogen. Natürlich klappen VBA und Access nicht, was ich auch jedem erzählen würde, den es interessiert. Es hat nur von all den Anwendern, die ich bisher getroffen habe, noch nie jemanden interessiert. Natürlich kann es die VBA-Vereinsverwaltung geben, auf die jemand nicht verzichten kann, aber das sind Einzelfälle. Ich habe noch keine Privatperson getroffen, die mit MS Office irgendwas gemacht hat, was mit Open Office nicht sofort genau so gut geht. War vielleicht Glück, vielleicht nicht.

Wer bestimmte Windows-Anwendungen und besonders Spiele braucht, dem sage ich sofort, dass er mit Linux allein nicht glücklich wird.

Und was soll das Gewäsch über Server?  Wir sprechen nicht von Servern. Wir sprechen von Privatpersonen, deren Interesse es in der Regel nicht ist, einen Server zu betreiben. Und Microsoft hat manches private Windows mittels Frontpage usw. mit kleinen und nach allen Seiten hin offenen Servern infiziert, ohne darauf aufmerksam zu machen. Da sind die Lücken. Schlecht gepatchte, veraltete Apache-Server (darauf bezieht sich die von Sophos stammende Angabe, Linux-Server seien im Zentrum vieler Botnetze zu finden, und Apache ist nicht Linux) sind für Privatanwender kein Problem, sie brauchen nämlich keinen Apache und haben als Voreinstellung dementsprechend auch keinen. Definitiv lebt Otto Normalcomputerbenutzer mit einem Linux wesentlich sicherer als mit einem Windows.

Aber was red ich hier. Mag sein, dass du der Überprogrammierer und Supiadmin bist, davon kenne ich einige, die sämtliche Kontakte zu den besagten Otto Normalcomputerbenutzern verloren haben. Fest steht, dass ich mittlerweile auf eine ganz erkleckliche Menge zufriedener Linuxbenutzer in meinem Bekanntenkreis zurückschauen kann, die jetzt ganz oder teilweise auf Windows verzichten können, und sich jetzt einfach besser fühlen. Und wem's nicht gefällt, der darf auch gerne bei seinem Windows bleiben.

Dieser Teil der Diskussion ist hiermit beendet, spricht der Moderator.

Robin
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Darkwalker

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #28 am: 22.02.2008 | 00:14 »
Und ich kenne eine Reihe von Leuten die wegen fehlender Anwendungs-Software vom Pinguin entäuscht sind. Also warne ich mal vorher wenn den Linux Fans mal wieder der Gaul durchgeht.

Callisto

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #29 am: 22.02.2008 | 00:36 »
also ich war von windows nur enttäuscht und bin deswegen umgestiegen. die suse hat mich aber nicht lange gehalten und jetzt bin ich glücklich mit Ubuntu.

Selbst ich weiss, das WINE eben kein Emulator ist, WineIsNoEmulator, sagt doch schon der Name...

Aber meiner Erfahrung nach, trifft eines zu: Pingu's haben mehr Humor als PC-spezi's der Fenstersparte ;-)

ich probier noch GNOME und KDE aus ... hab mich noch nicht entschieden...
 und zu Games: Warcraft geht auch unter Linux .... also auch das kein Grund NICHT zu wechseln...

Offline Bombshell

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #30 am: 22.02.2008 | 09:29 »
Hallo,

ich bin ebenfalls auf Linux, sprich Ubuntu, umgestiegen. Aber ich hatte so meine kleinen Probleme damit, dass fing damit an das Ubuntu immer das volle Programm installieren will und ich nicht die Lust hatte alles unnötige (wer braucht OO?) wieder zu deinstallieren. Weiter ging es mit dem Video-Codecs. Anscheinend muss man n+1 Player installieren, um alle möglichen Formate (oder Dvds und dann auch noch mit Verschlüsselung) abspielen zu können. Das hat erstmal frustriert. Aber im Endeffekt kommt mir Linux entgegen, das es meine Bastlersinne anspricht (wenn ich mir nur merken könnte was ich wo geändert habe ;)). Mir persönlich gefällt Gnome besser als KDE, weil es einfach stylisch aussieht und nicht so bieder ist. So jetzt muss ich nur noch meine Firewall richtig einstellen und ich bin glücklich.

MfG

Stefan

P.S. Weiss jemand ob man seine Einstellung von eMule in aMule importieren kann?
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Offline Hr. Rabe

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #31 am: 22.02.2008 | 10:32 »
und zu Games: Warcraft geht auch unter Linux .... also auch das kein Grund NICHT zu wechseln...

Echt? :o
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Offline Bitpicker

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #32 am: 22.02.2008 | 10:38 »
@ Bombshell: gerade Ubuntu installiert eigentlich nur ein oder zwei Programme pro Aufgabenstellung, daher wundert mich das ein wenig. Allerdings installiert es OO statt z.B. Abiword, insofern kann es sein, dass du mit der getroffenen Auswahl nicht zufrieden bist, aber die ist schnell rückgängig gemacht und durch eine andere Wahl ersetzt. Xubuntu installiert z.B. Abiword statt OO. Sicher wäre es auch nett, wenn Ubuntu eine Vorabwahl bei der Installation böte, wie es manche andere Distri tut, aber die könnte auch wiederum erschlagend wirken.

Das mit den Playern verstehe ich nicht so ganz. Eigentlich musst du nur (aus den bekannten rechtlichen Gründen) die Codecs für die proprietären Formate nachinstallieren, nicht verschiedene Player.

@Darkwalker: natürlich gibt es diese Leute, aber ich glaube nicht, dass man uns den Vorwurf machen kann, wir würden darauf nicht hinweisen, dass bestimmte Anwendungssoftware nicht läuft. Die ersten Antworten in diesem Faden sprechen alle für einen Dual-Boot. Keiner sagt, dass man Windows einfach wegschmeißen soll, weil mit Linux alle glücklich werden, und ich denke, dass man dies und die Erwähnung der Tatsache, dass Windowsprogramme und vor allem Spiele nicht unter Linux laufen, auch in anderen Fäden in diesem Forum so findet. In diesem Faden hier ist es so nicht vorher gesagt worden, aber danach wurde auch nicht gefragt.

Du hast mit deinen Punkten durchaus Recht, aber den durchschnittlichen Desktop-Benutzer interessieren VBA, Access und Visual Studio wie gesagt eher nicht so sehr; da ist ein 'OO entspricht in seiner Oberfläche nicht zu 100% MS Office, auch wenn seine Textverarbeitung und Tabellenkalkulation weitgehend das gleiche können' schon eher ein sinnvolles Argument. Wer für sich eine Kleinigkeit programmieren will, kann das unter anderem mit Gambas unter Basic und Xamba für Java in visuellen Entwicklungsumgebungen tun; und wer für andere und deren Windows etwas programmieren will, wird das wohl kaum unter Linux tun wollen.

Was ein nicht gut administriertes Linux angeht: das ist gegenwärtig mit Sicherheit trotzdem sicherer als ein toll administriertes Windows, weil es trotzdem eine funktionierende Benutzer- und Rechteverwaltung hat, höchstwahrscheinlich keine Serverdienste unterhält und als Desktopsystem mit einer dauernd wechselnden IP kein statisches Ziel bietet. Die von dir erwähnten Linuxserver sind gezielt angegriffene Server mit statischen IPs, und der schlecht administrierte Linuxdesktop lässt sich kaum auf die gleiche Weise gezielt angreifen, weil er nicht still hält und die betreffenden Dienste nicht fährt (hier Apache). Desktoprechner unterliegen ungezielten Streuangriffen auf die Masse, und diese richten sich derzeit ausschließlich gegen Windows (abgesehen von Phishing, das hat mit dem OS nichts zu tun). So langsam wird der Mac dafür auch interessant, Linux ist aber noch weit unter dem Horizont, was das angeht.

Robin
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Offline Bombshell

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #33 am: 22.02.2008 | 11:22 »
Hallo,

gerade Ubuntu installiert eigentlich nur ein oder zwei Programme pro Aufgabenstellung, daher wundert mich das ein wenig.

Richtig, aber ich kann halt nicht sagen, welche Anwendungsfälle ich überhaupt haben will. Klar ich falle damit aus der Zielgruppe für Ubuntu raus, aber eine einfachere Möglichkeit, als erst ein Komandozeilensystem und dann darauf aufbauend den Desktop zu installieren hätte ich mir schon gewünscht.

Sicher wäre es auch nett, wenn Ubuntu eine Vorabwahl bei der Installation böte, wie es manche andere Distri tut, aber die könnte auch wiederum erschlagend wirken.

Vor allem wenn sie Synaptic mal mit ein paar vernünftigen Suchoptionen ausstatten würden. :( Die Zusammenlegung von Name und Beschreibung bei einer Option ist mir schon mehr als einmal negativ aufgefallen.

Das mit den Playern verstehe ich nicht so ganz. Eigentlich musst du nur (aus den bekannten rechtlichen Gründen) die Codecs für die proprietären Formate nachinstallieren, nicht verschiedene Player.

Eigentlich wollte ich nur ein paar kopiergeschützte DVDs (die ich bezahlt habe) anschauen und habe deshalb die empfohlenen Bibliotheken von Medibuntu nachinstalltiert, aber leider kann der Totem, wenn man ihn mit GStreamer betreibt keine DVD-Menus anzeigen. Ok, also habe ich GStreamer rausgeworfen und Xine installiert und es gingen die Menus. Nun wollte ich ein paar .wmv oder .avi anschauen, die ja gehen sollten und was musste ich feststellen? Xine hat ein Bug, der in den offiziellen Paketquellen von Ubuntu noch nicht gefixt wurde. Was machen? Irgendwas an der Paketverwaltung vorbei installieren und darauf hoffen nicht alles zur Implosion zu bringen? Nein. Und irgendwo taucht halt der Tipp auf sich mehrere Player zu installieren, weil der eine etwas kann was der andere nicht kann oder in dem Bereich verbuggt ist. Ober das ist OpenSource. ;) Ich habe dann einfach die Paketquellen für Backports und noch nicht geprüfte Pakete hinzugefügt und die Fixes eingespielt. Was ich damit aufzeigen will, es ist nicht immer ganz einfach auf den Grund für manche Fehlrer zu kommen. Aber meist hatte jemand das Problem schon mal und hat auch dazu eine Lösung bekommen und oft hilft es auch ein Programm aus dem Terminal heraus zu starten, da sie dort sehr viel gesprächiger sind.

MfG

Stefan
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Offline Haukrinn

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #34 am: 22.02.2008 | 11:56 »
Echt? :o
Direkt, ohne Emus oder Wine?
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Ohne Wine sicher nicht. Im Wine läuft das aber schon eine ganze Weile ohne Probleme...

Richtig, aber ich kann halt nicht sagen, welche Anwendungsfälle ich überhaupt haben will. Klar ich falle damit aus der Zielgruppe für Ubuntu raus, aber eine einfachere Möglichkeit, als erst ein Komandozeilensystem und dann darauf aufbauend den Desktop zu installieren hätte ich mir schon gewünscht.

Naja, Ubuntu wirbt aber gerade damit, dass sich der Benutzer nicht mit solchen Dingen herum schlagen soll. Wer so etwas machen will, ist mit Fedora oder Gentoo sicher besser bedient.

Vor allem wenn sie Synaptic mal mit ein paar vernünftigen Suchoptionen ausstatten würden. :( Die Zusammenlegung von Name und Beschreibung bei einer Option ist mir schon mehr als einmal negativ aufgefallen.

Echt? Ich kam damit bisher immer recht gut zurecht. Aber das ist sicherlich auch Gewöhnungsache.
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Offline Jens

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #35 am: 22.02.2008 | 13:59 »
Von meiner Seite aus muss ich sagen: Inzwischen kann Ubuntu wesentlich mehr als mein Windows XP (weil da das eine Problem, dass ich unter Linux aber nicht unter Windows hatte, jetzt da auch auftritt und das hat mit dem Posten in Foren aus einem bestimmten Netzwerk zu tun) und die Programme gefallen mir besser. Einziges Manko: OOo hat noch nicht so ein schickes schickes Layout wie das neue MS Office. Das würde ich mir noch wünschen, denn seit einiger Zeit nutze ich Windows nur noch zum Spielen. Eclipse kann alles was ich zum Programmieren brauche, das ist noch nicht viel aber mit den Plugins jederzeit erweiterbar.

Offline Harry

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #36 am: 30.03.2008 | 13:48 »
Okay, ich hatte dieses Wochenende ein bisschen Zeit, und eine 20-Gb-Partition war auch noch unbenutzt. Also habe ich - auf Anregung dieses Threads - die Live-CD von Ubuntu 7.10 heruntergeladen und davon dann das System installiert. Obwohl ich tendenziell eher ein DAU bin. Dachte mir, klingt doch alles schaffbar.

Erster Eindruck: Cool. Finde mich sofort zurecht, alles logisch aufgebaut und gut erklärt. Könnte ich mich dran gewöhnen.

Zweiter Eindruck: Fährt in 30 Sekunden hoch! 2 Desktops! Open Office! Weeee! Seit wir das auf der Arbeit benutzen, lass ich MS Office eh links liegen.
 
Wie ich da also darüber nachdenke, für alles außer Spiele komplett auf Ubuntu umzusteigen, meldet mir das System 208 verfügbare Aktualisierungen. Ich drücke auf "installieren", alles lädt brav herunter. Leider hängt sich das System dann beim Aufspielen auf - geht einfach nicht mehr weiter. Weil die qua Standard eingestellte Bildschirmauflösung für meinen alten Monitor zu hoch ist, kann ich die Fehlermeldung im "Details"-Textfenster nicht lesen - es sah nach "bad CRC" aus. Na, jedenfalls passiert nichts mehr, und ich tue was man bei Windows auch tut - System herunterfahren, Neustart. Klappt auch, aber wenn ich jetzt die Aktualisierungen erneut durchführen will kommt folgende Fehlermeldung:

E:dpkg was interrupted, you must manually run "dpkg --configure -a" to correct the problem.
E:_cache->open() failed, please report.

Ähh.... Hilfe! Überforderung! Ich suche schon nach einer Kommandozeile oder so, aber ich finde nichts (wie gesagt, DAU). Kann mir da jemand einen Tipp geben?

Dankbar,
H.

EDIT: Terminal gefunden! aber jetzt brauche ich scheinbar "Superuser-Rechte", um das Kommando ausführen zu dürfen. Hä? Ich dachte, ich *bin* der Administrator?

EDIT 2: Ah! Das Zauberwort heisst "sudo"! Aber jetzt hängt er schon wieder, bei der Aussage:

"Richte capplets-data ein (1.2.20.1 - Oubuntu1) ..."

Wiederum: Hä? Bzw. : Hilfäääää!

EDIT 3: Es bewegt sich doch etwas! Tasächlich sind wohl einige Pakete (was auch immer das ist) in schlechtem Zustand. Daher gibt es immer wieder Pausen, aber nach einer Weile macht er dann weiter mit der Installation. Hurra!

Demnächst mehr, ich lasse den Rechenr jetzt einfach mal eine Stunde in Ruhe laufen und gucke was passiert.

Lieben Gruß,
H.
« Letzte Änderung: 30.03.2008 | 14:32 von Harry »
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Offline Dom

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #37 am: 30.03.2008 | 15:16 »
Zitat
System 208 verfügbare Aktualisierungen
Das könnte in der Tat ne Weile dauern.

Ansonsten: Nächsten Monat kommt die nächste Ubuntu-Version (8.04) raus. Vielleicht wäre es schlau, die dann nochmal neu zu installieren (vor allem, weil es eine Long-Time-Support Version sein wird).

Ich weiß nicht, wie gut der Dist-Upgrade unter Ubuntu läuft... da kann bestimmt jemand mit mehr Ahnung was zu sagen.

EDIT: Zum "Administrator": Unter Ubuntu (wie auch z.B. unter MacOS X) ist der Superuser-Account ("root") standardmäßig gesperrt. Der erste Account, der eingerichtet wird, ist eine Art "Admin-Account". Um genau zu sein darf der das Kommando "sudo" benutzen, um vorübergehende Admin-Rechte zu bekommen.

Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass man nicht zwei Accounts und zwei Passwörter braucht, wenn man alleine auf dem Rechner ist. Der Nachteil ist, dass man mit dem Passwort der sudoer-Accounts vorsichtig sein muss, denn ist das erstmal geknackt, ist der Hacker sofort auch root.

Ansonsten: Wenn du mal viel auf der Kommandozeile als root erledigen musst, kannst du dich über das Kommando "sudo su" zum root machen.
« Letzte Änderung: 30.03.2008 | 15:22 von Dom »

Offline Harry

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #38 am: 30.03.2008 | 20:47 »
So. Jetzt scheint alles zu funktionieren. Der eingebaute e-mail-client gefällt mir nicht, da brauche ich noch eine Alternative. Ansonsten alles prima und für mich nachvollziehbar - also quasi idiotensicher. An den Verzeichnisbaum und die Strukturen muss ich mich noch gewöhnen. Einige Programme muss ich auch noch suchen. Ich berichte weiter - bis jetzt haben sich die paar Stunden gelohnt, und es hat fast gar nicht weh getan  ;D

Lieben Gruß,
H.
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Offline Jens

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #39 am: 30.03.2008 | 20:53 »
Versuch mal Thunderbird als Mailclient, der kann eigentlich alles und ich verwende ihn auch, da man mit den Mozilladingern die Profile von Windows verwenden kann.

Offline Bitpicker

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #40 am: 31.03.2008 | 00:53 »
Schau mal in den Sticky mit den Tipps, da steht vieles verlinkt, was dir vielleicht die ersten Fragen beantworten wird, und ansonsten fragts du einfach hier. Ich hatte bisher nie Probleme mit Ubuntu-Updates, wenn man davon absieht, dass das msttcorefonts-Paket (also das Paket mit den Microsoft-Fonts wie Arial, Times New Roman usw.) anscheinend seit längerer Zeit nicht mehr funktioniert.

Am Anfang ist die Lösung von Problemen nicht unbedingt leicht. Die Lernkurve ist und bleibt anfangs relativ steil, aber man sollte die Mühe auf sich nehmen. Bei der unüberschaubaren Vielzahl an Hardware-Kombinationen, mit denen Linux zurechtkommen muss, ist es Glückssache, wenn wirklich alles sofort dauerhaft funktioniert. Aber wenn man die Mühe investiert, kommt man irgendwann an den Punkt, dass man alle Probleme als lösbar erkennt, selbst solche, die bei Windows den totalen GAU bedeuten.

Allerdings solltest du, wenn du Hilfe brauchst, einen eigenen neuen Thread mit aussagekräftigem Titel anfangen, damit andere ihn später leichter entdecken können.

Robin
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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #41 am: 16.08.2008 | 12:54 »

Ich habe vor einem halben Jahr auf meinem Laptop Ubuntu installiert und bin voll zufrieden, allerdings benutze ich ihn hauptsächlich als Schreibmaschine.

Allerdings hat mich das ganze so überzeugt, das ich nächste Woche meinen Desktop auf Ubuntu umstellen will.
Natürlich mit der obligatorischen Windows Partition zum zocken.  ;D

Mit Problemen rechne ich nicht, vor allem weil ein Freund vorbeikommt der sich gut mit Linux auskennt. ;)
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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #42 am: 3.11.2008 | 13:09 »
Anlässlich der Veröffentlichung von Ubuntu 8.10 Intrepid Ibex (Furchtloser Steinbock) grabe ich hiermit den Thread noch einmal aus. Grund ist, dass viele Probleme, die in diesen Thread erwähnt wurden, nun (teilweise sogar bereits seit der Vorgängerversion) obsolet sind.

Ich beschränke mich dabei auf die wesentlichsten neuen Merkmale oder immer noch existente Problemstellen für normale User eines Desktop-Systems:

1.) Die Unterstützung von Adaptern für WLAN und neuerdings sogar für 3G-Modems (Mobilfunk) ist vorbildlich. In meinem Bekanntenkreis gab es zwei, die mit dem Steinbock eingestiegen sind und alle Netzwerkfunktionen liefen sofort ohne Probleme oder Konfigurationsaufwand.

2.) Auch Ubuntu richtet sich nicht an Spieler, daher ist die native Unterstützung von High-End-Grafikkarten nach wie vor verbesserungsfähig. Sehr gut unterstützt werden hingegen die meisten Onboard-Grafiklösungen, wie sie normalerweise in Arbeitsrechnern zu finden sind. Ärgerlich ist das nur für Leute, die Ubuntu auf ihrem Gamer-PC Ubuntu für Arbeitszwecke einrichten wollen - hier muss man erst noch auf passende (evtl. proprietäre) Treiber warten, bevor man eine bessere Performance der Grafikdarstellung und schicke Desktop-Gimmicks erleben kann. Dass die grafische Benutzeroberfläche gar nicht läuft, ist die absolute Ausnahme - ich kenne das bisher nur vom Hörensagen.

3.) Interessant für Umsteiger ist die Importfunktion: Theoretisch ist Ubuntu in der Lage, die Benutzerdaten von Windows (Eigene Dateien, Profile von Firefox, IE, Thunderbird etc.) direkt zu übernehmen. In der Praxis funktioniert das aber wohl nicht überall und jederzeit - warum auch immer. Hier ist also bei Bedarf ggf. nach wie vor Handarbeit nötig, vielleicht hat man aber auch Glück und kann direkt durchstarten.

4.) Multimedia läuft, sobald man diverse Codecs per Assistent nachinstalliert hat, in vollem Umfang. Verschiedene Player für verschiedene Medien waren jedenfalls in meinem Bekanntenkreis nicht mehr erforderlich.

5.) OpenOffice wird leider immer noch in der Version 2.4 mit installiert. Wer die etwas umständliche und nicht ganz ungefährliche Installation von OO 3.0 von Hand nicht wagen will, muss darauf warten, dass der Paketmanager das Update liefert - auf die neuen Funktionen und Problemlösungen der Version 3.0 möchte man jedenfalls nur ungern verzichten.

Fazit: Insgesamt kein Meilenstein, aber mit zahlreichen Funktionen, die sich an Wechsler richten. Viele "Urängste" wie nicht funktionierende WLAN-Adapter etc. sind spätestens mit dieser Version höchstwahrscheinlich grundlos.
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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #43 am: 3.11.2008 | 13:35 »
2.) Auch Ubuntu richtet sich nicht an Spieler, daher ist die native Unterstützung von High-End-Grafikkarten nach wie vor verbesserungsfähig. Sehr gut unterstützt werden hingegen die meisten Onboard-Grafiklösungen, wie sie normalerweise in Arbeitsrechnern zu finden sind. Ärgerlich ist das nur für Leute, die Ubuntu auf ihrem Gamer-PC Ubuntu für Arbeitszwecke einrichten wollen - hier muss man erst noch auf passende (evtl. proprietäre) Treiber warten, bevor man eine bessere Performance der Grafikdarstellung und schicke Desktop-Gimmicks erleben kann. Dass die grafische Benutzeroberfläche gar nicht läuft, ist die absolute Ausnahme - ich kenne das bisher nur vom Hörensagen.
Also zumindest dieser Gamer hier hat mit 8.10 eine positive Überaschung erlebt, denn während in vorherigen Versionen die "offiziellen" proprietären Treiber garnicht funktioniert haben und somit das manuelle nachinstallieren anderer Treiber erforderlich machten hat mit Ibex zumindest einer der "offiziellen" Nvidia Treiber sofort gut geklappt und somit das manuelle nachinstallieren überflüssig gemacht. Yay! :)

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Offline der.hobbit

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #44 am: 3.11.2008 | 14:19 »
Bin auch gerade Umgestiegen (im 3. Anlauf) - allerdings auf den Hardy Heron.

Tatsächlich musste ich 2-3 h in den WLAN Stick investieren, diverse Foren durchgraben und so, um ihn schließlich im ndiswrapper zum Laufen zu kriegen. Hat genervt, aber seitdem läuft das ganze stabil.

Was ich wirklich sexy finde, ist das Nachladen von Programmen: Ein großer Teil meiner "must have" Software war entweder schon installiert oder konnte durch simples Anticken nachgerüstet werden. So macht das Spaß!
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Offline Jens

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #45 am: 3.11.2008 | 15:21 »
Jap, das geht wirklich einfach - und interessanterweise läuft das WLAN mit dem vpnc hier wesentlich stabiler als mit dem Cisco VPN Client unter Windows... ;D

Offline Würfelheld

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #46 am: 26.03.2009 | 13:13 »
Hallo Leute,

ich hab den oberen Teil des Freds hier nur überflogen, da ich eben mal zwei drei Fragen loswerden möchte und somit fang ich auch gleich mal an.

Ich hab die 8.10 Live CD benutzt und hab nun beim Booten immer die Auswahl XP oder Ubuntu. Kann ich das irgendwie wieder wegbekommen? (musste mir dieses kleine Hilfsprog installieren da mein DVD Laufwerk die Live CD sonst nicht gerafft hat... liegt am Laufwerk. wird auch gewechselt)

Kann ich Ubuntu ohne Probleme einfach als zweites System installieren? (will mir mein zur Zt gut laufendes WinXP nicht schiesssen, da ich den Rechner fürs Malochen brauche)

Und hab ich die Möglichkeit "Orca" so einzurichten, das es nach dem Booten automatisch meine Einstellungen so übernimmt wie ich es brauche bzw hat jemand von Euch Erfahrungen mit "Orca"?

Danke schonmal!
Würfelheld

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #47 am: 26.03.2009 | 13:24 »
Hi,

zu #1
Da hat das Ubuntu dann wohl den Bootmanager im Master Boot record installiert um eine auswahl des zu startenden OS zu ermöglichen, unter windows kriegst du den wieder weg indem du den MBR neu schreibst. Einfach in der eingabeaufforderung einmal fixmbr aufrufen

zu #2
Im prinzip ja, du brauchst nur platz auf einer festplatte, dafür musst du aber wahrscheinlich die partitionierung ändern und das kann probleme machen (bei mir hats bisher immer geklappt), oder eine 2. Festplatte einbauen. Anonsten laufen die systeme als Dual-Boot problemlos zusammen.

Mit Orca kann ich leider nicht weiterhelfen.

Offline reinecke

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #48 am: 26.03.2009 | 13:24 »
Ich hab die 8.10 Live CD benutzt und hab nun beim Booten immer die Auswahl XP oder Ubuntu. Kann ich das irgendwie wieder wegbekommen? (musste mir dieses kleine Hilfsprog installieren da mein DVD Laufwerk die Live CD sonst nicht gerafft hat... liegt am Laufwerk. wird auch gewechselt)
Du meinst Wubi?

Kann ich Ubuntu ohne Probleme einfach als zweites System installieren? (will mir mein zur Zt gut laufendes WinXP nicht schiesssen, da ich den Rechner fürs Malochen brauche)
Jup, das geht. Inzwischen gibts Partitionsprogramme, die dich nicht zum gänzlichen Formatieren zwingen. :) Wenn du also genug Platz auf der Platte hast, müsstest du Ubuntu installieren können.
Falls das mit dem neuen Laufwerk noch ne Weile dauert, kannst du dir auch einen USB-Stick machen. Musste ich damals auch machen, da ich gar kein CD-Laufwerk habe. ^^

Orca sagt mir grad nx. :(
Bin auch kein Geek, obwohl ich jetzt seit nem Jahr ausschließlich Ubuntu benutze.

jafrasch

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Re: Wechsel von Windows auf Ubuntu
« Antwort #49 am: 26.03.2009 | 13:31 »
öhm. noch ne frage von mir: kann man ubuntu problemlos auf nen macbook pro installieren (mit partitionen für mac os und win xp (über bootmanager)?
« Letzte Änderung: 26.03.2009 | 13:34 von jafrasch »