Autor Thema: Endlosthemen #442: Feuerwaffen in DSA und Mantel-und-Degen-Genreblubb (war: Fröhliche Blubberrunde DSA)  (Gelesen 23437 mal)

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Eulenspiegel

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Für DSA speziell kann man das nicht gelten lassen, da es mit den Torsionswaffen schon Waffen gibt, die eigentlich Feuerwaffen wären, nur dass sie ohne Schießpulver funtionieren und plong statt peng machen.
Also ich sehe schon einen großen Unterschied zwischen Tosionswaffen und Feuerwaffen.
Und nehmen wir mal für einen Augenblick an, du hättest Recht und Torsionswaffen wären gefühlsmäßig das gleiche wie Feuerwaffen: Wieso willst du dann unbedingt Feuerwaffen einführen? Du hast doch bereits die Torsionswaffen, die das gleiche wie Feuerwaffen sind.

In dem Augenblick, wo jemand sagt: "Ich will keine Torsionswaffen, ich will Feuerwaffen.", sagt diese Person auch: "Es gibt einen Unterschied zwischen Torsionswaffen und Feuerwaffen."

Zitat
Warum sehen den Balestrinas aus wie Steinschloßpistolen? Warum werden Arbaletten mit dem Stützstoc geladen (eine Technik, die man von Musketen übernommen hat).
Tja, nur weil sie aussehen, wie Steinschlosspistolen sind es noch lange keine Steinschlosspistolen. Sie machen zum Beispiel Plong statt Peng. (Und einigen Leuten scheint der Unterschied zwischen Peng und Plong sehr wichtig zu sein. - Die einen bevorzugen Peng-Waffen und die anderen bevorzugen Plong-Waffen.)

Ich persönlich bevorzuge in Aventurien Plong-Waffen. Du scheinst Peng-Waffen zu bevorzugen. (Wie die Waffen aussehen, ist mir persönlich egal. Hauptsache, es macht Plong und nicht Peng.)

Zitat
Wären Feuerwaffen in dem Setting gar nicht erwünscht, dann hätte man sie ganz verbannt und nur Bögen und Armbrüste gelassen.
Feuerwaffen sind keine Torsionswaffen! Frage jeden Spieler, der Torsionswaffen hasst und Feuerwaffen einführen will. Frage jeden Spieler, der Feuerwaffen hasst und Torsionswaffen beibehalten will.

Eigentlich sind sich Torsiosnliebhaber und Feuerwaffenliebhaber spinnefeind. - Aber in einem Punkt sind sie sich einig: Torsionswaffen sind keine Feuerwaffen und es macht einen riesen Unterschied, was von beiden man in Aventurien hat. (Und dieser Unterschied ist der Grund, dass einige unbedingt Feuerwaffen haben wollen und die anderen keine Feuerwaffen haben wollen.)

Disclaimer:
Natürlich gibt es noch eine dritte Gruppe, die behauptet, Torsions- und Feuerwaffen wären im Prinzip das gleiche. Dieser Gruppe ist es dann demzufolge aber auch vollkommen egal, ob es nun Feuer- oder Torsionswaffen gibt.

Zitat
Die Settingvielfalt von Aventurien hat aber sowohl Platz fü Szenarien in denen Feuerwaffen nahezu elementar ist (Piratenschiffe ohne Kanonen geht gar nicht!)
Doch! Siehe Thorwaler Ottas und sie Schwarze Galleeren aus Al'Anfa.
Das sind zwei gute Beispiele für Piratenschiffe ohne Kanonen.

Und wenn du auf irdische Piraterie anspielst: Die frühen Wikinger waren bereits Piraten, besaßen aber keine Kanonen.

Offline JS

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Die Antike war voller Piraten. Ohne Kanonen.
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Ludovico

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Ja, es gibt einen Unterschied zwischen Feuerwaffen und Torsionswaffen, der aber vor allem im Feeling liegt, wie ich finde. Klar, sind Torsionswaffen effizienter als Feuerwaffen in der jeweiligen Epoche, aber persönlich denke ich, daß man da mal Fünfe gerade sein lassen kann und einfach nur die Namen der Torsionswaffen umbenennen muß.

Das Problem ist echt das Feeling: Seegefechte ohne Kanonen sind lahm. Es fehlt das Knallen, der Pulverqualm, der die Sicht behindert... Ein Duell mit Pistolen mag regeltechnisch genauso ablaufen, wie ein Duell mit zwei Ballestrinas, ist aber vom Feeling her vollkommen anders.

Deshalb bin ich sehr für Feuerwaffen in Aventurien. Piratensettings ohne Kanonen empfinde ich als lahm. Mantel und Degen, in denen Pistolen nicht vorkommen, sind für mich kein Mantel und Degen.

Ach ja, und Galeeren hatten sehr wohl Kanonen, also können die Al Anfaner von mir aus gerne Kanonen statt Rotzen auf ihren Schiffen haben. Die Thorwaler dagegen... Na ja, sie passen eh nicht so recht ins Setting. Außerdem spielt DSA nicht in der Antike.

Nun ja, lange Rede kurzer Sinn: Ich bin der Ansicht, daß DSA durch Feuerwaffen bereichert werden würde, kann aber verstehen, wenn jemand des Feelings wegen gegen diese ist. Von den Regeln her würde ich mir deshalb einen optionalen Abschnitt über Feuerwaffen wünschen, der einem eine gewisse Auswahl bietet, bzw. eine optionale Namensgebung für die Torsionswaffen.

So hätten beide Seiten was davon.

« Letzte Änderung: 2.12.2007 | 14:53 von Ludovico »

Eulenspiegel

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Das Problem ist echt das Feeling: Seegefechte ohne Kanonen sind lahm. Es fehlt das Knallen, der Pulverqualm, der die Sicht behindert... Ein Duell mit Pistolen mag regeltechnisch genauso ablaufen, wie ein Duell mit zwei Ballestrinas, ist aber vom Feeling her vollkommen anders.
Genau, das Feeling ist ein anderes. Und mir persönlich gefällt das Ballestrina-Feeling besser. Es ist nicht so verqualmt, nicht so laut, dafür mechanischer,...

Zitat
Mantel und Degen, in denen Pistolen nicht vorkommen, sind für mich kein Mantel und Degen.
Du meinst, das Musketen&Degen Genre.

Wie der Name schon sagt, gibt es einen großen Unterschied zwischen Mantel&Degen und Musketen&Degen.
(In dem einen Genre wird mit Mantel und Degen gekämpft und in dem anderen Genre wird mit Musketen und Degen gekämpft: Beim Mantel&Degen Genre hat man meistens in der rechten Hand einen Degen, während man in der linken Hand einen Mantel zur Verteidigung hält. - Im Musketen&Degen Genre wechselt man jedoch die Bewaffnung immer zwischen Muskete und Degen.)

Zitat
Ach ja, und Galeeren hatten sehr wohl Kanonen, also können die Al Anfaner von mir aus gerne Kanonen statt Rotzen auf ihren Schiffen haben.
Kommt darauf an, welche Galeeren du meinst. Es gibt im Prinzip drei Galeerenarten:
- die antike Galeere
- die mittelalterliche Galeere
- die aventurische Galeere

Sowohl die aventurische als auch die antike Galeere kamen ohne Kanonen aus. - Nur die mittelalterliche Galeere benutzte Kanonen.

Ludovico

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Zitat
Du meinst, das Musketen&Degen Genre.

Wie der Name schon sagt, gibt es einen großen Unterschied zwischen Mantel&Degen und Musketen&Degen.
(In dem einen Genre wird mit Mantel und Degen gekämpft und in dem anderen Genre wird mit Musketen und Degen gekämpft: Beim Mantel&Degen Genre hat man meistens in der rechten Hand einen Degen, während man in der linken Hand einen Mantel zur Verteidigung hält. - Im Musketen&Degen Genre wechselt man jedoch die Bewaffnung immer zwischen Muskete und Degen.)

"Die Drei Musketiere", "Cyrano de Bergerac", "Der Mann mit der eisernen Maske" gehören dann also zum Musketen und Degen-Genre, weil es dort Feuerwaffen gibt, die auch eingesetzt werden.

Und da Aventurien nicht in der Antike spielt und die Galeeren jener Zeit auch nicht gerade solch feuerwaffenähnliche Torsionswaffen besassen, kann man davon ausgehen, daß die aventurische Galeere näherungsweise der mittelalterlichen Galeere entspricht.

Hey, wie ich schrieb, kann ich verstehen, wenn jemand mehr auf Plopp statt Peng steht, würde mir aber optionale Regeln von der Redax wünschen. Dagegen spricht doch nichts.

Eulenspiegel

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"Die Drei Musketiere", "Cyrano de Bergerac", "Der Mann mit der eisernen Maske" gehören dann also zum Musketen und Degen-Genre, weil es dort Feuerwaffen gibt, die auch eingesetzt werden.
Bei "Die drei Musketiere" kommt es auf die Verfilmung an. "Die drei Musketiere " nach Dumas gehören zum Beispiel ins Mantel&Degen Setting: Hier wurden überhaupt keine Feuerwaffen eingesetzt. Es gibt aber auch ein paar wenige Verfilmungen, die sich nicht so eng an die Romanvorlage halten und in denen Feuerwaffen vorkommen. - Hier müsste man also noch gezielt angeben, welche Verfilmung man genau meint.

Beim Mann mit der eisernen Maske hast du Recht: Dieser Film ist ein Musketen&Degen Film. (Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt. - Ich habe den Film vor Jahren gesehen und er gehört nicht unbedingt zu meinen Favoriten.)

Über Cyrano de Bergerac kann ich nur wenig sagen, da ich den Film nicht kenne. - Aber ich habe etwas gegoogelt und bisher nur Bilder gesehen, in denen sie gefochten haben. Eine Musketenszene habe ich zumindest im Internet nicht gefunden. (Dafür massenweise Bilder von Fechtkämpfen.)

Zitat
Und da Aventurien nicht in der Antike spielt und die Galeeren jener Zeit auch nicht gerade solch feuerwaffenähnliche Torsionswaffen besassen, kann man davon ausgehen, daß die aventurische Galeere näherungsweise der mittelalterlichen Galeere entspricht.
Näherungsweise!
Die aventurische Galeere besitzt zum Beispiel keine Kanonen. Die mittelalterliche Galeere besitzt Kanonen. Imho ist das ein großer Unterschied zwischen einer aventurischen und einer mittelalterlichen Galeere.
Ein zweiter Unterschied war, dass die mittelalterlichen Galeeren auch für interkontinentale Schiffahrt konzipiert wurde, während die aventurische Galeere hauptsächlich für die Küstenschiffahrt entwickelt wurde. (Und dieses Konzept, für die Küstenschiffahrt konzipiert worden zu sein, hat sie zum Beispiel mit der antiken Galeere gemeinsam.)

Bleibt letztendlich festzustellen, dass man die aventurische Galeere nicht einfach so in eine Schublade stecken kann: Sie hat sowohl Elemente der antiken Galeere als auch Elemente der mittelalterlichen Galeere als auch phantastische Elemente, die weder in der Antike noch im Mittelalter auftauchen.

Zitat
Hey, wie ich schrieb, kann ich verstehen, wenn jemand mehr auf Plopp statt Peng steht, würde mir aber optionale Regeln von der Redax wünschen. Dagegen spricht doch nichts.
Wozu braucht man da extra Regeln? Es macht halt einfach Peng und die Rotzen nennt man Kanonen. Das ist doch nun ein reines Fluff-Element, wo man von der Crunch-Seite her nun überhaupt nichts ändern muss.

Offline JS

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Die mittelalterliche Galeere besitzt Kanonen. Imho ist das ein großer Unterschied zwischen einer aventurischen und einer mittelalterlichen Galeere.
Ein zweiter Unterschied war, dass die mittelalterlichen Galeeren auch für interkontinentale Schiffahrt konzipiert wurde, während die aventurische Galeere hauptsächlich für die Küstenschiffahrt entwickelt wurde.

Das muß aber ganz schön spätes Mittelalter gewesen sein...
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Eulenspiegel

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Das muß aber ganz schön spätes Mittelalter gewesen sein...
Ja.
Kanonen auf See gab es ab dem 15. Jahrhundert. Interkontinentale Schiffahrt gab es ab dem Ende des 15. Jahrhunderts. Zeitlich gesehen liegen die Einführung der Kanone und die interkontinentale Schifffahrt also nur knapp 100 Jahre auseinander. (Wobei die Einführung der Kanone auch das langsame Aus der Galeere bedeutete, da man den Platz, den man bei Segelschiffen für Kanonen nutzen konnte, bei Galeeren für die Ruderer benötigte.)

Offline JS

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Auch Wiki gelesen?
;D

Ich möchte bezweifeln, daß Rudergaleeren für interkontinentale Schiffahrt über die Ozeane hinweg gedacht waren und gebaut wurden. Auch ist das 15. Jh. nun nicht mehr wirklich Mittelalter, sondern mit Augenklimpern Spätspätmittelalter, eigentlich aber eher der Beginn der Frühen Neuzeit. Allerdings sind solche Epochenabgrenzungen - zugegeben - auch in der Wissenschaft mal mehr, mal weniger heftig umstritten, da natürlich fließend und von Region zu Region unterschiedlich. Daß aber "die mittelalterliche Galeere" Kanonen besaß, ist eine etwas sehr pauschale Aussage, wie ich finde.

Das stellt deinen Vergleich nicht grundsätzlich in Frage, aber relativiert ihn doch etwas. Und die Aussagen zu den aventurischen Galeeren bleiben unbestritten.
« Letzte Änderung: 2.12.2007 | 22:44 von JS »
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline Jens

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Oh sind wir grade bei Feuerwaffen? DA kann ich im allgemeinen Geblubber sagen: meine Myranorrunde wird sich demnächst mit den Kerrishitern konfrontiert sehen und mal sehen, ob sie so ein Donnerrohr auch ergattern können. oder eine Schiffsladung zum Beispiel... ;)

Boni

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Kanonen auf See gab es ab dem 15. Jahrhundert.

Äh... nö. Seeschlacht bei Sluys/L'Ecluse, 1341 im Hundertjährigen Krieg. Und das ist nur ein Ereignis, für das ich es ohne Nachsehen sicher weiß. Verwendung zumindest im 14.Jh. auf Schiffen lässt sich auch nachweisen, da lehnn ich mich aber ohne Nachschlagen nicht aus dem Fenster.

Außerdem würde ich diese Aussage von JS
Zitat
Ich möchte bezweifeln, daß Rudergaleeren für interkontinentale Schiffahrt über die Ozeane hinweg gedacht waren und gebaut wurden.
unterstützen. Galeeren sind Küstefahrzeuge. Spätere Mischformen wie die Schebecke lassen wir mal getrost außen vor, da sind wir dann schon im 17. Jh.

Ansonsten: Feuerwaffen kann man sicher ohne Probleme per Hausregeln einführen. Wenn die offizielle Version von Aventurien vom Flair her ohne auskommen soll, bitte. Scheinbar gefällts dem Spielerstamm.

Edit: Rechtschreibung

Offline Feuersänger

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Die Unterschiede zwischen Feuerwaffen und Torsionswaffen sind:
1.) dass erstere real sind und nachweislich funktionieren, während letztere sich zwar einen realistischen Anstrich geben wollen, aber so ganz gewiss nicht funktional sind. Sie sind also weder fantastisch noch realistisch. Nicht Fleisch und nicht Fisch. Sondern eher Käse.
2.) dass Schall und Rauch einen ziemlich coolen Effekt abgeben, wogegen "Pläng" eher albern wirkt.

Das wär's im Groben.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

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Offline Falcon

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seit wann spielt DSA nicht in der Antike?
Zyklopeninseln sind doch weitestgehend Antike oder?

ich denke Hamf hat schon gut klar gemacht daß man in Aventurien eben nicht 1:1 alle Vorgaben von der Erde spielen kann.
Man kann keine richtigen Musketiere spielen genausowenig wie richtige, karibische Piraten oder sonst irgendetwas weil immer was bestimmtes fehlt oder anders ist. Das nennt sich dann Aventurisches Feeling.

ich fand Torsionswaffen eigentlich nie so schlimm. Eigentlich sogar recht stylisch. Es ist so ziemlich die einzige Eigenleistung, die die DSA Autoren jemals gemacht haben, und sie sind für mich so ziemlich der einzige Anker an dem ich Aventurien festmachen könnte (die Götter gehören vielleicht auch noch dazu).

musketen&Degen Genre, pff was für ein Blödsinn. Was tut man nicht alles um Recht zu behalten was?
Hab mal danach gegoogelt, der einzige, ders benutzt scheint Eulenspiegel zu sein (auch im DSA4Forum).

p.s.
in Cyrano wird übrigens ganz ordentlich geschossen.
« Letzte Änderung: 2.12.2007 | 23:59 von Falcon »
Roll and ROCK! GetSavaged!
             still counting: "... dieses EINE Mal stimme ich Falcon zu..."
hoch ist gut Sowas wie'n Blog

Eulenspiegel

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Äh... nö. Seeschlacht bei Sluys/L'Ecluse, 1341 im Hundertjährigen Krieg. Und das ist nur ein Ereignis, für das ich es ohne Nachsehen sicher weiß.
Sicher?
Also was ich über die Seeschlacht von Sluys/L'Écluse weiß ist, dass sie hauptsächlich durch Bogenschützen und Soldaten stattgefunden hat. Und auch Wikipedia schreibt dazu:
Der Kampf bestand, wie so üblich bei Seeschlachten in dieser Zeit, aus einem ständigen gegenseitigen Entern mit wechselseitigem Nahkampf auf dem Deck.
Und auch sonst steht dort eine Menge über Bogenschützen und Soldaten, aber nichts über Kanonen.

1.) dass erstere real sind und nachweislich funktionieren, während letztere sich zwar einen realistischen Anstrich geben wollen, aber so ganz gewiss nicht funktional sind. Sie sind also weder fantastisch noch realistisch. Nicht Fleisch und nicht Fisch. Sondern eher Käse.
Torsionswaffen gab es in der Realität nicht. Damit sind Torsionswaffen schonmal fantastisch. (Ob sie einen realistischen Anspruch haben wollen, ist bei der Frage, ob etwas fantastisch ist, irrelevant: Die Dampfroboter aus den ganzen Steampunk-Settings haben auch einen realistischen Anstrich und sind trotzdem fantastisch.)

Wieso glaubst du, dass Torsionswaffen in der Realität nicht funktionieren würden? Torsionsenergie in Translationsenergie umzuwandeln ist jetzt nicht so abwegig.

Zitat
2.) dass Schall und Rauch einen ziemlich coolen Effekt abgeben, wogegen "Pläng" eher albern wirkt.
Also ich finde Schwerter, Bögen und Armbrüste ganz und gar nicht albern. - Und diese machen so ziemlich das gleiche Geräusch wie Torsionswaffen.
« Letzte Änderung: 3.12.2007 | 00:01 von Eulenspiegel »

Offline Feuersänger

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Da ich nun keinen Bock mehr habe, auf deine ewigen Wortklaubereien im Einzelnen einzugehen, jetzt ein direkter Sprung zur Frage:

Wieso glaubst du, dass Torsionswaffen in der Realität nicht funktionieren würden? Torsionsenergie in Translationsenergie umzuwandeln ist jetzt nicht so abwegig.

Es _gibt_ ja sowas "in der Art" wie Torsionswaffen. Wenn ich deren "Prinzip" innerhalb DSA richtig verstanden habe, funktionieren sie mit Metallfedern oder so in der Art. Federdruckwaffen gibt es auch IRL. Die haben dann eine Mündungenergie von einigen wenigen Joule, wenn es hochkommt. Sie kommen jedenfalls lang nicht an die Geschoßenergie einer Schwarzpulverwaffe heran. Und es ist höchstwahrscheinlich rein mechanisch nicht möglich, einen Federmechanismus zu bauen, der gleichzeitig a) eine derart hohe Energie speichern kann, dabei b) von einer Person allein geladen werden kann und c) dabei so kompakt gebaut ist, dass er in ein pistolenartiges Gehäuse passt. a+b zusammen nennt man wohl Armbrust. Was mich auf den nächsten Punkt bringt:

Zitat
Also ich finde Schwerter, Bögen und Armbrüste ganz und gar nicht albern. - Und diese machen so ziemlich das gleiche Geräusch wie Torsionswaffen.

Obwohl das wieder Wortklauberei deinerseits ist: du hast Recht. Wozu also überhaupt Torsionswaffen? Warum nicht einfach gleich komplett bei der Armbrust bleiben?
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Zitat von: ErikErikson
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Eulenspiegel

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Wozu also überhaupt Torsionswaffen? Warum nicht einfach gleich komplett bei der Armbrust bleiben?
Das Problem an Armbrüsten ist, dass es sie in der Realität gibt. - Ihnen fehlt das fantastische Element, dass die Torsionswaffen besitzen. Armbrüste gibt es in fast jedem Fantasy-Setting und sind somit nichts Besonderes.

Der Vorteil von Torsionswaffen gegenüber Armbrüsten ist auch ihre Handlichkeit. - Eine Torsionswaffe kann man am Gürtel tragen, während man eine Armbrust umständlich über den Rücken schnallen muss.

Offline Jens

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Dieses schöne einzigartige der Torsinswaffen wird übrigens DEMNÄCHST mit dem zweiten Teil Königsmacher zumindest im großen Stil eingestampft, dann hat die horasische Armee sowas nimmer und wird wieder "mittelalterlicher" :)

Somit wird wohl auch wieder weniger geredet über diese einzigartigen (maraskanische Notation) Dinger...

Offline Xemides

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Moin,

zu den Torsionswaffen:

Sie sind wie ja schon festgestellt wurde Geschmackssache. Der eine mag sie, der andere nicht. Über diesen Punkt braucht man also nicht weiterzudiskuttieren.

Ob es in der Realität welche gab oder sie funktionieren würden, ist eigentlich auch egal. Magie gibt es auch nicht, und Priester wirken normalerweise keine Liturguen, es gibt keine Zwerge, Elfen oder Drachen. Trotzdem werden sie in Aventurien akzeptiert. Warum kann man dann die Funktion der Torsionswaffen nicht akzeptieren ?

Und wer lieber Feuerwaffen haben möchte, aber die Daten nicht verändern will, soll sie doch einfach Pistolen oder Kanonen nennen und die optischen und akustischen Eindrücke verändern.

Wer lieber andere Werte haben möchte, kann ja Peng statt Plopp nutzen oder sich selber was ausdenken.

Bei anderen Rollenspielen ist es doch auch kein Problem, daß es keine Feuerwaffen gibt.

Übrigens, diejenigen, dieeine Kugel der Balestrina meines Helden in die Stirn bekommen haben, fanden das überhaupt nicht lächerlich.
« Letzte Änderung: 3.12.2007 | 07:16 von Kazander »
Evolution is just a theory? Well so is gravity but I don't see you jumping off of buildings.

Offline Myrmidon

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Ob es in der Realität welche gab oder sie funktionieren würden, ist eigentlich auch egal. Magie gibt es auch nicht, und Priester wirken normalerweise keine Liturguen, es gibt keine Zwerge, Elfen oder Drachen. Trotzdem werden sie in Aventurien akzeptiert. Warum kann man dann die Funtion der Torsionswaffen nicht akzeptieren ?

Weil Elfen, Magier und das ganze Geschwapps wenigstens den Vorteil haben, dass es sie GAR NICHT gibt.

Torsionswaffen gab es, was schonmal den Vergleich ermöglicht. Und an dem Punkt sind die kleinen Power-Zwillen mit der Nachladefrequenz eines Revolvers eben für jemanden, der sich damit auskennt, genau das gleiche, wie wenn bei den Nahkampfwaffen ein Buttermesser auftaucht, das dem Langschwert in jeder Beziehung (inklusive der DK) überlegen ist.


Nicht dass ich Grundsätzlich was gegen abgedrehten Technik-Quatsch im Rollenspiel hätte - ein Setting, dass die Nummer KONSEQUENT durchzieht und dann auch Laserkanonen bietet, die einfach nur aus zwei Vergrößerungsgläsern bestehen, die Licht bündeln und Pferdelosen Kutschen, die einfach nur mit einem Torsionsbündel aufgezogen werden und und und...  ja da wär ich sofort dabei.

Aber bei DSA darf man sich eh schon laufend mit "fantastischem Realismus" nerven lassen (von den Fans allerdings schlimmer als von den Büchern). Damit wirken Zwillen mit der Durchschlagskraft einer Muskete dann durchaus als inhomogene Fremdkörper.

Ludovico

  • Gast
seit wann spielt DSA nicht in der Antike?
Zyklopeninseln sind doch weitestgehend Antike oder?

Antike mit pistolenähnlichen Waffen und Schivonen? Na ja und da wären noch Horasreich, Mittelreich, Bornland, Al Anfa,... Aventurien ist schon lange nicht mehr in der Antike, war es wohl auch nie.

Zitat
musketen&Degen Genre, pff was für ein Blödsinn. Was tut man nicht alles um Recht zu behalten was?
Hab mal danach gegoogelt, der einzige, ders benutzt scheint Eulenspiegel zu sein (auch im DSA4Forum).

Hab auch mal danach gegooglet. Hätte ich mal früher machen sollen anstatt meine Zeit mit einer langen Antwort auf so etwas zu verschwenden.

@Eulenspiegel
Schwerter und Bögen und Armbrüste machen so ziemlich das gleiche Geräusch wie Torsionswaffen?
KlänkZackPling?  ;D

Mir ist gerade mal wieder aufgegangen, daß man leider die Namen nicht unbedingt umschreiben kann. Eine Pistole oder Muskete braucht halt länger zum Nachladen als so eine Balestrina.

Also ein paar optionale Regeln im Arsenal würden nun niemanden weh tun, oder?

Offline Salva

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Wiedereinmal wird ein Haufen Unsinn zusammengeredet, weil man niemanden so spielen lassen kann, wie's ihm gefällt. Peinlich, aber Hauptsache man hat das letzte Wort und Recht.

Ich habe daher mal eine ganz interessante Erfahrung gemacht, als in Aventurien Schiesspulver möglich war... aber den Nachteil hatte, Feuergeister, Feuerwichtel und Elementare magisch anzuziehen. Damit hat man Knall Bumm, aber nicht die Gefahr, das komplizierte Gefüge der Reiche ins Wanken zu bringen.

Im Übrigen verstehe ich nicht, warum man sich aufregt, dass man mit DSA kein richtiges Mantel&Degel Flair erzeugen kann... ja mei... einer der häufigsten Kritikpunkte hier ist doch, dass DSA die eierlegende Wollmilchsau sein will und daher nix richtig macht, und jetzt solls auf einmal auch unbedingt Mantel&Degen&tolle Piraterie können ? Jungs ! Dafür gibts Systeme wie 7.See ! Wenn man was blöd findet muss mans nicht spielen und geht dahin, wo es einem besser gefällt, ohne aus verletzter Eitelkeit anderen andauernd Unzulänglichkeiten unter die Nase zu reiben.

mfg Salva
« Letzte Änderung: 3.12.2007 | 09:54 von Salva »

Eulenspiegel

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musketen&Degen Genre, pff was für ein Blödsinn. Was tut man nicht alles um Recht zu behalten was?
Nun, eine Genre- Bezeichnung ist nunmal selbstbeschreibend: Ein Cowboy&Indianer Setting zeichnet sich dadurch aus, dass dort Cowboy und Indianer vorkommen. - Es müssen keine Sherriffs vorkommen, es müssen keine Unabhängigkeitskriege oder Bürgerkriege vorkommen, aber es muss ein Cowboy und Indianer vorkommen, sonst ist es kein Cowboy&Indianer Film.

Ebenso ist es mit einem Action-Film. Wenn ausreichend Action drin vorkommt, ist es ein Action-Film. Der Rest ist zur Beantwortung der Frage, ob es ein Actionfilm ist unerheblich. Man schaut nur auf die Bedeutung der Action im Film.

Oder auch beim Cyberpunk: Es steht die Cyberware und die Auflehnung gegen die Obrigkeit (Punk) im Vordergrund. Alles andere ist nur nebensächlich, wenn man entscheiden muss, ob ein Science-Fiction Film Cyberpunk ist.

Und bei Mantel&Degen Filmen ist es genau so: Man schaut danach, ob dem Mantel und Degen eine besondere Bedeutung zukommt. Wenn ja, ist es ein Mantel und Degen Film. Wenn nein, ist es kein Mantel und Degen Film.

Musketen sind dabei völlig irrelevant. Ich habe da mal eine Frage an dich: Wieso glaubst du, heißt das Genre Mantel& Degen? Wieso nennt man es nicht Musketen&Degen? Richtig? Weil die Muskete (wenn überhaupt) nur eine untergeordnete Rolle spielt und es hauptsächlich um Fechtszenen in coolen Gewändern geht. (Fechtszenen = Degen, coole Gewänder = Mäntel)

Wenn es Ludovico aber nicht auf Mäntel und Degen ankommt, sondern er Musketen und Degen haben will: Tja, dann ist es etwas, dass nichts mit dem Mantel&Degen Film zu tun hat. Dann ist es etwas anderes. Und hier würde ich nunmal vorschlagen, es Musketen&Degen Film zu nennen. Eben weil der Muskete eine so besondere Rolle zukommt. (Natürlich können auch in Mantel und Degen Filmen Musketen auftauchen. - Ebenso, wie auch in einem Cowboy&Indianer Film eine Muskete oder ein Pferd auftauchen kann. - Aber sie gehört halt nicht essentiel zum Genre, sondern ist optional. (In "Der Mann, den sie Pferd nannten" spielen Pferde ironischerweise kaum eine Rolle und trotzdem ist der Film eindeutig ein Indianerfilm.))

Und im Horasreich gibt es nunmal die typischen Mäntel aus der Renaissance bzw. Barockzeit. Und es gibt Degen. Damit qualifiziert es sich als Mantel und Degen Film. - Ich will nicht absprechen, dass das Feeling vom Horasreich ein gänzlich anderes ist als zum Beispiel das Feeling vom "Mann in der Eisernen Maske". Und eben weil beide Geschichten ein komplett anderes Feeling haben, würde ich halt davon ausgehen, dass beide zumindest unterschiedlichen Subgenres angehören. (Das Feeling vom Horasreich entspricht aber ziemlich gut dem Musketier-Roman von Dumas. - Daher würde ich hier wieder beide in das gleiche Subgenre stecken.)

Torsionswaffen gab es, was schonmal den Vergleich ermöglicht. Und an dem Punkt sind die kleinen Power-Zwillen mit der Nachladefrequenz eines Revolvers eben für jemanden, der sich damit auskennt, genau das gleiche, wie wenn bei den Nahkampfwaffen ein Buttermesser auftaucht, das dem Langschwert in jeder Beziehung (inklusive der DK) überlegen ist.
Ja klar, vielleicht sollte man die Werte der Torsionswaffen überarbeiten. - Aber das gleiche Problem tritt auch im Steampunk und in der Science-Fiction auf: Auch hier werden häufig Sachen beschrieben, wo sich einem, der sich etwas näher damit auskennt, die Haare zu Berge stehen.

Zitat
Nicht dass ich Grundsätzlich was gegen abgedrehten Technik-Quatsch im Rollenspiel hätte - ein Setting, dass die Nummer KONSEQUENT durchzieht und dann auch Laserkanonen bietet, die einfach nur aus zwei Vergrößerungsgläsern bestehen, die Licht bündeln und Pferdelosen Kutschen, die einfach nur mit einem Torsionsbündel aufgezogen werden und und und...  ja da wär ich sofort dabei.
Das wäre dann aber eindeutig Steampunk. Das will man ja eben nicht haben. Wieso müssen Settings immer so ins Extreme verfallen? Klar, ich habe nichts gegen extreme Settings. - Aber ein Setting, das sich irgendwo zwischen den Extremen bewegt, ist doch auch ganz angenehm.

Ludovico

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Mantel und Degen kommt aus der Filmbranche und nicht aus der Literaturecke. Dumas Werke sind historische Romane (in den Kaempfen von die Drei Musketiere gab es nichts, was man als cinematisch bezeichnen konnte).

Mantel und Degen zeichnet sich durch Cinematik aus und was hat man in einem Buch nicht? Cinematik! (Sagt ja schon der Name des Begriff)

Und nein! Musketen und Degen gibt es als Subgenre nicht. Man koennte vielleicht zwischen Mantel und Degen und Piraten unterscheiden und das Ganze unter die Kategorie Swashbuckling packen, aber Musketen und Degen... ich bitte Dich!
Ja, es stimmt, dass Pistolen eine untergeordnete Rolle spielen, aber sie kommen als Gimmick vor, dass auch in diversen Momenten eine entscheidende Rolle spielt, wie beispielsweise in Zorro (die Neuverfilmung, wo die Gattin Zorros durch eine Muskete getoetet wird).

Uebrigens spielen Maentel in Mantel und Degen auch eine untergeordnete Rolle. Sie gehoeren nur zur Mode. Aber da koennte man das Setting auch Stulpenstiefel und Degen nennen.

Und nein! Ich will Maentel und ich will Degen und ich will Pistolen und Musketen. Und bei so ziemlich saemtlichen Verfilmungen von den Drei Musketieren kommen Feuerwaffen vor, ebenso bei Zorro...

Mal eine Frage an alle:
Wenn die DSA-Redax den Spielern die Wahl laesst, indem sie Regeln fuer Feuerwaffen einfuegt, diese aber optional sind... wuerde sich jemand beschweren?
« Letzte Änderung: 3.12.2007 | 10:28 von Ludovico »

Offline JS

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Seit wann macht eigentlich ein Bogen oder ein Pfeil ein Geräusch? Also... bei uns beim Bogenschießen sind die Dinger immer total leise. Seltsam.
 ;)

Die Zyklopeninseln waren doch immer Aventuriens Antike-Abteilung. Zumindest für einige Jahrzehnte. Hat sich das etwa in DSA 4 geändert? Das kann ich mir trotz einiger Gimmicks aus anderen Epochen nicht vorstellen.
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Offline Jens

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@Salva: na wir wissen doch, dass DSA viel besser für Mantel-und-Degen geeignet ist als 7te See!

@JS: ich glaube dadurch, dass DSA so viele Spieler hat, hat es auch die meisten die ihr "gefährliches Halbwissen(tm)" in Diskussionen einbringen und Dinge als Fakt präsentieren, die ihnen plausibel erscheinen...