Dann versuch ich mich mal..im Notfall können wir dies ja noch korrigieren
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Nachdem der junge Gnom Ergil nach seinem Zauberpatzer wieder in sein Heimat-Dorf kam, lebte er dort einige Zeit mit seinem Reisegefährten Berthil.
Doch eines Tages beim Gnomen-Ting sprach Bobata, die alte Weissagerin der dortigen Stämme, eine böse Vorahnung aus:
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Eine dunkle Gefahr zieht im Norden auf.
Dieses Dunkle gebiert viele Flammen mit Krallen bis die Welt in Asche liegt.
Neben dem Dunkeln zucken Blitze, die Brandnarben auf ewig in das Anlitz der Erde schlagen.
Der Geruch aus den niedrigsten Ebenen durchfliegt den Wind, der aber auch Blütenduft mit sich führt.
Diesem Übel kann sich nur eine Gruppe aus fünf entgegenstellen:
Einen reisender Rufer.
Einen stummen Fremden.
Eine ungeborene Flamme.
Einen verlorenen Sohn.
und einen göttlichen Streiter.
Doch wisset, ein Reisender kann sich herniederlassen, ein Stummer darf reden und eine Flamme mag geboren werden. Ein Sohn gefunden, und ein Streiter darf schlichten.
Ein Schatten wird sie begleiten bei jedem Schritt, und selbst das Übel verdunkeln.
Der Pfad wird weit, blutig und trostlos aussehen, doch auch strahlend und freundlich.
Am Ende wartet ein Leuchten, das jede Nacht vertreibt.
Ihr Weg führt sie in den weißen Norden, über monderleuchtete Wege, durch dunkle Verliese, zu mächtigen Wesenheiten und ...*hust, röchel* ...*Ohnmacht*...
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Als zwei Gefährten wurden der geisterhafte Berthil und der Herbeirufer Erlgil auserkoren.
Die weitere Geschichte kennt jeder.