Autor Thema: Warum DSA statt DnD - Geblubber  (Gelesen 61678 mal)

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Offline Chris H. [N/A]

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Freeport, Kalamar und wie hiess nochmal diese Riesenstadt?

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Offline Malicant

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Offline Timo

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@Chris
genau Ptolus

aber wir schweifen vom Thema ab...
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Offline Jens

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Naja wenigstens führt ihr keinen Kleinkrieg den ich in diesem Channel noch in drei und mehr anderen Threads wiederfinde... ::) ;) :d

Offline Timo

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die DSA-Fanboys machens einem aber auch zu leicht, Flamewar vom Zaun zu brechen.
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Offline Roland

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Es ist eher ein zumüllen von Threads, weniger ein Flamewar.
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Offline Jens

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Keine Sorge. Ich räume hier eben auf, bzw. "extrahiere die Essenz". Nachdem man einmal kritisch durch so einen Thread geht, fliegt doch einiges raus. Allerdings bin ich grade bei *dieser* Säuberungsaktion noch unsicher, von daher werde ich die abgetrennten Posting noch nicht in die Blubberrunde packen...

Offline [tob]ias

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #32 am: 17.12.2007 | 13:33 »
[OT-Zwischengelaber]
Die Ur-Diskussion des Rollenspiels und erst zwei Seiten? Ich bin überrascht.
"Why should they build a sonic torture weapon into a vacuum!?" (Testees)

Offline Jens

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #33 am: 17.12.2007 | 14:28 »
OT? OnTopic? OffTopic? ~;D

Es sind ja auch zwei mal zwei Seiten, ist ja getrennt worden...

Rannek

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #34 am: 11.05.2011 | 16:34 »
meiner ansicht nach sind beide Systeme sehr gut.
Das einzige was meiner meinung nach dsa besser macht ist das realistischere
Fantasysetting.

oliof

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #35 am: 11.05.2011 | 17:47 »
Wow, Threadnekromantie nach 4 Jahren.

Und ich hab mich schon gewundert …

Offline Yvain ui Connar

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #36 am: 11.05.2011 | 18:07 »
D&D hat ein besseres Balancing, besseres Magiesystem, mit den neuen Powercards eine recht übersichtliche Möglichkeit, spezielle Kampfmanöver leicht ausspielbar zu gestalten, insgesamt wesentlich mehr offizielle Unterstützungsprogramme für computergestütztes Spielleiten, ein wesentlich freieres Setting mit vielen Freiheiten für kreative SLs, die es in dieser Form in Aventurien gar nicht mehr geben KANN, ein wesentlich einfacheres, schnelleres, praktischeres und flexibleres Kampf- und Probensystem und tolles SL-Material zur Ausgestaltung eigener Welten und Kampagnen.

DSA hat eine bis zum Überlaufen ausgestaltete Spielwelt, was leider auch die Kreativität in ein enges Korsett zwängt. Ein vollkommen unbalanciertes Magiesystem, das Magiewirker zu Beginn des Spiels wie Invalide, gegen Ende der Karriere wie übermächtige Halbgötter erscheinen lässt. Kampfregeln, die jede Kampfsituation mit mehreren Beteiligten zu einem Buchhaltungsdesaster am Spieltisch machen, keinerlei offizielle PC-Tools (obwohl gerade die bei dem komplexen System bitterst nötig wären, denn anders als durch Computerhilfe kann man den Regelaufwand gar nicht in spielbarer Geschwindigkeit bearbeiten), und SL-Material zur Ausgestaltung eigener Kampagnen hat wieder den Haken, dass die Kampagne ins Setting passen muss. Um aber zu wissen, OB sie passt, muss man praktisch einen Hauptseminarschein in Aventurienkunde machen.

Das sind so die Punkte, die mir bisher aufgefallen sind.

Ich rede jetzt bei beiden Regelwerken von der 4. Edition.
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Online Xemides

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #37 am: 11.05.2011 | 18:14 »
DnD4 hat Charakterklassen, ein Stufensystem, Gesinnungen, keine passiive Parade, spielt sich wie ein MMORPG und pur gar kein Setting mitgeliefert.

DSA4 hat ein freies Steigerungssystem, keine Gesinnungen sondern Religionen, eine sehr gut ausgearbeitete Welt mitgeliefert, eine aktive Parade und ein flexibles Magiesystem.

Vor die Wahl gestellt würde DSA4 trotz aller Fehler obsiegen. 

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Offline Korig

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #38 am: 11.05.2011 | 18:53 »
DnD4 hat Charakterklassen, ein Stufensystem, Gesinnungen, keine passiive Parade, spielt sich wie ein MMORPG und pur gar kein Setting mitgeliefert.

DSA4 hat ein freies Steigerungssystem, keine Gesinnungen sondern Religionen, eine sehr gut ausgearbeitete Welt mitgeliefert, eine aktive Parade und ein flexibles Magiesystem.

Vor die Wahl gestellt würde DSA4 trotz aller Fehler obsiegen. 


Wer da obsiegen würde ist mir erlich gesagt egal, aber so einen Murks über DnD 4 zu verzapfen ist schon erstaunlich.  Das Spiel, spielt sich wie jedes andere Rollenspiel auch, nur das der Regelkern eher auf den Kampf ausgelegt ist. Es ist im Grundregelwerk bereits ein Seeting mitgeliefert, was nicht unglaublich detaliert ausgerabeitet ist, aber einen Götter Kanon, Landkarte, Städte usw beinhaltet.

Wurde das Buch überhaupt gelesen, bevor man sowas behauptet?

Offline Ophiadane

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #39 am: 11.05.2011 | 19:05 »
Xermides präsentiert seine Meinung häufig als unverrückbares Faktum, lass dich davon nicht irritieren.  :P
Hier in der aktuellsten Version: D20Aventurien.pdf und D20Charakterblatt.pdf

Offline Oberkampf

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #40 am: 11.05.2011 | 19:24 »
Dass man diese Frage im Land von Goethe, Schiller und Kiesow nach vier Jahren immer noch nicht beantwortet hat...
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killedcat

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #41 am: 11.05.2011 | 19:27 »
DnD4 hat Charakterklassen, ein Stufensystem, Gesinnungen, keine passiive Parade, spielt sich wie ein MMORPG und pur gar kein Setting mitgeliefert.
Öha! Von der Änderung wusste ich ja gar nix.  >;D

Offline Jack Napier

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #42 am: 11.05.2011 | 21:02 »
Ich mag DSA, weil es stellenweise sehr märchenhafte Bilder in meinen Kopf zaubert.

Callisto: "Aber mal ehrlich, ein bisschen kann man sich doch seinen Blog anschauen und wenigstens etwas einrichten. Es muss doch nicht so aussehen, nur weil es DSA ist."

Online Jiba

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #43 am: 11.05.2011 | 21:20 »
D&D wirkt gemeinhin mit High Fantasy assoziiert... DSA mit Low Fantasy ("Phantastischer Realismus"). Die DSA-PC-Games haben mich gefangen, die D&D-PC-Games, naja... Unterm Strich: DSA. Wenn auch nur für's Setting. :)
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Yvain ui Connar

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #44 am: 12.05.2011 | 00:13 »
Zitat
DSA4 hat ein freies Steigerungssystem, keine Gesinnungen sondern Religionen, eine sehr gut ausgearbeitete Welt mitgeliefert, eine aktive Parade und ein flexibles Magiesystem.

Die aktive Parade als Vorteil aufzulisten, ist schon ein starkes Stück. Die ist es doch, welche viele Kämpfe unnötig in die Länge zieht und paradenstarke Defensivkämpfer durch Waffengewalt beinahe unbesiegbar macht.

Und zum Thema: Flexibles Magiesystem. Das Magiesystem ist sogar so flexibel, dass ein hinreichend kompetenter Magier eine komplette Heldengruppe obsolet machen kann, wenn man der Meinung langjähriger DSA 4 Spieler Glauben schenken darf, die sich auch hier im Tanelorn unter anderem angeregt darüber auseinandergesetzt haben.

Das Magiesystem ist sogar so flexibel, dass es stellenweise die Spielwelt aushebelt.
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Offline Darius der Duellant

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #45 am: 12.05.2011 | 00:16 »
Die aktive Parade als Vorteil aufzulisten, ist schon ein starkes Stück. Die ist es doch, welche viele Kämpfe unnötig in die Länge zieht und paradenstarke Defensivkämpfer durch Waffengewalt beinahe unbesiegbar macht.

Nö, das macht durch die Entscheidungsmöglichkeiten Kämpe erst interessant.
Langsam sind Kämpfe nur auf niedrigem Charakterfähigkeitenniveau oder wenn man nicht mit dem vollen Regelsatz spielt.

Ich halte es da im übrigen wie Xemides, ohne eine aktive Parade fehlt mir was.
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Offline Yvain ui Connar

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #46 am: 12.05.2011 | 00:22 »
Zitat
Langsam sind Kämpfe nur auf niedrigem Charakterfähigkeitenniveau oder wenn man nicht mit dem vollen Regelsatz spielt.

Ich bin mit DSA 4 noch nie auf höhere Charakterstufen gekommen, weil die Spieler meist vorher schon die Schnauze voll hatten und aufhörten, zu den Spieletreffen zu kommen, weshalb sich die Gruppen meist nach den ersten paar Abenteuern auflösten.

Wer mit dem vollen Regelsatz spielt, ist doch viel zu sehr mit Buchhaltung beschäftigt, um noch zu merken, dass er eigentlich ein Spiel spielt.

Und ab wann werden AT/PA-Werte eigentlich so gut, dass sowas wie ein Hammerschlag überhaupt mit hinreichender Häufigkeit gelingt? Da muss man ja schon Kampfwerte über 20 haben, damit sich der Einsatz dieser SFs überhaupt lohnt.

Bei D&D haste einfach ne Powercard und gut is. Okay, für die muss man auch würfeln. Aber je mächtiger die eingesetzte Fertigkeit, desto weniger schlimm die Auswirkungen bei verhauener Probe.
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Eulenspiegel

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #47 am: 12.05.2011 | 00:38 »
Wegen der Parade:
- Als Angreifer häufiger eine Finte ansagen.
- Überzahl nutzen: Wenn alle auf einen draufhauen, kann dieser maximal zwei Angriffe parieren.
- QVAT - System nutzen.

Zum Hammerschlag:
Dieser ist sinnvoll, wenn der Gegner seine Parade bereits verbraucht hat und einen sehr hohen RS besitzt. Und ja, wenn deine AT über 20 ist, ist das natürlich auch hilfreich.

Offline Merlin Emrys

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #48 am: 12.05.2011 | 00:49 »
Hmmm... also, mal sehen:
Als D&D-Kämpfer kann man Kämpfe durchführen. Als D&D-Dieb kann man Kämpfe vorbereiten und durchführen. Als D&D-Kleriker kann man Kämpfe vorbereiten, durchführen und hinterher beim Aufräumen helfen. Als D&D-Zauberer kann man Kämpfe vorbereiten und durchführen. Als D&D-Barde kann man Kämpfe vorbereiten und durchführen. Als D&D-Druide kann man Kämpfe vorbereiten, durchführen und hinterher beim Aufräumen helfen. Als D&D-Waldläufer kann man Kämpfe vorbereiten und durchführen.

Als DSA-Kämpfer kann man Kämpfe durchführen. Als DSA-Dieb kann man Kämpfe vorbereiten, den Schwarzmarkt aufmischen, NSCs und vielleicht sogar SCs die Hucke volllügen. Als DSA-Priester kann man... oh, das variiert irgendwo von Kämpfe vermeiden über Kämpfe durchführen bis Sex, Drogen und schnellen Pferden, und mit ein bisschen Glück kriegt man sogar Musik dazu. Als DSA-Magier kann man Kämpfe vermeiden, vorbereiten, durchführen, beim Aufräumen helfen und hin und wieder ein bisschen zur Gruppenunterhaltung beitragen, außerdem kann man über Zaubermodifikations-Strickmuster fachsimpeln und sich mit seiner Akademie zoffen. Als DSA-Barde kann man allerhand Leute um den Finger wickeln, sich mit Skalden über die höchste Form der musikalischen Bildung streiten, Elfen beneiden oder verachten, oder, wenn einen der missionarische Wahnsinn gepackt hat, Zwerge versuchen zum Musikgenuß zu bekehren. Als DSA-Druide kann man Kämpfe durchführen und hinterher beim Aufräumen helfen, den Waldpfleger geben oder auch den lokalen Fürstenhof durch Beherrschung unterwandern. Bloß "Waldläufer" heißt einfach keiner bei DSA.

Hmm... :-o Tja, vielleicht braucht halt bei DSA nur der Kämpfer das Kampfysystem so dringend wie bei D&D, und alle anderen können die paar Kämpfe, die ihnen dann doch mal über den Weg laufen, ruhig etwas gemächlicher in der Durchführung angehen, weil die eigentliche Handlung eh anderswo (und gelegentlich sehr zügig) ablaufen kann? Der Krieger dagegen kann einen langen Kampf doch gerne auch mal genießen, er hat ja sonst nicht so viel, wo er sich im Vordergrund tummelt.

WitzeClown

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Re: Warum DSA statt DnD - Geblubber
« Antwort #49 am: 12.05.2011 | 01:15 »
Wow, Threadnekromantie nach 4 Jahren.

Und ich hab mich schon gewundert …

Ich war genauso verwirrt und überrascht...vor allem, weil ich plötzlich im Thread zitiert wurde.

Der gute Rannek beweist wahrlich epische Kompetenz auf dem Gebiet der Nekromantie.