Also ich hatte viel Spass mit
- "Something's Cooking"(Stufe 2, nicht ganz ernstgemeint)
- "One last Riddle"(Stufe 5-7, ich hatte 6x Stufe 4 und musste die Gegner trotzdem optimieren)
- "House of Harpies"(Stufe 6 passt, aber bei 5 Spielern mit Fighter- statt Warrior-Harpien, 2 zusätzlichen Ratten & 1 zusätzliche Bardenstufe für die Chefin)
Grandios nach hinten los ging:
- "Base of Operation"(1. War es zu einfach, 2. wollte die Gruppe die Festung nicht behalten und versuchte Geld dafür zu bekommen)
- "A Giant Ransom"(Das Abenteuer ist, wieder mal, zu leicht. Meine Gruppe nahm weder die Riesen, noch die Winterwölfe ernst und der Drache wurde von Feuerzaubern und einem Halbling mit Underfoot Combat in nicht ganz 3 Kampfrunden erlegt. Übrigens wirken die immer wieder geforderten Diplomatiewürfe ziemlich gestellt und sind außerdem ohne Probleme um 5-10 zu übertreffen)
Generell:
Ich gebe den Monstern i.d.R. mehr Ausrüstung(Masterwork oder magische Waffen, Potions, Wands & Scrolls) und weniger Bargold
NSC-Klassen tausche ich großteils 1/1 gegen normale Klassen aus
Bei 5-6 Spielern(selten, das wir die archetypische 4er Gruppe haben) kann Tuning an den Gegnern nicht schaden
Was immer wieder gern vergessen wird: Familiars & Druiden-/Ranger-Tiere für die Bösewichte.
Man kann auch einnem ordinären Fighter ein exotisches Reittier und die passenden Feats geben, vor allem freut das natürlich einen SC, der ebenfalls beritten kämpft.
Ich hab bei D&D mit den Gratisabenteuern von WotC noch nie einen SC getötet, ohne meine Aufwertungen wäre das ein Spaziergang für eine halbwegs optimierte Gruppe mit Zugriff auf fast alle Quellenbücher.
Wer auch immer die Dinger schreibt, hatte definitiv noch nie mit neuen Klassen, wie Hexern und Duskblades zu tun