Oh wie schlimm es basiert auf der Geschichte bis 1980 und danach nicht mehr. Die Menschen im Spiel laufen schneller als die Menschen im echten Leben. Charaktere können wirklich zaubern im Spiel und nicht nur so tun als ob wie im richtigen Leben.
Die Menschen vor 1980 konnten nicht zaubern. (Ja klar, nach den Regeln konnten sie schon immer zaubern. - Aber der Fluff-Text sagt eindeutig, dass sie vor 1980 nicht zaubern konnten.)
Und im Fluxx-Text ist auch ein schönes Ereignis genannt, das dazu geführt hat, dass die Menschen plötzlich zaubern konnten. Und das wurde nicht nur in einem Nebensatz erwähnt, sondern das Ereignis, das dazu führte, das Menschen zaubern konnten, wurde ausführlich behandelt.
Das es ein Ereignis gab, das dazu führte, dass die Menschen schneller laufen konnten, wurde jedoch nichtmal in einem Nebensatz erwähnt.
Aber mal Frage an dich: Ab welchen Zeitpunkt glaubst du denn, können die Menschen plötzlich schneller, laufen? Welches Ereignis hat dazu geführt, dass Menschen schneller laufen können?
Die Figuren in Romanen egal zu welchem System wurden nicht auf dem Regelwerk basierend geschrieben. Daher fliegt dieser Aspekt eh raus.
Eigentlich ist es ja eher andersrum:
Es gibt ein Setting.
Und auf Grundlage des Setting werden dann sowohl Romane als auch Regeln geschrieben.
Das sieht man sehr schön an der Magie:
Das Setting sagt, es gibt magisch begabte Menschen.
Also gibt es einerseits Regeln für magisch begabte Menschen und andererseits gibt es auch in den Romanen magisch begabte Menschen.
Und wenn in den Setting ebenfalls stehen würde, dass Menschen schneller rennen können, dann würde auch in den Büchern eine Szene vorkommen, in der die Menschen schneller als früher rennen.
@ MalicantUnd diesem Spruch würde ich eben nicht zustimmen.
Denn wenn das Stimmen würde, könnte man auch ein Abenteuer vor der Goblinisierung spielen, in der es Alpha-Cyberware und Trolle gibt, weil die Regeln es ja nicht verbieten.