oder einfach +1d Konstitution.
mmh das fänd ich irgendwie unlustig, dann haben irgendwie alle Rassen einen Würfel irgendwo drauf... außerdem würde das dann ja auch bei physischen Angriffen zählen...
Im Moment schwanken wir zwischen +2 gegen alle schädlichen Umwelteinflüsse oder der Immunität gegen Krankheiten und Gifte, wobei das mit der Immunität irgendwie heftig ist...
Ich glaube wir kommen hier an einen Punkt wo Dragon die Rasse ein bisschen näher beschreiben müsste.
Ich weiß nicht ob euch der Text zur Rasse da viel weiter helfen würde, es geht um so eine Art Kobold, also wuselig klein (max. 1m) und im Aussehen an einen Gremlin angelehnt, der nach 0 Uhr was zu futtern bekommen hat.
Wir haben jetzt auch erstmal Kobold geschrieben, aber der Name ist noch optional.
Die Idee das ganze auch auf andere äußere Umstände auszuweiten, würde natürlich den Punkt unterstützen, dass die Reichen sie gerne als Sklaven halten, besonders wenn man das z.B. auch noch auf Hunger und Durst ausweiten würde. Wird nur selten krank, braucht kaum Brennholz, weil es fast nie friert und kann eigentlich alles Essen was man ihm vorwirft und auch davon braucht es nur wenig... das würde auch dazu passen, dass man sie eigentlich überall findet, da sie sehr geringe Ansprüche an ihre Umwelt stellen.
Das war schon Anfang an die Frage, WAS er denn da machen will. Und für welches Setting?
SIE möchte eine SC's Rasse an ein klassisches Fantasy-Setting anpassen. Unsere erste Eingebung war der typische Kobold-Wichtel mit den Werten des Halbling, aber das war uns dann doch irgendwie zu... langweilig, weil es auch nur "kleine Menschen" waren und Zwerge gibts schon.
Wer Lust zu lesen hat:
Von diesen werden sie häufig als Stadtratten bezeichnet, da sie falls möglich, unterirdisch leben und immer in großen Familiengruppen zusammen, Familienbande sind ihnen sehr wichtig und Mehrlingsgeburten eher der Normalzustand als die Ausnahme. So wirkt es auf Nicht-Kobolde oft so, als wenn jeder Kobold jeden kennen würde (was innerhalb einer Stadt auch häufig der Fall ist, ihr Gedächtnis für Namen und Gesichter Ihresgleichen scheint unerschöpflich). Ihr kleines wuseliges Auftreten und die Abneigung gegen ihre oft als schmuddelig und dreckig bezeichnete Lebensweise hat ihnen vielerorts einen schlechten Ruf eingebracht. Sie werden oftmals zu Unrecht als diebisch, verschlagen und hinterlistig bezeichnet. Aber wie bei jedem wahren Gerücht lassen sich sicher auch wahre Wurzeln finden. Kobolde verrichten oft niedere Arbeiten und sind beliebte Sklaven für die unangenehmen Aufgaben, da Kobolde durch ihre geringe Körpergröße auch an unerreichbare Stellen kommen und nur selten durch Krankheit ausfallen. Zwar sind Kobolde nicht per se dreckig, aber größere Gewässer als ein Eimer bereiten ihnen eher Unbehagen, fast noch nie wurde ein Kobold schwimmend oder badend angetroffen.
Kobolde sind selten magisch ausgebildet, da sie Schulen oder Lehrmeister oft nur dann zu Gesicht bekommen, wenn sie dort als Sklaven oder Hausdiener arbeiten, die wenigen Kobolde die ihr wildes Talent entwickeln konnten, haben sich i.d.R. alleine fortgebildet.