Ansonsten allgemein zur Bewertung gefundener Komponenten:
Bei D&D werden Materialien mit einem vorgegenen Goldwert benötigt.
Es ist nun offen, wie gefundene Materialien gewerten werden können.
Wir haben gestern noch lange diskutiert und einige Alternativen gefunden:
a) Blindes GM-Vertrauen
Der Spielleiter denkt sich für jedes gefundene Objekt einen Goldbetrag aus.
Z.B.
Einen celestrischen Kuhfladen ...ääh... 5Goldtaler.
a) Grobe Kategorien
Es gibt eine feste Anzahl von Kategorien, in die jede gefundene Ressource einsortiert wird. Jede Kategorie steht dann für einen bestimmten Goldbetrag.
Z.B. (Wertlos, ??, Wertvoll, Besonders, Legendär)
Werwolfshaare sind schon besonders und deswegen 100G wert.
b) Einteilung durch Challenge Rating
Jedes Monster hat ein Challenge Rating und laut DMG einen entsprechenden Schatz. Die erbeuteten Teile ergeben einen Goldwert in Höhe des Schatzes.
Besonderen Gegenstände wird über den Umweg eines CR ein Goldwert zugewiesen.
Z.B.
Ast einer vom Blitz gespaltenen Eiche bekommt ein CR von 2 und ist 6G wert.
c) Tabellarisch
Neben der CR bekommt jede Sache eine Häufigkeit. Der Geldbetrag berechnet sich dann aus Formel(CR,Häufigkeit,X).
Z.B.
* alltäglich(1) häufig(1) gelegentlich(2) selten(3) einmalig(4)
1/2 0 0,1 1 10 100
1 0,1 1 10 100 1000
2 1 10 100 10000 10000
..
Ein Killerkaninchen hat CR1 und kommt nur selten vor. Somit erhält man Resourcen im Wert von 100G.
(Die Zahlenwerte sind hier wirklich nur beispielshaft....)
Allgemein ist dann die Frage, ob jeder Gegenstand einen Goldwert bekommen muss,
oder ob man nur eine Gesamtsumme angibt, die von der Begegnung abgebaut werden kann.