Gerade eben: Parkway Drive, Stick to your guns und Asking Alexandria
Parkway Drive sind live der Oberhammer. Das ist richtig gut abgegangen, der Frontmann interagiert mit dem Publikum und hat sich wie ein kleines Kind gefreut, dass alle so mitgegangen sind. Stick to your guns kannte ich noch nicht soviel, die haben aber richtig Laune gemacht und auch ihre Aufwärmer-Aufgabe souverän gemeistert.
Ja, und dann war da noch Asking Alexandria. Ich hatte mir ja von denen im Vorfeld schon nicht viel erwartet, und das haben sie gekonnt unterboten. Der Sänger hält sich anscheinend für die Reinkarnation von Joe Cocker (aber eine sehr schlechte), und die Band hat tapfer gegen ihn angespielt. Leider nicht so wirklich zusammen. Dann hat er das eine Lied, das ich mag, auch noch gnadenlos verkackt, und wenn man Duett singen will, liebe Jungs von AA, dann sollte man das vorher üben. Oder sich zumindest auf eine Melodie einigen.
Ne, das mit dem Metalcore sollten die Briten bitte wieder den Architects und meinetwegen Bullet for my Valentine überlassen...
