[Kleine Frage an die anonymen Mitleser (wenn ich denn welche habe): Soll ich manche Sachen ein wenig mehr erklären? Viele Sachen, die ich so lässig nebenbei schreibe haben für Kenner des Settings ein dramatisches und bedeutungsschwangeres "Dam, DAM, DAAM" im Hintergrund. Auch die Beziehungen der Reiche und Religionen untereinander könnte ich mehr ausführen, falls es gewünscht ist. Wer versteht schon, was der Unterschied zwischen Pellus' Gott Islik und den Feinden, den Islikliden, die Pellus so haßt, ist und wie die mit dem Imperium zusammengehören. Einige Gags bleiben dem Unbedarften einfach verborgen.]
Die Helden kehrten nach Burg Mizer zurück und Pellus suchte Ser Mizer auf um Rapport zu geben. Doch die anstehenden Wahlen der Watchtowerkings überschatteten das Gespräch und Mizer gab Pellus den Rat sich aus allem herauszuhalten und sich vor allem nicht mit den zwei Frauen anzulegen, die jetzt um Posten rangelten und auch noch Verflossene von seinem Lehrmeister Ser Uther, dem ehemaligen Ser Pallanwyn waren. Und mit dem sollte Pellus erst recht nicht zusammenarbeiten. Da hätte Mizer einem Pfeil, den er gerade auf das Herz eines Feindes geschossen hatte, hinterher rufen können: "Aber tu niemandem weh!"
Pellus verließ Mizer enttäuscht und suchte prompt Ser Uther auf um ihn sofort über die beiden Frauen auszufragen. Aber der mache einen auf jovialen Onkel, Pellus versicherte ihm zwar seine Unterstützung aber verließ Uther eher enttäuscht.
Pellus suchte dann einen seiner Serganten auf und kündigte an, daß er zwei Ritter zu ihm schicken würde, die mal normalen Drill mit Soldaten erleben sollten. Kein Rangunterschied und sie dürften ruhig ein wenig ruppig ran genommen werden und die Mannschaftsgrade dürften auch den einen oder anderen Spaß mit ihnen machen, solange sie es nicht übertrieben. Der Feldwebel grinste nur und versprach Pellus, daß er das selber in die Hand nehmen würde.
Jovial lächelnd verkündete Pellus Freia und Istan, daß sie zu vertrauensschaffenden Maßnahmen ein wenig Dienst mit den einfachen Soldaten schieben dürften und da sollten sie den abgebrühten Männern mal zeigen, daß sie keine Zuckerpüppchen sind auch einen groben Spaß erdulden könnten. Natürlich erwarte er Bestleistung und daß sie danach den Soldaten ordentlich einen ausgeben würden.
Pellus hatte volles Vertrauen, daß die beiden sich da durchbeißen würden und den ihnen gegenüber murrenden Soldaten sehen würden, daß auch sie gewillt waren Dreck zu fressen, wenn es hart auf hart kommt.
Abends ging er noch mal zum Feldwebel und erkundigte, wie sich die beiden gemacht hatten. Es schien wie erhofft gelaufen zu sein und Pellus hoffte, daß es nicht mehr lange dauern würde bis die Leute ihnen genauso bedingungslos in die Schlacht folgen würden wie ihm.
Pellus war irgendwie enttäuscht, daß er wegen der bevorstehenden Wahlen nicht mehr hofiert wurde. Und während es Freia richtig machte und sich einem ambitionierten Aurier, Ser Bubi, ins Bett legte um wenigstens eine neue Rüstung abzustauben, hatte Pellus jede Menge doofe Unterhaltungen und Gerangel um Koalitionen und Pöstchen und niemand, wirklich niemand legte ihm eine holde Maid ins Bett.
Bragas plante die Samen des Wunderbaums, die Floras, der palatische Windbeutel, im Lost Uthedmael deponiert hatte, zu holen und weitere Bäume zu pflanzen, um ein festeres Band mit seiner Göttin zu bekommen. Dafür würde es aber eine Erlaubnis brauchen ...
Sich Genehmigungen für Aktionen holen zu müssen war etwas, was Pellus ärgerte und da er nur durch die Gnade Ser Pallanwyns, damals seinem Freund Aidan, zum Ritter geworden war, war Pellus' Position eh gefährdet und mit einem Makel beheftet. In Pellus reifte der Entschluß, daß er selbst ein Amt als Watchtowerking anstreben sollte. Die großen Festen waren eh zu begehrt und umkämpft, aber eine kleinere sollte reichen. Es würde eh noch lange dauern bis die befreit würden, also hätte Pellus Zeit sich um die Sachen zu kümmern, die ihm wichtig erschienen, hauptsächlich den Feind angreifen ... oder vielleicht eine kleine Seereise machen...
Burg Valdere erschien ihm ideal. Der ehemalige Herr hatte den König ermordet und vom neuen Herrn wurde erwartet, daß er die Namen der Burg wieder reinwusch. Und sowas verstand sich Pellus inzwischen recht gut.
Währendessen begann Bragas mit Ser Uther zusammen auch Pläne zu machen und die beiden planten Istan aufs Schild zu heben, der schien aber zögerlich zu sein und Pellus wurde nicht richtig eingeweiht.
Da kam es zu einem dramatischen Zwischenfall.
Bragas schlenderte gerade durch den Hof um an seinem Wunderbaum zu beten, als ihm ein paar Leute, die in der Nähe standen erzählten, daß Floras (der palatische Windbeutel) an dem Baum ein merkwürdiges Ritual abgehalten hätte und daß der Baum daraufhin kränklich aussah. Auf seine Frage über den Verbleib von Floras deuteten sie zu den Stallungen.
Als Bragas hinlief hörte er schon lautes Geschrei und Gerufe. Im Stall angekommen sah er einen in Tränen aufgelösten Fedor, jammernd vor einer entsetzlich verstümmelten Pferdeleiche kauern. Der Kadaver sah aus wie von innen heraus zerrissen. Jemand habe einen Zauber gesprochen und aus dem Pferd sein eine geisterhafte Gestalt herausgekommen und sie und der Mörder seien verschwunden.
Bragas rannte los zu Eva um Floras zu stellen und rief den heraneilenden Wachen zu, daß die Floras niederschlagen sollten, falls sie ihn sehen sollten. Dort angekommen, versicherte Eva ihm, daß Floras die ganze Zeit bei ihr gewesen sei und das nicht gewesen sein könne. Floras beteuerte seine Unschuld und so zog Bragas von dannen, nicht ohne Floras darauf hinzuweisen, daß er momentan besser nicht die Gemächer verlassen sollte.
Im Burghof war derweil ein richtiger Tumult ausgebrochen, da einer der engeren Kandidaten für die zu vergebenen Ämter ermordet worden war und alles auf den gleichen Täter hinwies, der auch das Pferd zerfetzt hatte. Einige Leute hatten gesehen wie jemand in den Stall geeilt sein, der wie Pellus aussah.
Dieser war recht erbost, was der Feind alles in ihrer Mitte abzog. Pellus kam sich eh wie auf dem Präsentierteller vor. Der Rest der kampferprobten Watchtowerkings und ihren Truppen, war von Turnierrittern und Schönwettersoldaten umgeben. Pellus rechnete jeden Moment mit einem groß angelegten Angriff, aber die Späher berichteten nicht Verdächtiges. Aber so ein Mord war schon dreist, sich mit magischer Energie aus dem Baum versorgen, ja sie quasi herauszusaugen wie eine Blattlaus und dann diese Energie zu verwenden eines der besten Schlachtrösser zu verstückeln und aus ihm einen Geisterschimmel zu machen, der seinen Beschwörer durch die Anderswelt tragen würde, das war abartig!
Leider ließ sich ja der Verdacht gegen den palatischen Windbeutel nicht erhärten, aber der würde sein wahres Gesicht schon noch zeigen. Doch Pellus hatte momentan Wichtigeres zu erledigen.
Während der Zusammenkunft aller Ritter, um den Vorfall und den Mord zu besprechen erhob Pellus das Wort und schlug vor nicht mehr groß zu palavern und um Posten zu schachern, sondern sofort zur Wahl zu schreiten. Der Feind war nah und würde weitermachen, es sei keine Zeit zu verlieren. Aber die weibischen Laffen und alten, dummen Männer hörten mal wieder nicht auf Pellus und fingen wieder an mit ihrer alten Leier, die sie genau in die Lage gebracht hatte in der sie jetzt waren. Als dann der designierte König über die Watchtower-Kings, Lord Kelivin, sich auch gegen Pellus aussprach, kochte es in ihm so, daß der mit dem Fuß aufstampfte, sein Schwert ein Stück aus der Scheide zog und schnaubte, daß das doch auch nach guter alter Tradition geregelt werden könnte. Und tatsächlich, Lord Kelivin, ein alter Mann, nahm Pellus' Herausvorderung an, bat sich aber aufgrund seines Alter aus einen Champion erwählen zu dürfen. Pellus willigte ein und so wurde Lady Leda die Favoriten des Königs in spe, unter der Vorraussetzung, daß sie Lady Pallanwyn würde. Das wurde abgemacht und alle bereiteten sich auf den Kampf vor.
Jetzt zeigte sich, daß Pellus etwas zu ungestüm war, denn seine Rüstung war noch zerschunden von der Eroberung von Burg Derc Cynan und auch er selber hatte noch einige schwere Wunden, die lange noch nicht verheilt waren. Mit stillen Gebeten segnete er seine Rüstungsteile gegen Schaden um wenigstens einen gewissen Schutz zu haben. So ging er also zum Kampfplatz.
Seine Gegnerin fragte ihn noch ob er sich nicht eine bessere Rüstung besorgen wolle, aber Pellus wähnte sich auf höherem moralischen Grund und wollte allen zeigen, daß er seine Rüstung nicht zum Polieren hat.
Doch auch Gottvertrauen reicht manchmal nicht, gepaart mit Ungestüm und, euphemistisch formuliert, Dickköpfigkeit, ist es eine heikle Mischung. Pellus fing zwar furios an, aber seine Gegnerin war eine geschickte Kämpferin, die ihr von Pellus schwer angeschlagenes Bein doch noch decken konnte und dann machten sich Pellus' Wunden und seine angeschlagene Rüstung bemerkbar und Pellus gab den Kampf auf. Er verneigte sich vor seiner Gegnerin und Lord Kelevin, und humpelte missmutig vom Platz.
Damit war Ser Uther aus dem Spiel um Palanwyn. Ihn als König durchzurücken war auch kaum aussichtsreich also was tun?
Pellus ging in die Islikkapelle und sprach mit den Priestern, die aber favorisierten eine Agalliten, eine alten fahrenden Ritter, den Pellus als junger Knappe schon mal in Begleitung eines Inquisitors kennen gelernt hatte. Istan, den Pellus zu ihm schickte, stellte fest, daß der Agallit sehr von sich überzeugt war und ein Ausbund an Diplomatie war. Das wirre und prahlerische Gefasel des Agalliten ließ Pellus wundern, wie der nur Favorit des Klerus werden konnte. Aber die Antwort sollte Pellus bald bekommen. Als er in der Kapelle zur Andacht war, kam auch der Agallit in die Kapelle, stieß ein Gebet aus, daß sich eher wie ein Fluchen anhörte, erhob seine Axt, die in magischem Feuer rot leuchtete und stieß hervor, daß er jetzt dem heidnischen Baum den Gar ausmachen würde und rannte los. Pellus wie von der Wilden Jagt gehetzt hinterher. Er versuchte sich zwischen den Baum und den Angreifer zu stellen, doch der hackte wie toll los und Pellus hatte schwer zu kämpfen nicht selber von den wuchtigen Hieben getroffen zu werden. In seiner Not rief er ein paar Burschn, die in der Nähe standen zu, daß sie Bragas holen sollten. Auch gut zureden half nichts, der Ritter tobte weiter und auch Hinweise, daß es nicht sehr islikgefällig sei, das Gastrecht so zu mißbrauchen, brachten den Rasenden nicht zur Räson. Pellus konnte ihn immerhin so weit ablenken, daß er dem Baum nicht zu sehr schaden konnte, denn die Hiebe aus der Axt schienen dem Baum nicht gut zu bekommen.
Endlich erschien Bragas, rasend vor Wut und nun hatte Pellus das Problem sowohl den Baum als auch den alten Ritter zu schützen. Auf Pellus' Flehen hin, schlug Bragas den Agalliten nur besinnungslos. Voller Angst um den Baum betete Bragas und versuchte durch offerngs den Baum zu heilen und wie zur Bestätigung löste sich seine Axt, die bislang unzertrennlich mit dem Baum verwachsen war. Der Schaft war inzwischen wieder grün und lebendig geworden und das Holz schien eine magische Wirkung auf anderes Holz zu haben. Die Waffe war ein Kultgegenstand für seine kleine Sekte um die Springqueens und Axt und Baum sollten seine Wappengegenstände werden. Dann griff er sich die Axt des alten Ritters und rammte sie, den Stiel voran, in die Wunde im Baum. Durch Gebete und Invokationen schloß sich die Wunde um den Schaft und die Axt war in dem Baum gefangen, das Gleichgewicht war wieder hergestellt.
Inzwischen hatte sich eine große Menge an Schaulustigen angesammelt. Wütend bahnte sich Ser Mizer einen Weg durch die Menge, und tobte los. Er war außer sich vor Wut, daß der alte Ritter das Gastrecht so verletzt hätte und sein Eigentum zu zerstören versucht hatte. Er verwies den Agalliten aus der Burg. Seine Freunde dürten ich noch zu seinem Lager bringen und am nächsten Tag habe er von Ser Mizers Land zu verschwinden.
Pellus hatte zwar einen Konkurenten weniger, aber die Islikpriester schauten ihn böse an und so war das nur ein Phyrrussieg.
Zumindest brachte man Pellus die Kunde, daß Martha auf Pellus' Seite war und wer konnte sich schon des Rates der besten Köchin der bekannten Welt entziehen . Auch seine Soldaten machten gute Stimmung für ihn. Vielleicht würde noch der eine oder der andere alte Kämpe für Pellus stimmen, aber das war nicht genug. Mittlerweile war Pellus größter Gegner Ser Bubi und der sollte mittlerweile die Stimmen der Agalliten haben.
Pellus nahm all seinen Mut und gerechten Zorn zusammen und marschierte ins Lager der Agalliten.
Er erklärte, daß er den alten Ritter vor einer Dummheit schützen wollte und sie alle wüßten doch wohl sehr gut was für ein hohes Gut das Gastrecht sei. Sei es nicht auch Islik und seinen Gefährten, den vier Königen im Exil zuteil geworden? Und hatte nicht die Verletzung des Gastrechts durch König Ceram zu der fünften Tat Isliks geführt?
Wen würden sie unterstützen, fragte er sie, einen aurischen Schönwetterritter, der mit Geld, hohlen Phrasen, sexuellen Gefälligkeiten und Heuchelei sich einen Posten erschleichen wollte, oder einem Ritter, der immer aufrecht das Wort Isliks den Lippen gehabt hatte, dessen Schwert die Ungetüme der Islikliden in Isliks Namen erschlagen hatte und der seit er Ritter geworden war ständig im Feld gewesen war? Zornig und imponierend stand er vor ihnen, den Verfechtern des rechten Glaubens und so gewann er ihre Stimmen.
Pellus war kein charmanter Gesprächspartner, in Gegenwart Anderer war er eher still und wenn er sprach, dann geradeaus. Doch wenn er zu einer Menge sprechen konnte, dann blühte er auf. Und wenn es auch früher eher eine Marotte war den Katechismus zu zitieren, war er nun in Pellus Herzblut übergegangen und er verstand den tieferen Sinn in den zehn Taten Isliks, daß es nicht nur alte Märchen waren, sondern Gleichnisse, die einen Ritter anhielten ein besserer Mensch zu sein und in seinem Streben nach Höherem nicht abzulassen. Wenn er tatsächlich eine Posten erringen sollte, dann würde sich einiges ändern.
Es kam wie es kommen sollte und alle Posten wurden vergeben wie erwartet, bis zur Wahl um den Herren von Burg Warwark ging, den Verweser der Hauptstadt für den König der Watchtowerkings und zum Erstaunen vieler wurde Pellus anstellen von Ser Bubi zum Ser Warwark gewählt. Mit dem designierten König hatte Pellus sich inzwischen gut gestellt und ihm seine volle Unterstützung zugesichert und so wurde Lord Kelivin auch gewählt. Ser Uther hatte keine Posten bekommen, Ser Bubi auch nicht. Irgenwie war Pellus mulmig und tatsächlich: Bubi stand auf und forderte ein Gottesurteil, eine Tradition die ihm durchaus zustand. Lord Kelivins Blick suchte unter den Rittern nach einem Champion aber alle zögerten. Pellus war hin- und hergerissen für seinen König einzutreten, in der Hoffnung, daß jemand für ihn einspringen würde, da er immer noch schwer verletzt war und seine Rüstung auch noch nicht wieder hergestellt war, doch im rechten Moment verständigten sich Bragas und Ser Uther mit Blicken und Bragas trat vor.
Nun hatte Bragas ein ähnliches Problem wie Pellus, auch er war noch angeschlagen, beide waren erst vor einer Woche von der Erstürmung von Derc Cynan wiedergekommen und seine Rüstung war auch noch recht lädiert.
Im Kampf zeigte sich, daß Ser Bubi durchaus ein guter Schwertkämpfer war und die Runen auf Schwert und Rüstung taten ihr übriges dazu. Das Glück neigte sich bedenklich gegen Bragas und Ser Bubi sah nicht so aus, als ob er nachlassen würde und so drängte Pellus, dem angst und bange um Bragas wurde, sich zum König hin und mit seiner drohendsten Stimme zischte er ihm ins Ohr, daß er Schluß machen soll mit dem Schauspiel, er könne sich nicht vorstellen, daß Bubi sehr lange im Sattel sitzen würde und dann wäre seine Zeit gekommen. Er solle Großmut zeigen und diese Farce abbrechen.
Und tatsächlich schritt Lord Kelivin dazwischen, brach den Kampf ab und gratulierte dem neuen Konig Warwark.
So waren also alle gewählt. Pellus war zufrieden, wenn er auch immer noch großes Mißtrauen gegen Ser Bubi hegte. Jetzt gab es allerhand zu tun.
Zu seiner Vereidigung, rang Pellus den Priestern ab, ihn im Eid-Ritual zu unterweisen und so hatte er eine unauffällige, nahezu harmlose aber doch mächtige Waffe die ihm bei seinen Plänen sehr nützlich werden würde. So konnte er selber Vasallen einschwören und war durch heilige Bande vor Verrat geschützt, konnte aber auch selber seinen Untertanen zeigen, daß er es ernst meint, denn bei einem beiderseitigen, heiligen Schwur würde jede Partei, die den Eid bricht, die Konsequenzen spüren, also auch er.
Zufrieden, aber den Kopf voller Ideen, sank Pellus auf sein Bett und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.