Der Plot bei der Mumie war schon immer Vorhersehbar. Genau das will ich auch sehen, is auch ok so!
In 1 und 2 Wurde die Persönliche entwicklung nicht so Ausgewalzt sondern als Selbstverständlich in einem Halbsatz hingenommen.
Jetzt Zerreists die ganze Action.
Nach der Vorstellung von der Vergangenheit, Ihm, Ihr, dem Sohn, Der Ausgrabung, wo ein wenig action Aufkam, mussten natürlich noch die Bösen Seperat ausführlich vorgestellt werden... zum Kotzen. Das Ging in den ersten Filmen alles nebenbei, und viel interessanter.
Der Cousin hat diesmal nicht die übliche Bauernschläue bewiesen sondern war nur ein Kreischender Idiot.
Die Kuh im Glugzeig ist ok. Aber Kotzende Kühe haben das NIvau von Kackenden Katzen. Da kann ich auch Scary Movie gucken.
Von seinen 5 Coolpowers setzt der Bösewicht nur 3 ein (+ Shapeshifter).
Die Vater-Sohn Entwicklung ist Simpel... warum dann so viel zeit mit schlechten Sprüchen daran verwenden?
Und bitte, die Guten haben eine Falle für die Bösen gebaut? Ich mein, das Mädel weiss doch wo ShanRiLa ist. Wieso dann bitte nicht sofort das Goldene Teil Sprengen? Ein blick in die Evil Overlord Liste, hätte hier der "guten Truppe" mal echt weitergeholfen.
Der Film kommt nicht in Fahrt. Bremst sich andauernd selbst aus.
Kameraführung und Schnitt sind Halbherzig, und teilweise wirklich wirklich mies, gerade in den Actionszenen.
Das einzig Wirklich interessante war die Idee mit dem Tonfiguren, und was man beim Kaiser davon sah.
Und überhaupt: Den Ersten Fluch Spricht Sie in Altchinesisch, die Sprache die nicht mal der Kaiser konnte.
Die Erweckung dann in Englisch... naja... ok...
Aber "Wie" Sie das gesagt hat, hätte es auch eine Ansprache vom Gunnery Sergeant Hartman aus Full Metal Jacket sein können.
Das Heer der Untoten unter der Mauer gegend ie Armee des Kaisers... Höre ich da "The Patriot"?
Dass das Messer sich am ende Falschrum zusammenfügt war sehr gut.
No offense gegen die Neue Schauspielerin der Mutter, die war gut, in der EINführungsszene wo ihre Kaputte beziehung behandelt wird... großartig. Leider wollte ich diese Frau da irgendwie nicht sehen. Sie war Meinesersachtens ein wenig zu überlegt, gegenüber dme Naiven Ding aus 1 und 2.
Der Streifen hat selbst keine Gerade Linie, das Erfolgsrezept verlassen, um "Was neues zu machen". Sie hätten (übertragen) die alte Melodie mit neuer Tonlage bringen Sollen. Umgekehrt konnte das gibt das keinen!
Alles in Allem ausserordentlich mies und Überzogen. Weniger wäre hier mehr gewesen. Warum Familienprobleme? Das nimmt zuviel Zeit in Anspruch, und passt nicht da hinein! Ich könnt noch so weiter machen... lohnt sich aber eh nicht. der Film hat mich gestern schon genug Zeit gekostet