Autor Thema: [Reign] Die Ritter von Warwark  (Gelesen 19365 mal)

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Offline Joerg.D

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Re: [Reign] Die Ritter von Warwark
« Antwort #50 am: 22.06.2009 | 23:08 »
Ich bin mit dem Diary zu dem Tag fast fertig und werde es reinstellen, sobald Martin mit seinen Abschnitten durch ist.
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Offline MSch

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Re: [Reign] Die Ritter von Warwark
« Antwort #51 am: 9.07.2009 | 22:18 »
Tut mir leid, daß es so lange gedauert hat, aber überraschend hat das echte Leben mich abgehalten. Und dann war Kieler Woche und dann Wolke und dann war mein Anzug in der Reinigung und es gab ein Erdbeben ...

Teil 3/3:

Also stellten sie sich zur Feldschlacht.

In Sichtweite bezogen die beiden Armeen ihre Feldlager. Am Nachmittag zeigten sich tessidische Emissäre. Pellus ritt ihnen mit ein paar repräsentativen Rittern entgegen. Auf halber Strecke traf man sich und Pellus trat vor den tessidischen Herold. Nach dem üblichen Austausch von Höflichkeiten und Formalien einigte man sich darauf, daß man auf Kindereien, wie gegnerische Generäle ermorden, verzichten würde und in einer offenen und regulären Feldschlacht aufeinander treffen würde. Das wurde mit heiligen Eiden bekräftigt. Pellus bot dem Gegner noch an sich zu ergeben, da er über das größere Heer verfügte, doch die Tessiden lehnten dankend ab. Im Gegenzug übergaben sie Pellus einen Kuchen, wie er ihn so gerne mochte. Pellus nahm den Kuchen nur sehr zögerlich an. Der tessidische Gesandte bemerkte das und  merkte noch an, daß das ein Kuchen sei wie ihn Pellus Mutter immer gemacht hätte und wie er ihn doch so gerne aß. Pellus' Miene versteinerte und mit spitzen Fingern hielt er den Kuchen. Er wartete starr, bis sich die Tessiden abwandten und wegritten. Dann ließ er den Kuchen einfach fallen und ritt wortlos ins Lager zurück.

Obwohl er wortkarg war und ernst und extrem beherrscht erschien, konnten die Leute, die ihn besser kannten sehen, daß es in ihm brodelte und kochte. Wieder ein Steinchen in der Mauer, wieder ein Stich in seine Seele. Jetzt mußte er sich nicht nur Gedanken um das Überleben seiner Leute, Freunde und seiner Geliebten machen, sondern auch noch um seine Eltern. Vielleicht war das nur ein Trick des Gegners, doch Pellus glaubte nicht dran. Der infame Parlamentär wäre nicht so höhnisch gewesen, wenn sie nicht auch wirklich seine Eltern in ihrer Gewalt hätten. Wer hatte und wo waren sie? Wieso konnte sie überhaupt in Gefangenschaft geraten? Der König von Erid Dania war in Therapoli eingeschlossen, das wußte Pellus. Wie konnte die Tessiden seinen Vater, den Seneschall des Königs und seine Frau gefangen nehmen?

Den Abend verbrachte Pellus damit Gottesdienst mit speziellen Truppenteilen abzuhalten. Mit Hilfe des Geisterwolfs versah er verschiedene Truppenteil mit den unheimlichen Geheule des Wolfes. So wie ein Gott oder ein Geisterwesen für Anbetung Mächte vergeben konnte, als Teil des Deals, den er mit dem Wolf geschlossen hatte. Doch vom tessidischen Lager her hörten Pellus und Freia  die Gebete und die beruhigende Wirkung, die sie hatten war durchaus in der Lage die schaurige Wirkung des Geheuls des provisorischen Wolfpacks zu neutralisieren.

Endlich brach der neue Tag an. Das bunt gemischte Heer von Pellus sah, daß die Tessiden nicht faul gewesen waren und mehrere Türme errichtet hatten, auf denen Befehlshaber standen und Befehle gaben. Eine Taktik, die Pellus schon mal bei der ersten Angriff auf Burg Warwark erlebt hatte. Und während die Heere aufeinanderprallten, konzentrierte sich Pellus, Freia, Bragas und ihre direkten Truppenteile auf den mittleren Turm, auf dem der gegnerische General stand.

Bragas mußte sich durch dem Pfeilhagel der Tessiden bis nah an den Turm heranarbeiten, bis er seine magische Axt verwenden konnte um den Turm zu Fall zu bringen. Währenddessen koordinierte Pellus seine Leute und er und Freia warteten nur darauf loszupreschen, wenn der Turm  begann zu stürzen.

Pellus stieß einen Siegesschrei zum Ansporn der Truppen aus und gab seinem Roß die Sporen und stürmte los. Freia überholte ihn in ihrem Ungestüm und Pellus sah mit Grausen, daß sie sich auf Gegner stürzte, die sie besser den Fußtruppen überlassen hätte, doch da war sie mit angelegter Lanze schon an ihm vorbei. Pellus hieb sich seinen Weg frei, bis er in der Nähe des generischen Generals war, der mit seinen Elitekämpfern inzwischen den Turm heruntergeklettert war. Einer von ihnen stellte sich Pellus in den Weg, der prompt abstieg und sich auf ihn stürzte. Währenddessen hatte Bragas es mit dem General und einem Ritter zu tun und mußte schnell einsehen, daß er nicht gegen ihre meisterlich geschmiedeten und verzauberten Rüstungen ankam. Und während Pellus langsam seinen Gegner niederrang mußte er mit ansehen, wie Bragas überwältigt und weggeführt wurde.

Freia entledigte sich einiger Gegner, war aber zu abgelenkt um Brags zu Hilfe zu kommen und  so verstärkte Pellus seine Anstrengungen, seinen Gegner abzufertigen. Mit schwer verletzen Bein stürzte der zu Boden, doch selbst dann versuchte er noch Pellus hinterher zu kriechen um seinen Pascha zu schätzen. Denn genau das war Pellus nächstes Ziel. Wenn er auch zu spät kam um Bragas zu retten, war der generische Anführer doch ein verlockendes Ziel. Den ihn begleitenden Ritter völlig ignorierend, griff Pellus den Pascha ungestüm an und schaffte es ihn so  in Bedrängnis zu bringen und von seinen tessidischen Soldaten zu trennen, daß er aufgab und von Pellus Leuten abgeführt wurde. Das Hochgefühl sollte aber nicht lange andauern, weil kurz darauf  sowohl Freia als auch Pellus von Gegnern umstellt wurden. Pellus konnte mit seien eigenen Gefangenen zwar sich und Freia austauschen, doch für Bragas reichte es nicht und  die Schlacht,  die lange hin- und hergetobt war, entwickelte sich zu Gunsten der Tessiden, deren bessere Ausbildung und Ausrüstung  letztlich den Ausschlag gab und auch wenn sie schwere Verluste hinnehmen mußten, zerschlugen sie Pellus' Armee.

Pellus scharte die letzten intakten Truppenteile um sich und floh Richtung der Burg, in der Istan  mit den Söldnern war und hoffte inständig, daß wenigstens der Plan aufgegangen war. Und tatsächlich, Istan und die Söldner hatten die Rote Armee von Metea und Pfalk ohne große eigene Verlußte völlig aufgerieben.

Insgesamt waren zusammengerechnet rund 40.000 Soldaten gefallen oder schwer verwundet und  Pellus und Freia schauderte bei dem Gedanken daran. Pellus grübelte noch lange als Freia schon längst eingeschlafen war. Grimmig faßte er einen Plan doch als er die schlafende Freia anschaute wandelte sich sein grimmiges, wölfisches Grinsen in ein entspanntes, liebevolles Lächeln. Oh, sein neuer Plan würde sie alle überraschen ...
       

Offline Joerg.D

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Re: [Reign] Die Ritter von Warwark
« Antwort #52 am: 9.07.2009 | 22:52 »
Schön beschrieben, besonders die Tatsache, dass ihr euch im Kampf gegen die Gegner taktisch ungeschickt verhalten habt wird gut umschrieben.
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Offline Bhrandir

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Re: [Reign] Die Ritter von Warwark
« Antwort #53 am: 10.07.2009 | 19:36 »
o.O wird das ganze am Ende gebunden auf den Markt gebracht?
Kann selber kaum aufhören zu lesen...

Offline Joerg.D

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Re: [Reign] Die Ritter von Warwark
« Antwort #54 am: 10.07.2009 | 19:40 »
Mal sehen, da würde ich eher ein paar alte Foren Rollenspiele gebunden herausbringen.

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Offline Joerg.D

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Re: [Reign] Die Ritter von Warwark
« Antwort #55 am: 4.08.2009 | 00:52 »
So, da ich nicht mehr hoffe, dass von meiner Gruppe noch Diarys kommen gehe ich selber mal mit einem online.

Es fehlen zwei oder drei Tage, aber die werde ich einfach in alten Posts nacheditieren.

Das Diary ist noch nicht ganz fertig, aber es geht bis zu einem ersten Höhepunkt des wohl emotionalsten Abenteuers während der Kampagne.

Warwark:
Pellus erwachte und sah die Sonne über den Horizont ins Zimmer kriechen. „Gut, ich werde Islik ein Opfer darbringen und um Schutz für Freja beten.“
Freja lag da und schlief noch, das dicke Laken kaschierte nur noch dürftig die Schwangerschaft mit den Zwillingen, deren Namen schon feststanden. Vor der Tür hörte Pellus das Knarren der Rüstung Ulfrieds, der die Nacht über für Sicherheit gesorgt hatte und gleich von einem Freund aus dem Wolfpack abgelöst werden würde. Die beste Zeit für Attentate war jetzt vorbei und er würde noch ein zwei Stunden Schlaf bekommen, bevor es zur Versammlung der Ritter auf Burg Warwark kommen würde.

Pellus schnappte sich seinen Ritualdolch und ging einen Schritt auf Freja zu, doch plötzlich materialisierte sich der Schutzgeist von Freja und fauchte ihn in der Geistersprache an. Wut brodelte in Pellus hoch und er war verlockt diesen nervigen Sir Githwain wirklich zu bannen, zu groß war die Gefahr, das er doch nicht nur auf Freija aufpassen sollte, sondern etwas anderes im Schild führte.

Freja wachte auf und ärgerte sich, die Nächte, welche sie und Pellus durchschlafen konnten wurden immer seltener, weil die Zwillinge sich immer häufiger und deutlicher bemerkbar machten. Die Diskusson im Halbschlaf verfolgend nahm sie den Ritualdolch und schnitt sich eine Locke ab um danach gleich weiter zu schlafen, denn Pellus hüllte sich in seinen Mantel aus dem Fell eines Dire Wolfes und machte sich auf in die Kapelle um Islik um Schutz für seine Frau und seine Kinder zu bitten.

Ischtan machte während dessen seine Post für das Netzwerk an Spionen und Attentätern fertig, die der Gruppe den Angriff auf Blue Wall und Onysta erleichtern sollten. Seine Mühen sollten schon bald den nötigen Erfolg bringen und das Attentat auf den Anführer von Bluewall einen Tessiden namens Abud Girab sollte zusammen mit bestochenen oder erpressten Wächtern für ein einfaches eindringen in die Burg sorgen. Den Rest würde Bragas mit seiner Wunderaxt schon richten, denn kein Holz konnte ihr lange widerstehen.

Bluwall:
Pascha Abud Girab sah auf die gefangenen Spione, welche unter der Folter alle ihre Geheimnisse preisgegeben hatten und nickte grimmig zum Wächter: „Lass sie am Leben, bis die Armee von Pellus kommt und bereite alles vor um ihr einen heißen Empfang zu bereiten. Die Feuertänzer sollen eine Gelegenheit bekommen, zu zeigen wie sehr sie Isklik als Spender der Flamme verehren.“ Dann begab er sich auf den Markt, wo alles für das Frühlingsfest vorbereitet war und der gewaltige Greif aus Alabaster trohnte. „So ein gewaltiges Denkmal für unsre Macht und es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass seine  Zerstörung für den Untergang der Ritter sorgen wird“

Warwark:
Die Ritter verhandelten stark und mächtig, Ser Bubi schilderte seine Pläne, genau wie Floras und Pellus. Sie alle waren sich darüber im Klaren, dass der Krieg jetzt in die entscheidende Phase gehen würde und die nächsten Schlachten über das Bestehen des Reiches und der Ritter entscheiden würden. Freija ging es nicht gut und sie wurde von Eva gepflegt. Doch durch die Übelkeit verpasste Freija es, Eva zu bitten, dass Floras ihr ein paar Truppen zur Verfügung stellte um  Onysta anzugreifen und nicht völlig im Schatten von Pellus Ruhm zu verschwinden. Aber es war jetzt egal, denn Pellus hatte durch das mutige Vorgehen von Ser Bubi beruhigt den Plan verworfen, die Königswürde zu fordern und damit das Anrecht auf die Truppen des Königs zu erhalten. Ser Bubi würde Pellus Heerhaufen begleiten und mit ihnen zusammen Blue Wall einzunehmen. Nach harten Verhandlungen erklärte sich Ser Bubi bereit, Pellus die Stadt als Emmisär zu betreten um die Truppen des Feindes abziehen zu lassen, wie es ihr Plan war. Dann hatten sie die Möglichkeit, die nächste Stadt mit voller Wucht und wohl gelaunten Kämpfern einzunehmen. Ein Sieg ohne ein einen Schwertstreich war Pellus am liebsten. Er schonte die Moral und die Kriegskasse, würde seinen Ruf als besonnener Anführer festigen und damit den Rum des Ser Pellus mehren.

Auch Ischtan überlegte kurz, ob er nicht all sein Geld zusammnkratzen sollte um die letzten freien Söldner zu kaufen, die noch am Markt waren, doch er verwarf den Plan. „Wir haben genügend Kampfkraft und meine Spione werden den Rest schon richten.“

Also marschierte am nächsten Morgen das gesamte Heer von Ser Bubi und Pellus auf gen Bluewall und nach nur 2 Tagen war die Stadt erreicht. An frischen Galgen hingen die Spione von Ischtan mit ihren von der Folter verrenkten Körpern, was Ischtan sichtlich schockierte. Doch Pellus wurde in die Stadt gebeten und verhandelte mit dem Pascha unter der gewaltigen Statur des Greifen. Der Pascha schwor nach zähen Verhandlungen einen Eid bei den Göttern des Schicksals: „Ich schwöre, das ich mich binnen 4 Tagen über den nächsten Fluss zurückziehen werde und innerhalb eines Jahres keinen Fuß auf das Gebiet um Bluewall setzen werde.“

Pellus war mehr als zufrieden und wartete ab, bis die Truppen des Feindes eine Tagesreise entfernt waren und der letzte Haufen Ritter die Tore öffnete um davon zu reiten. Er übernahm die Stadt und wurde von deren Bewohnern gefeiert, weil er das schöne Blue Wall ohne Kampf eingenommen hatte. Auch die Händler begrüßten ihn voller Freude, denn eine Armee versprach am Abend gute Umsätze und alles war mit Girlanden und Blumen des Frühlings geschmückt. Gewaltige Fässer mit hochprozentigem Schnaps standen auf dem Markt, der Herrscher hatte sie für das kommende Frühlingsfest aufstellen lasen um die Bevölkerung mild zu stimmen. All das würde am heutigen Abend beim Fest verkostet werden.

Doch irgendwo in Pellus nährte sich das Misstrauen, er sah den Greif an und dachte, er wäre eventuell mit Schwarzpulver gefüllt, aber die Sicht der Anderwelt zeigte nichts alchemistisches in dem großen Greif. Aber nur jeweils die Hälfte der Soldaten sollte zum Feiern in die Stadt, damit man gegen etwaige Amgriffe geschützt wäre. Ser Bubi war schon am Morgen weiter gezogen und wollte seinen Auftrag erfüllen und …. einnehmen. Da hieß es Vorsicht walten zu lassen.

Die Vorsicht sollte sich auszahlen!

Gerade beim Höhepunkt des Festes kamen einige Bürger der Stadt und warfen dem Greifen Seile über den Kopf um diesen abzureißen. Pellus runzelte missmutig die Stirn, bis es ihnen in ihrem Entusiasmuss gelang und aus dem Greifen ein Stahl öliger Flüssigkeit lief. Geistesgegenwärtig schnappte er sich Freija, die schon mit Ischtan auf dem Weg zu einem Ausgang war, als ein paar der Händler sich lange Hämmer schnappten und die Fässer mit dem Hochprozentigen zerschlugen. Sie verwandelten sich dann mittels eines Tanzes in flammende Derwische und das Inferno nahm seinen Lauf. Lichterloh brannten die Bewohner der Stadt und die Dekoration verfolgend raste das Feuer auch auf die anderen Häuser der Stadt zu. Die Gruppe um Pellus tötete einige der flammenden Derwische und Fackelwerfer, die ganz Blue Wall zu einem Raub der Flammen machen wollten und die fliehenden Bewohner mit hochgezogenen Toren aufhielt. Nur Ischtans und Freijas Kenntnissen der Stadt, in der sie ihre Ausbildung zu Rittern erhalten hatten zum Dank schafften sie es lebendig aus dem Inferno.

Aber über 90% ihrer Truppen verbrannten oder waren so verletzt, dass an einen Kampf mit ihrer Hilfe nicht zu denken war. Das Schicksal hatte grausame Ernte gehalten.

Pellus schickte einen Boten zu Ser Bubi und bat um Verstärkung für den Marsch auf  Onysta, dann lies er seinen kompletten Tross ausstaffieren, als wenn er komplett aus Kämpfern bestehen würde um mehr Macht bei den Verhandlungen zu haben. Doch Pellus war außer sich vor Zorn und rief Ischtan. „Sorg dafür, dass die Offiziere in Onysta alle sterben und lass die Kaserne anzünden. Sie werden für diesen Frevel bitter bezahlen. “ Ischtan sah Pellus etwas entsetzt an, doch er befolgte den Befehl und erließ eine entsprechende Order. Ulfried und ein großer Trupp des Wolf Packs baten um die Erlaubnis auch auf die Jagt nach den Offizieren gehen zu dürfen und Pellus lies die jungen und nach Rache dürstenden Ritter von der Leine. Wohl wissend, dass sie keine Gefangenen machen würden.

Onysta:
Assad Perthwaith stand vorm Pascha Utahrti und bat darum sich zurück ziehen zu dürfen. „Ich würde die Nacht gerne unter den Sternen verbringen und mit den Spähern Kontakt aufnehmen. Ich weiß nicht, welcher Dschin den guten Pascha Girab geritten hat, die Stadt anzuzünden. Ser Warwark ist bis jetzt immer ein aufrechter Gegner gewesen und ich hätte ihn gerne auf dem Schlachtfeld getroffen, ohne das es ihm so nach Rache dürstet. Ich werde meinen Körper vom Kontakt mit dem Pascha rituell reinigen müssen um nicht in die Raserei der Furcht zu verfallen.“
Pascha  Isgni Utahrti sah Assad an und machte eine finstere Mine: „Er hat überlebt, Girab ist ein Narr. Wenn er schon so etwas macht, dann muss er zusehen, dass seine Messer den Anführer erledigen. Jetzt wird Ser Warwark uns einen harten Kampf liefern.“  Utahrti machte eine Pause und  überlegte.
„Aber wir werden heute Abend erst einmal das Frühlingsfest feiern und ich hoffe, das die Imperale Armee vom größeren Tessidia bald hier ist um uns zu verstärken. Dann können wir dem guten Ser Warwark einen Zahn ziehen und ihm unseren Emir als Gastgeschenk überreichen.“

Ein paar Stunden später brachen die Attentäter des Wolfpacks in die Garnison ein und metzelten die betrunken in ihren Betten liegenden  Offiziere und Pascha  Utahrti im Schlaf ab. Der Rest der Leute und viele Soldaten starben im Feuer das die Attentäter gelegt hatten, bevor die die Türen verschlossen um die Feinde lebendig verbrennen zu lassen.

Assad Perthwaith stand fassungslos vor den Ruinen in denen seine Kameraden umgekommen waren und schwor Rache. Er besann sich auf einige Taktiken, die Pellus selber bei der Verteidigung von Städten benutzt hatte und befahl, sie vorzubereiten. 5 Feuer- Elementare lies er beschwören, um den Angreifern eine böse Überraschung zu liefern. „Wir werden ihre Vorräte anzünden und ihre Anführer und Rüstungen schon mal testen.“ Dann stieg er in seine Rüstung, die vom Feuer geschwärzt war und sah seine Männer grimmig an. „Wir werden keinen Meter zurück weichen und diesen feigen Hunden die unsere Freunde im Schlaf meuchelten die Burg so übergeben. Solch eine Brut gehört ausgelöscht!“ Seine Männer jubelten dem jungen Anführer zu und waren entschlossen ihr Bestes zu geben.

Vor den Toren:
Pellus, Freija und Ischtan standen bei einander und wurden vom Wolfpack abgeschirmt. Pellus überlegte und bat Ischtan, der Burg ein Übernahme Angebot zu machen. So ritt Ischtan los um im Namen des Ser Warwark zu verhandeln. Er wurde mit einem Hagel aus Pfeilen vertrieben.

Anschließend machte sich noch Pellus auf den Weg um die Stadt zur Kapitulation aufzufordern. Doch Assad Perthwaith spie Pellus seine Verachtung für das feige Morden und verbrennen seiner Vorgesetzten und Kameraden entgegen und versprach, die Burg im Gedenken an sie zu halten und ihm einen harten Kampf zu liefern um auch seine Stadt nicht zum Raub der Flammen werden zu lassen. Mit einem Mann, der feige Leute im Schlaf erdolchen und verbrennen ließ würde er nicht verhandeln.

So zog Pellus wieder zurück ins Lager, wo Freija ihrem Leibwächter gerade anwies, mehr auf sich selber, als uf sie auf zu passen, da sie trotz ihrer Schwangerschaft noch sehr gut im Kampf währe. Dieser akzeptierte den Befehl zähneknirschend und sagte zu, dennoch immer in ihrer Nähe zu bleiben, um Hilfe geben zu können, wenn er keinen Gegner hätte. In diesem Moment schossen die Katapulte der Stadt 5 Flammenkugeln in Richtung des Lager der Ritter. Alle lachten, weil sie zu kurz waren, doch die Kugeln verwandelten sich in Wesen aus Feuer und griffen die Vorratslager der Ritter an. Sie wurden gestellt, doch besonders Pellus trug großen Schaden davon, weil er mit Freja durch das Band der Liebe verbunden war und so ihren Schmerz der Verletzungen teilte. Das Band mochte sinnvoll sein, weil es einem in vielen Bereichen eine Rüstung war, doch wenn es zu Schaden kam, litt die geliebte Person mit einem.

Der Angriff:
Pellus Truppen brandeten an die Stadt und Ischtan versuchte nach einer gewagten Schleich Aktion eines der Tore zu öffnen. Aber die beiden Ritter hatten mehr Glück, als Verstand und verletzten ihn trotz der magisch verstärkten Lederrüstung schwer. Ischtan täuschte eine Flucht vor nur das Glück in Form eines Balkens hinderte seinen Gegner daran, ihn aufzuspießen. Während Ischtan in einen Turm sprang und sich versteckte. Nur Sekunden später rannten die verfolgenden Ritter durch den Turm und wetzten weiter. Ischtan schlich sich in den Turm um das Fallgitter anzuheben und die Brücke runter zu lassen. Die Schläge der Ritter bollerten von außen an die Tür und seine Zeit wurde Knapp.

Doch es klappte und die Mannen von Pellus konnten in die Stadt reiten, wo sie von den Seiten und hinter Barikaden unter Beschuss genomen wurden. Ein paar Ritter um Freja preschten voran um den Weg zu räumen und wurden von einer Fallgrube überrascht, die sie und ihre Pferde aufspießte. Doch Freja passierte nicht viel.

Am Ende der Straße lockte der große Platz und während die Fußsoldaten sich in die Gebäude arbeiteten um dort mit dem Feind zu kämpfen, spornte Pellus sein Pferd an um über die Falle zu springen, war ihm mit einer reiterrischen Glanzleistung gelang. Drübeb angekommen stellte sich ihm der Anführer der Verteidiger und forderte Pellus. Pellus versuchte noch ihn zum Aufgeben zu bewegen, doch aus seinem Gegner sprach nur noch Hass und Verachtung.

In diesem Moment musste Pellus daran denken, wie er so ähnliche Worte zu einem Mann gesprochen hatte, der ähnliches getan hatte. „Die Geschichte wiederholt sich und ich bin der, der nicht aus ihr gelernt hat!“ Schoss es Pellus durch den Kopf, als der Kampf begann. Der Gegner kämpfte genau wie Pellus mit einem Zweihänder und nutzte den Broadcutter Stil. Auch wenn er nicht so gut magisch geschützt war, so hatte er doch keine Verletzungen und bearbeitete Pellus mit der Wut der vermeintlich Gerechten. Er schälte mehre Lagen Eisen von Pellus Rüstung und traf in schwer am Kopf. Pellus merkte, dass es zu Ende ging. Sein Gegner setzte zu einem gewalzigen Hieb an, der seinen Brustpanzer endgültig zwersprengen und die Eingeweide von ihm zefetzen würde. Also schmiss Pellus das Schwert weg und Kauerte sich zusammen um den Treffer mit den Armen zu nehmen und sich zu ergeben. Er wurde zurückgeschleudert und landete hart auf dem Boden, wo er die kauernde Stellung beibehielt. Wütende Schritte stampften auf ihn zu und es sah so aus, als wenn Pellus von Warwark hier sterben würde.

Erschlagen, nach der Aufgabe.

Doch der Gegner stoppte und atmete schwer. „Ich darf nicht so herzlos werden wie Ihr Ser Warwark.“ sagte er und tränen liefen durch seine Augen. Also nehme ich Eure Aufgabe an.

Vor der Grube:
Freja und Ischtan sahen das der Kampf verlohren ging, als allen Ecken stömte Verstärkung der Verteidiger herbei und ihre Truppen verloren an Boden, während von allen Seiten weiter Pfeile auf sie einhagelten. Freja spührte die Verletzungen von Pellus und wollte zu ihm, doch ihr Leibwächter und Ischtan überredeten sie, zu fliehen um Pellus später frei zu kaufen und die Kinder nicht zu gefährden. Während der Druck der Verteidiger immer größer wurde, opferten die letzten treuen Ritter des Wolfpacks ihr Leben um Freja und Ischtan die Flucht zu ermöglichen, dann erschall aus der Stadt ein großer Jubel.Die Ritter von Warwark waren besiegt.

Freja und Ischtan flohen und beredeten, wie sie Pellus wohl freikaufen/bekommen könnten.
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Offline Joerg.D

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Re: [Reign] Die Ritter von Warwark
« Antwort #56 am: 29.08.2009 | 10:40 »
Freja und Ischtan machten sich auf den Weg zu König Bubi, der mit seinen Mannen eine Stadt angriff und diese für die Ritter von Warwark zu sichern und den Landstrich endgültig unter ihre Kontrolle zu bringen.

Freja bat Bubi inständig, ihren geliebten Mann gegen ein Lösegeld frei zu kaufen, doch dieser antwortete, dass die Befehlshaber der angegriffenen Stadt die Freigabe gegen Lösegeld verweigerten, da Ser Pellus den heimtückischen Anschlag auf die Offiziere des Imperiums befohlen hätte und sie solche Verbrecher nicht weiter im Krieg dulden würden.

Außerdem gäbe es erste Gerüchte, dass die Stadt Blue Wall nicht von den Imperialen niedergebrannt worden wäre, sondern von Ser Pellus. Weder weiteres Bitten, noch eine Drohung von Ischtan bewirkten etwas. Der König war einen seiner Hauptrivalen ohne politische Manöver los geworden und es rächte sich, das Pellus nicht schon in Warwark klare Verhältnisse geschaffen und König Bubi abgesetzt hatte. (Was der Spieler in der Runde davor angekündigt hatte und dann nicht durchzog)

Also überlegten Freja und Ischtan weiter verzweifelt, wie sie den Hoffnungsträger der Ritter von Warwark und Vater von Frejas wachsenden Zwillingen vor dem Tode bewahren konnten. Während dieser Zeit trudelten die ersten Ergebnisse vom Heerführer Floranus ein, dem Mann von Eva Wain. Er eroberte eine Küstenfestung nach der nächsten und festigte sich als dritte Macht in der Grenzregion. Ein weiterer Gegner von Pellus erstarkte, auch wenn er das selbe Ziel verfolgte wie Pellus.

Schließlich machte Ischtan einen selbstlosen Vorschlag: „Ich werde mich an Pellus statt opfern. Es waren meine Spione, die das Feuer legten und die meisten Morde begingen. Das Wolf-Pack ist auch nur mitgekommen, weil ich es erlaubt habe. Also werde ich an der Stelle von Pellus sterben und so die Hoffnung der Ritter auf Kosten meines eigenen Lebens retten.“

Freja war zuerst gegen den Plan, es müsste etwas anderes geben als dieses Opfer, aber Ischtan überzeugte sie uns so reisten die Beiden nach Onysta, wo sie um eine Unterredung mit Pellus baten. Die Unterredung wurde gewährt und Ischtan legte auch Pellus den Plan dar, an seiner statt, in den Tod zu gehen. Auch Pellus weigerte sich zuerst, diesen Plan zu akzeptieren, denn er sah sich als Anführer in der Schuld für den Befehl, den er gegeben hatte. Ischtan hätte den Befehl nur ausgeführt.

Aber Ischtan überzeugte auch Pellus mit seinen Argumenten von der Qualität des Planes.

Also begab sich Ischtan zum Anführer der Burg, dem frisch ernannten Pascha Assad Perthwaith und sprach von seinem Befehl, die Offiziere zu töten und die Kaserne abzubrennen. Er sprach davon, wie seine Spione seine befehle ausgeführt hätten und dass der die Tat nicht bereue, da so viele Kameraden und Freunde in Bluewall gestorben seien. Aber er könne es nicht auf seiner Ehre als Ritter von Warwark sitzen lassen, dass Ser Pellus für diese Tat hingerichtet wird, da er Ischtan sie befohlen hatte.

Pascha Assad Perthwaith bewunderte die vermeintliche Ehrenhaftigkeit von Ischtan und zollte ihm großen Respekt dafür, sich seiner Strafe zu stellen um einen Unschuldigen zu retten. Aber Ischtan sollte wissen, das er für diese Tat geköpft oder gehängt werden würde. Köpfen würde er, der Pascha ihn lieber, weil er sich selber und edel gestellt hätte, doch der Richter könnte das anders sehen. Normalerweise währe für so eine Tat nur der Galgen die gerechte Strafe.

Ischtan schluckte, der Galgen würde bedeuten, dass sein Geist nicht in die Unteerwelt könnte und seine Freunde keine Möglichkeit hätten in die Unterwelt zu reisen um ihn zu befreien. Hatte Pellus ihm nicht versprochen in die Unterwelt zu reisen und ihn zurück zu holen? So wie Islik es mit Agall gemacht hatte?

Es half nichts, Ischtan akzeptierte die Bedingungen und hatte Glück. Das Gericht entschied aufgrund des Einstehens für den eigenen Fehlers und die Entlastung eines Unschuldigen auf das Köpfen.

Ischtan bekam noch eine kurze Zeit um sich zu reinigen und seine Seele zu erleichtern. Er betete zu Islik, ihm Stärke zu geben und einige Engel zu senden, die ihm beim Gericht in der Unterwelt beistehen mögen. Dann verabschiedete er sich gefasst von Pellus und Freja.

Die Hinrichtung war ein echtes Ereignis, Ischtan war zurecht gemacht wie ein Bräutigam und seine Rüstung glänzte im Licht der aufgehenden Morgensonne, dem Zeichen Isliks. Durch ein Spalier von Rittern ging Ischtan zum Richtblock und lehnte es ab eine Augenbinde zu tragen oder etwas zur Beruhigung zu nehmen.

„Ich werde Euch zeigen wie ein Ritter von Warwark stirbt. Aufrecht und mit Würde.“

Der Schaafrichter verstand sein Handwerk und Ischtans Kopf rollte beim ersten Schlag. Ischtan sah auf einmal von oben herab auf seinen Körper und hörte neben sich zwei bekannte Stimmen. Ischtan sah sich um und zwei strahlende Engel lächelten ihn frendlich an.

Da Standen der Ehemalige Ser Pallawyn und Ser Mizer, zwei Freunde und aufrechte Ritter, die ihn und das Wolf Pack lange Zeit beschützt hatten. „Willkommen in unseren Reihen Ischtan.“ Ischtan fühlte sich wohl und wusste, das jetzt alles gut werden würde…..

Pellus stand in der Nähe von Ischtans sterbenden Körper und sah die beiden alten Freunde. Ein Stein fiel ihm vom Herzen, denn er wusste, dass Ischtan wohl behütet zum Prozess in die Unterwelt gehen würde. Doch nun war es Zeit, für die Rückkehr Ischtans zu sorgen. Pellus wusste, das er nach Ilia musste um dort einen Weg zu finden, Ischtan aus der Unterwelt zurück zu holen.

Also Ritten Pellus und Freja eilig gen Warwark um ein Schiff zu mieten, dass sie nach Ilia bringen würde.


Anmerkung zur Runde:
Das war die wohl emotionalste Runde, die ich bei den Rittern von Warwark geleitet habe. Ich hatte über weite Zeiträume der Runde echten Flow und die Gunde ging genial mit. Als sich Robin entschied, seinen Charakter für den von Martin zu opfern, gin echt ein Raunen um den Tisch. Die Szenen gingen mir echt unter die Haut. Bei der finalen Hinrichtungsszene hatte ich echt Pippi in den Augen und freute mich auf die nächste Runde.

Da meine Spieler keine Diarys mehr schreiben und ich selber eigentlich wenig davon halte, meine eigenen Runden zu beschreiben, wird das mein letztes Diary sein. Sonntag wird die Kampagne nach zwei weiteren Sitzungen von mir beendet, weil ich mit dem Thema irgendwie durch bin und von den Spielern immer weniger Feedback oder positives zur Runde kommt.




Mein Fazit zur Kampagne:
Es war eine geniale Kampagne. Der dichte Hintergrund aus dem Artesia Regelwerk hat sich genau so bewährt wie die Reign Regel. Wir haben während der Kampagne öfter an den Regeln gearbeitet um sie an den gewünschten Stil der Runde und dem, was ich mir unter der Known World vorstelle zu synchronisieren. Der Ausstieg von Thomas, dem meine Gegner immer zu hart waren, sorgte trotz der Umstellung der Kampagne zusammen mit dem Einstieg von Robin für eine erheblich ruhigere Runde. Nur der Ausstieg von Kathrin hat da menschlich echt weh getan, weil weite Teile der Kampagne auf sie ausgerichtet waren. Auch wenn sie durch Dani die ein wenig aktiver spielt, gut ersetzt wurde. Timos Wechsel des Charakters nach dem Debakel mit seiner Familie und der Hintergrund-Story war auch ein echter Fortschritt. Ich danke Timo, dass er versucht hat mal etwas anderes zu spielen und so zeigt, das auch alte Hunde neue Tricks lernen können. Doch wenn ich ehrlich bin, passt ein knurriger Hau-Drauf einfach mehr zu ihm.

Spielerisch bin ich mit den Fortschritten meiner Spieler echt zufrieden. Es gibt nicht einen Spieler der Runde, bei dem ich keine Fortschritte gesehen habe und das macht mich echt stolz.

Leider hat die Runde zum Ende der Kampagne aber scheinbar jegliches Interesse am Feedback verloren und sich nicht mehr an den Gruppenvertrag gehalten, mir Feedback zu den anderen Spielern zu geben. Ich habe das Belohnen dieses Punktes darauf hin eingestellt und werde in Zukunft nicht mehrt mit Belohnungssystemen arbeiten.

Jetzt freue ich mich darauf Sonntag den Höhepunkt der Kampagne zu leíten und danach einfach bei Martin zu spielen. Meine Erfahrungen aus dieser Kampagne bringe ich in das Konzept meiner gerade gestarteten neuen Fantasy- Runde ein und erfreue mich an den begeisterten Reaktionen ihrer Spieler.

Ich bin halt einfach eine SL-Diva die gerne hört wie gut sie ist und da habe ich zum Schluss trotz echt toller Runden bei der Kampagne vermisst.



Drum merke sich jeder Spieler der das hier liest: Lobe deinen SL immer mal wieder, auch wenn du der Meinung bist, er weiß, dass du ihn toll findest.
« Letzte Änderung: 29.08.2009 | 11:23 von Joerg.D »
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.