Ein Kumpel hat sich das Quellenbuch zum Shutdown organisiert. Bei einem längeren Gespräch kam uns die Frage, wie es wohl nach vier Jahren so um die Arkologie ("Fort Kerium"
) steht.
Denn a) kommt nichts rein (soweit ich bisher weiß) und b) kommt nur wenig raus. Wie also könnte es dort aussehen? Folgende Mutmassungen erlaube ich mir schon mal:
- die Raubtiere und ihre Beute dürften sich kräftig reduziert haben. So schnell wächst die Beute nicht nach und die Menschen werden ein gesteigertes Interesse daran haben, auch wieterhin an der Spitze der Nahrungspyramide zu bleiben. Wer will schon (erwachte?) Tiger u.ä. vor der Haustür rumlaufen haben, vorallem, wenn man sie nicht einfach so wegschaffen kann?
- die nicht von Deus gesteuerten/ geführten (da gibt's zumindest einen kleinen Unterschied) Menschen dürften ein hartes Dasein fristen. Infos gibt's von draußen praktisch kaum, Nahrung usw. ist schwer zu organisieren und jederzeit hat man die realistsische Gefahr von etwas gefressen zu werden oder dem Gegner in die Hände zu fallen. Paranoia pur. Hier stelle ich mir die ganze Bandbreite an Endzeitszenarios vor. Die Gegenden dürften echt abgewrackt aussehen, wenn sich die Armee von Drohnen usw. nicht mehr darum kümmern.
- die kontrollierten Gebiete dürften recht gut aussehen. Obwohl ich mal davon ausgehe, dass hier massiv Recycling stattfindet, schließlich kommen keine neuen Rohstoffe rein, oder?
Wenn ihr etwas beisteuern könnt/ wollt, dann immer her damit. Auch Ideen für Abenteuer oder auch nur Beschreibungen sind gern gesehen.