So, also zu unseren Abenteuern
Zuerst war man auf einem kleinen Ausflug durch die Wüste zu einer abgelegenen Oase. Die Hitze war in letzter Zeit besonders drückend gewesen und der Prinz wünschte sich das wunderbare Wasser jener Oase. Unterwegs allerdings stieß man allerdings zunächst auf einen Hinterhalt mit eigenartigen durch Räucherwerk belebten Mumien - diese konnten den Prinzen beißen und von seinen Teppich holen (er war ein wenig neugierig gewesen), aber er wurde gerettet und unser Brecher der Brecher Szintiss mischte den Abschaum umgehend auf. Nasuada sah sich die Überreste dann mal genauer an und kam zu dem Schluss, dass es sich um die äusserst finstere Räucherkunst der Schule des Wesirs Isma handelte. Finstere Mächte waren hier am Werk. Nunmehr besorgt über die Oase zogen wir weiter um dann auch bald anzukommen, aber die Oase war Menschenleer, bei dem Teich fand sich allerdings eine eigenartige Stele bei deren Betrachtung Szintiss von einer riesigen Killerkrake unter die Oberfläche des Teichs gezogen wurde. Wenig später kamen auch Shamir und Nasuada dort an und wurden ebenfalls attackiert, aber Nasuada konnte die Angriffe abwehren und Szintiss nutzte die Ablenkung um der Krake zu Leibe zu rücken, was ihm dann auch umgehend gelang. Es war ein finsteres, mutiertes Wesen voll ecklem Blut. Auf der Stelle stand übrigens etwas unverständliches von Entartung und Blut. Und die Krake war offenbar in der Lage über Land zu gehen, wenn es wirklich sein muss - sie allerdings so weit ab des Meeres zu finden... Eigentümlich. Wir vermuteten noch schlimmere Machenschaften vom Gefolge dieses Isma.
Wir lagerten dann eine Weile in der Oase und bald konnte Muran einen sich nähernden einzelnen Kamelreiter ausmachen. Wir stellten ihm eine Falle, aber er rief um Hilfe und bald sahen wir uns mit einem monströsen Konstrukt aus schwarzem Metall konfrontiert. Ein wilder Kampf entbrannte, aber schließlich konnte Nasuada Rauchtentakel beschwören, die sich ins Innere des Monstrums schlängelten und den Piloten strangulierten. So war diese Bedrohung ausgeschaltet. Und wir schockiert - dies ging jedenfalls über alles hinaus, was man je von Isma gehört hatte. Den bewußtlosen Zauberer-Kamelreiter hielten wir mit Drogen bewußtlos und schleppten ihn heim, um umgehend reich belohnt zu werden.
Nasuada sollte eigentlich die Freiheit erhalten, aber Shamir wollte sich nicht von ihr trennen und setzte sich dagegen ein. Er sagte ihr das auch aber die Haremsdame wusste nicht so recht, wie sie darauf reagieren sollte.
Achja, und der Emir ibn Saud sprach von einer eigenartigen neuen Bedrohung, von Wesen die von den Sternen kämen und von Kulten in (mir entfallene Himmelsrichtung einsetzen).
Soviel zur ersten Session...
Zweite Session: Ärger daheim
Vannies Agentin trieb sich in der Stadt herum und stieß auf fiese Verschwörer, die irgendwas mit dem Höchsten Tempel planten... Irgendwie ging dann alles drüber und drunter und sie musste sich mit einer Unsichtbarkeit aus der Affäre ziehen. Beim Palast, als sie sich in Sicherheit wog, wurde sie allerdings mit einem Blasrohr niedergeschossen und konnte sich mit letzter Not noch weg von der Attentäterin teleportieren - in die Küche(!)
Das erregte einiges aufsehen und bald waren Shamir und seine Freunde damit befasst. Nasuada konnte die Agentin wieder einigermaßen fit bekommen und sie berichtete uns von der Haremsdame, die das Attentat verübt habe und von den Verschwörern. Wir gingen sie dann festnehmen und versuchten sie zu verhören, was allerdings nicht besonders gut klappte. Allerdings versuchten drei andere Haremsdamen sie gewalttätig befreien - es war ein harter Kampf, denn es handelte sich um Shekilja-ergebene Klingenstürmerinnen. Wir berichteten dann das ganze dem Emir und es wurden sofort Maßnahmen getroffen um den Tempel zu schützen. Viele von den Verschwörern fassen konnten wir jedoch nicht und die Gefangene verstarb durch einen bestochenen Folterknecht. Eher ein Fehlschlag...
Ich denke mal, die Ausführungen bisher sind einen Schicksalspunkt wert...