Autor Thema: [The Pool/Harry Potter] Die Nymphsfart-Five und der Tempel der Blauen Wogen  (Gelesen 9516 mal)

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Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Hier folgt nun das Diary zur Harry-Potter-Runde in Büdingen, Sommer 2008.
Der Vermi hatte als SL zu dieser Runde geladen, als Spieler waren Leonie, Megan, Dorin, Enkidi und Henrik dabei. Gespielt wurde mit The Pool - dazu später mehr.

Die Charaktere
Abigail Rosier (Megan) - Eine ehrgeizige Griffindor, deren einziger Wunsch es ist, einmal Auror zu werden und vebissen für dieses Ziel kämpft. Heimlich verliebt in Sheanan.

Seanan Nymphesson (Hendrik)- Ein hochbegabtes, attraktives Nymphenblut, dem Wissen nur so zuzufliegen scheint, sonst scheu und schüchtern. Hat eine unheilvolle Affäre mit Prof. Sinistra.

Poppy Black (Leonie) - Eine verträumte, liebenswerte Hufflepuff, frech und neugierig. Ihre reinblütigen Eltern hätten sie lieber in Slytherin gesehen. Heimlich verliebt in Sheamus.

Sheamus Reily (Dorin) - Ein strebsamer Slytherin, der durch Fleiß und harte Arbeit versucht, etwas aus sich zu machen und zu verbergen, dass er das Kind zweier Squibs ist. Bester Freund von Skip und heimlich verliet in Abigail.

Artemis "Skip" Skipwith (Enkidi) - Muggelstämmiger Gryffindor, Animagus; ein Tunichtgut und Draufgänger, dem die Schule herzlich egal ist. Für seine Freunde tut er aber alles, sogar ab und an mal lernen. Heimlich verliebt in Poppy.
 
Alle Charaktere stammen aus dem selben verschlafenen Städtchen, das von einem Fluss in die Ortsteile Nymphsfart (in dem die Zauberer) und Appleforth (in dem die Muggel leben) geteilt wird. Obwohl sie in Hogwarts verschiedenen Häuser besuchen, verbindet sie eine starke Sandkastenfreundschaft, die sie zu Beginn der Schulzeit mit einem Schwur ewiger Treue besiegetlt haben.


1. Szene
Nymphsfart/Applefort - Sommerferien daheim

Professor Nicodemus Noggle, eine Koryphäe auf dem Gebiet der Astrologie und des Wahrsagens, lädt die ansässigen Zauberer zur Einweihung des neuen Planetariums von Nymphsfart ein. Dessen Kernstück wird von einem magischen Apparat gebildet, den der Professor erfunden hat - der Opticonnisator. Damit können Sternenkonstellationen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft präzise dargestellt an einem künstlichen Himmel projeziert werden - und, als unterhaltsamer Nebeneffekt, in Form von Porzellantellern für die Ewigkeit aufbewahrt werden.

Unsere Charaktere haben die Sommerferien bei ihren Familien verbracht und sich die Zeit mit Rumstreunen am Fluss oder Space-Invader zocken auf der brandneun Daddelmaschine im Pub von Applefort vertrieben. Wir treffen Prof. Noggle - den wir bereits als einen tattrigen und leicht wunderlichen Lehrer mit schlechtem Namensgedächtnis kennen - auf dem Marktplatz, wo er uns noch mal ausdrücklich auf die Einweihungsfeier des Planetariums einlädt.

Die Feier findet am Abend statt; allgemeine Einführung und Vorstellung der Charaktere durch die Spieler.
Neben den ansässigen Zaubererfamilien sind auch die Nymphen eingeladen. Sheanans Mutter, die Bürgermeisterin von Nymphsfart, hält eine Begrüßungsansprache. Die Familien Black und Malfoy sind ebenfalls anwesend. Sheamus Familie ist nicht da, weil sie nicht als Squibs auffallen wollen.
Erstes Auftreten von Prof. Mantis-Black, die eine Tante von Poppy ist. Wir erfahren von ihrer Firma und dass sie eine anerkannte Koryphäe auf dem Gebiet der Versiegelungszauber/magische Sicherheit ist.

Skip leitet Sheanan zu einem Streich gegen Mr. Malfoy an; r wirft ein explodierendes Erdbeertörtchen nach ihm und trifft ihn sauber. Malfoy ist empört, es bricht Trubel aus. Einige beleidigende Worte der Blacks gegen die Bürgermeisterin fallen, danach verschwinden die Malfoys und Blacks empört. Kurz danach erscheint plötzlich das (zu dieser zeit noch unbekannte) Dunkle Mal am Himmel des Planetariums und wird gleichzeitig auf einen Teller gebrannt. Unruhe bricht aus, dann folgt ein Schrei: eine junge Nymphe ist verschwunden, vielleicht entführt? Umgehend wird eine große Suche gestartet, an der wir uns natürlich beteiligen.
Unten am Fluss sehen wir Noggle in ein Gespräch mit drei nymphen vertieft, sie unterhalten sich flüsternd und wir wollen natürlich wissen, worüber. Also verwandelt sich Skip in ein Eichhörnchen, um das Gespräch zu belauschen. Es wird klar, dass Noggle den Nymphen einst einen großen Dienst erwiesen hat, wofür sie ihm noch immer sehr dankbar sind. Er bewahrt etwas für sie auf, einen sehr wichtigen Gegenstand, den er in seinem Büro in Hogwarts versteckt hat. Noggle betuert, dass der Gegenstand dort absolut sicher sei. Das Auftauchen eines hungrigen Marders verhindert, dass Skip in Eichhörnchen-Gestalt noch weiter lauschen kann - er flieht zurück zu den anderen.
Am Flussufer treffen wir auf Mr. Rosier, der uns energisch dazu auffordert, die Suche den Erwachsenen zu überlassen. Wir sollen in Abbys Haus warten, bis sich die Aufregung gelegt hat. Mr. Rosier macht einen ernsthaft besorgten Eindruck.

2. Szene
Das Haus der Rosiers

Wir gehen zum Haus der Rosiers, aber natürlich ist Warten langweilig, deshalb streichen wir durchs Haus. Abby will Sheanan "die Bibliothek zeigen" - allein!- aber Sheamus kommt mit.
Poppy und Skip sollen in der Küche warten, Poppy möchte aber zu gerne das Arbeitszimmer des Aurors Mr. Rosier sehen. Skip würde für Poppy natürlich alles tun und willigt ein; nachdem der Schädelkopf der Tür zum Arbeitszimmer mit einem Lakritzschnapper besänftigt ist, schleichen sich die beiden hinein und sehen sich um. Auf dem Schreibtisch liegen viele Dokumente, einige mit einem merkwürdigen Phönix drauf, andere vom Ministerium. Poppy liest eine Notitz, in der steht dass ihre Familie unter Beobachtung durch das Ministerium steht.
Parallel streifen Sheanan und Abigail durch die Bibliothek, gefolgt vom missmutigen Sheamus, der es gar nicht gerne sieht, wie Abby Sheanan mit den vielen großartigen Büchern beeindruckt und um ihn herumstreicht.

Als Mr. Rosier zu Hause ankommt, schrecken wir natürlich alle zusammen und sehen zu, möglichst schnell in die Küche zu kommen und uns so unauffällig wie möglich zu verhalten (was natürlich grandios scheitert, aber Mr. Rosier hat gerade andere Sorgen). Mr. Rosier berichtet, die Nymphe sei spurlos verschwunden und wir sollten jetzt alle nach Hause gehen. Wir erfahren, dass der Schlangenschädel ein Symbol der sog. "Todesser" ist, die mit den Dunklen Mächten in Verbindung stehen und jagdt auf Muggelstämmige und Halbblüter machen.

Sheamus bittet Mr. Rosier unter vier Augen um Schutz für seine Squib-Eltern. Abby verrät im Anschluss an die Szene ihrem Vater, dass die Familie Black vom Ministerium beobachtet wird.

3. Szene
Einkaufen in der Winkelgasse

Wir erfahren, dass die Lehrbücher für Verteidigung gegen die dunklen Künste vergriffen sind, weil sich unter den Zauberern eine gewisse Panik breitmacht. Leute verschwinde. Der Klitterer hat in der letzten Ausgabe das Buch empfohlen und damit einen regelrechten Run darauf ausgelöst, da darin viele Abwehrzauber gegen finstere Kreaturen verzeichnet sind....darunter z.B. der schreckliche...dreiäugige Milfstiefel.

4. Szene
Im Zug nach Hogwarts

Vorstellung der anderen Mitschüler und erste Rivalitäten.
Bane - ein Slytherin, sehr erfolgreicher Quiditch-Spieler und Kampitän der Mannschaft, eine wahre Nemesis von Skip, der sich umgehend mit ihm anlegt.
Amanda - ein leicht nerviges Gryffindor-Fangirl, das Skip anhimmelt und unbedingt ins Team will
Miranda Malfoy, Eileen Mulciber - zwei unersträgliche Slytherin-Schlampen, aber Eileen sieht wenigstens richtig gut aus.
 
Im Gang kommt es zu einer wortreichen Auseinandersetzung zwischen Skip und Bane, die in einigen Stupor und Impedimenta endet. Leider trägt Bane, auch i Duellierclub ein Ass, den Sieg davon. Skip schwört Rache auf dem Spielfeld. Abby schlichtet in ihrer Position als Vertrauensschülerin den Streit und alle ziehen sich in die Abteile zurück.

Das Begrüßungsabendessen verläuft ohne größerer Ereignisse, aber wir erfahren, dass die neue Lehrerin für Verteidigung Prof. Mantis-Black, Poppys Tante, sein wird.

5. Szene
Slugclub

Einführung von Prof Slughorn, Beleuchtung von Seanans sozialem Status; Bane und seine Kumpel rempeln ihn an und jemand flüstert: "Der dunkle Lord wird dich holen". Sheanan ist ziemlich schockiert und weiß nicht so recht mit der Situation umzugehen. Ihm ist schleierhaft, wie man jemand wegen seiner Familie oder seines Blutes mies behandeln kann.

6. Szene
Erste Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste

Vorstellung von Professor Mantis-Black; sie ist zwar eine kompetente Frau, man hat aber sogleich den Eindruck, dass sie das Lästige mit dem Nützlichen verbindet. Den unterricht nutzt sie, um begabte Schüler für ihre Firma zu rekrutieren, sie erledigt auch ihre Firmenpost und andere Geschäfte im Unterricht, während die Schüler lesen.
Sie erteilt als Projektarbeit die Truhen-Aufgabe. Die Schüler sollen eine Truhe mit Dokumenten darin magisch gegen Eindringlinge sichern.
Wir finden uns natürlich zu einem Team und beraten sofort unser Vorgehen. Nach einigem Hin und her wird folgender Plan gefast: die echten Dokumente werden dupliziert und durch Fälschungen ersetzt, die mit einem Tinte-Spuck-Fluch belegt sind und jeden anspucken, der sie zu lesen versucht. Die Originale werden in ein Stück Holz verzaubert, dass auf den Truhenboden geklebt wird. Das Schloss wird magisch versiegelt und mit einem verschlüsselten Passwort in Alten Runen gesichert. Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen soll ein Irrwicht die Truhe bewachen und jeden Einbrecher, dem es gelingt sie zu öffnen, in die Flucht schlagen.

Abby und Sheanan kümmern sich um die Versiegelung und das Duplizieren und Verhexen der Dokumente, während Sheamus, Poppy und Skip sich auf machen, den Irrwicht zu fangen. Skip meint, er hätte mal von einer Höhle tief im Dunklen Wald gehört, wo Irrwichte leben.


7. Szene
Nachts im Verbotenen Wald auf Irrwicht-Jagd

Natürlich ist die Irrwicht-Jagd im Verbotenen Wald schrecklich verboten und wir müssen uns Nachts auf die Schlossgründe schleichen. Sheamus nörgelt den ganzen Weg über, dass wir furchtbare Schwierigkeiten bekommen werden, aber wir sind schneller im Wald, als er "Schulverweis" sagen kann. Skip hat allerdings "vergessen" zu erwähnen, dass die Irrwichte in der berüchtigten Werwolf-Troll-Schlucht leben, und kaum haben wir sie erreicht, schleicht uns schon ein Werwolf hinterher. Es gelingt uns aber Dank Poppy (die in einem Steinkreis ein Abwehrkraut gegen Werwölfe findet), das Vieh auszutricksen und wir erreichen wohlbehalten die Schlucht. Dort werden wir auch fündig. Leider ist es Skip, der als erster auf einen Irrwicht trifft und da er weder seine Furcht in den Griff bekommt, noch einen einigermaßen passablen Ridikulus zu Stande bekommt, finden ihn Poppy und Sheamus kurze Zeit später schreiend in den Fängen einer riesigen schwarzen krake, deren Tentakel sich durch das Höhlensystem winden.
Poppy nimmt's locker und verwandelt den kraken kurzerhand per Ridikulus in eine überdimensionale Portion Kalamares, die sich problemlos in den mitgebrachten Sack schaufeln lässt.
Wir glauben schon, der Gefahr entronnen zu sein, doch auf dem Rückweg erschnüffelt uns zu allem Unglück auch noch ein Troll, der uns keulenschwingend zu Abendessen verarbeiten will. Wieder behält Poppy die Nerven und wirft dem Unhold einen präzisen reducto an den Kopf, worauf er die Welt aus der Sicht eines Zwerges genießen kann und sein heil in der Flucht sucht.
Beschwingt und siegestrunken kehren wir zum Schloß zurück.


8. Szene
Quidditch-Auswahltraining

Beim Quidditch-Auswahltraining fällt Skip die schwere Aufgabe zu, einen neuen Sucher für das Team zu bestimmen. Doch die Auswahl ist mäßig: ein recht unfähiger Bursche und die eifrige Amanda kämpfen um den Posten, erfüllen aber beide nicht die Erwartungen. Skip weiß, das Abby eine viel bessere Sucherin wäre, aber sie will eigentlich ihre freizeit lieber zum lernen als zum spielen nutzen. Es gelingt Skip aber, sie zu einem Testflug zu überreden und sie macht ihre Sache glänzend. Ihr Flugstil ist zwar...gewagt bis selbstmörderisch, aber sie hat den Dreh raus. Skip bearbeitet sie noch ein bisschen, und schließlich lässt sie sich erweichen, den Sucher für Gryffindor zu machen.
Amanda, zu Tode betrübt und den Tränen nahe, darf wenigstens weiterhin mittrainieren, weil Skip irgendwie Mitleid mit ihr hat.

Im Anschluss kommt es zu einigen Irrungen und Wirrungen auf persönlicher Ebene; Poppy schwärmt vor Skip von Sheamus, er versucht ihn in ein schlechtes Licht zu rücken, damit Poppy das Interesse an ihm verliert. Er verrät ihr, das Sheamus heimlich auf Abby steht, was Poppy beinahe das Herz bricht. Sie ist fortan sehr unterkühlt zu Abby.

Fehlende Szene:
Pflege magischer Wesen

In der ersten Stunde Pflege magischer Wesen bekommen wir gleich unsere Jahresaufgabe, die bei den ZAG-prfüfungen bewertet wird. Wir sollen ein magisches Wesen aus dem fernen Bayern aufziehen, einen kleinen Baby-Wolpertinger. das besondere an diesen Tieren ist: ihr Schrei löst bei jedem, der ihn hört, panische Furcht aus, und lässt ihn davon rennen. Dagegen ist keinerlei Gegenmittel bekannt. Skip und Poppy probieren das auch gleich mal aus - er, weil er bei der Beschreibung der Wesen nicht aufgepasst hat, sie weil sie neugierig ist, wie so ein Schrei klingt. Und obwohl der Wolpertinger, den wir auf den Namen Sissy taufen, noch ein Baby ist, zeigt sein Schrei wirklich erstaunliche Wirkungen...


9. Szene
Astronomie-Turm/Unterricht

Nach der ersten Astronomie-Stunde bei Prof. Sinistra ist sie natürlich scharf auf ein Stelldichein mit ihrem Lieblingsschüler. Nachdem alle anderen den Turm verlassen haben, umgarnt sie Sheamus in gewohnter Manier und macht sich an seiner Robe zu schaffen.
Abigail, die eigentlich auf Sheanan warten wollte, wundert sich, wo er bleibt und hört bald merkwürdige Geräusche vom Turm. Sie holt sich per Accio ihren Besen und schwebt nach oben, nur um Sheanan und Prof. Sinistra in einer sehr eindeutigen Position vorzufinden. Vor Schreck verliert sie die Kontrolle und stürzt von ihrem Besen. Sheanan hat das mitbekommen und eilt sogleich zum Fuß des Turms, wo er Abigail bewusstlos und mit gebrochenem Bein vorfindet. Als Prof. Sinistra hinzukommt, löscht sie Abigails Erinnerung an das Gesehene mit Obliviate und macht Anstalten, dasselbe mit Shenan zu tun, da ihr die Sache nun doch zu brenzlig wird. Sheanan wehrt sich aber erfolgreich gegen den zauber und beendet das verhältnis mit der Lehrerin. Er schnappt sich Abby und trägt sie zum Krankenflügel.

Sheamus beobachtet zufällig, wie Sheanan die bewusstlose Abby auf den Armen trägt und ist erneut wild vor Eifersucht.   


10. Szene
Das Öffnen der Kiste

Nach dem Sturz liegt Abby im Krankenflügel und bekommt das Öffnen der Kiste bei Prof. mantis leider nicht mit. Die von uns ersonnenen Schutzmechanismen wirken aber ziemlich gut, besonders der Irrwicht. Er enthüllt die enthüllt die größte Angst von Prof. Mantis: ein hagerer, schlangengesichtiger Mann mit rotglühenden AUgen in einer weit wallenden Robe erscheint im Klassenzimmer. Der uns noch unbekannte Lord Voldemort!

Sheamus sackt die Belohnung für die Kiste ein (15 Punkte für Slytherin), Sheanan werden Punkte abgezogen; Poppy will ihn noch in Schutz nehmen, dies klappt aber nicht.

Im Krankenfügel: Sheanan ist sehr besorgt um Abby und hat ein schlechtes Gewissen, deswegen ist er jede freie Minute bei ihr. Sheamus missdeutet das als Zuneigung und kocht vor Eifersucht.
Skip und Sheamus gehen raus, weil Skip sich bei Sheamus entschuldigen will.
Mädchengespräch: Poppy verzeiht Abby und erzählt ihr, dass Sheamus auf sie steht (Beulenpest-Szene).


11. Szene
Quidditch Spiel Ravenclaw vs. Slytherin

Sheamus lebt seinen Zorn auf Sheanan aus und attackiert das Ravenclaw-Team bissig; er demontiert das Team regelrecht, was ihm später den Beinammen "Killer" einbringt. Um das Ganze noch zu toppen, schlägt er einen Quaffel ins Publikum, auf Sheanan, der übel am Kopf getroffen wird.

Danach wird er von Skip und Poppy ins Gebet genommen, was aber wenig daran ändert, dass Sheamus sauer auf Sheanan ist.


12. Szene
Besuch bei der Maulenden Myrte

Abby und Poppy unterhalten sich im Klo der Maulenden Myrte. Theladris, die Nymphen-Tante von Sheanan, die im Verbotenen Wald lebt, hängt oft mit Myrte zusammen im Bad rum und beobachtet die Vertrauensschüler beim baden.
Myrte erzählt, dass die Nymphe durch einen blauen Strudel ins Schloss gelangen kann. Sie erwähnt beiläufig, dass sich die Tante freuen würde, uns mal wieder zu sehen (wir haben sie schon bei früheren Abenteuern im Verbotenen Wald immer wieder besucht).


13. Szene
Heimlichtuerei mit Prof. Mantis

Wir treffen Prof Mantis und eine Slytherin-Gang um Bane bei einem konspirativen Treffen auf einem der Gänge im vierten Stock. Kleinere Wortgeplänkel und Spitzen kulminieren in einem Schlagabtausch zwischen Skip und Bane.
Skip: Beim nächsten Quidditch- Spiel treten wir euch in den Hintern, Bane!
Bane: Ja klar, wovon träumst du eigentlich nachts?
Skip: Von (meinem Stiefel in)* deinem Arsch!

*In Klammern das, was Skip eigentlich sagen wollte, aber nicht sagte ^^


14. Szene
Besuch bei der Nymphe Theladris im Verbotenen Wald

Abends schleichen wir uns aus dem Schloss in den Verbotenen Wald, um Sheanans Tante Theladris zu besuchen. Sie lebt in einem abseits gelegenen kleinen Gewässer und wir müssen unter Wasser, um zu ihr zu gelangen. Einige Kopfblasen-Zauer später (Skip nimmt Dianthus-Kraut von Poppy, weil er den zauber nicht hinbekommt) gelangen wir zum Eingang von Tantchens Unterwasser-Höhle und werden durch einen blauen Strudel ins Innere gezogen. Von der Nymphe erfahren wir, dass es tatsächlich eine Art Studel-Netzwerk der Nymphen gibt, das ähnlich funktioniert, wie das Flohnetzwerk. Die Nymphen können mit Hilfe der Studel von einem Ort zum anderen reisen - das Ganze ist ein wohlgehütetes Geheimnis, nicht einmal das Zauberei-Ministerium weiß davon. Die Nymphe erzählt, dass das Netzwerk von einem versteckten Heiligtum aus gelenkt wird. Sheanan kombiniert messerscharf: der Dienst, den Professor Noggle den Nymphen von Nymphsfart einst erwiesen hat, muss mit diesem Studel-Netzwerk zusammenhängen. Er mutmaßt, dass der Gegenstand, den Noggle für die Nymphen versteckt hält, ein Portschlüssel zu eben diesem Heiligtum ist und die Todesser in dessen Besitz gelangen wollen, um das Studel-Netzwerk für sich zu gewinnen. Ein dem Ministerium unbekanntes Transportnetzwerk wie dieses wäre für sie von unschätzbarem Wert!
Theladris erwähnt außerdem, dass sich in letzter Zeit maskierte Zauberer im Wald herumtrieben, und die Tiere verschrecken. Todesser?

« Letzte Änderung: 10.08.2008 | 21:26 von Enkidi Li Halan »

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15. Szene
Ausflug nach Hogsmeade

Hogsmeade-Flair & Color. Skip wird von der Slytherin-Crew um Bane gedisst.
Da der Weihnachstball ansteht, ist es an der Zeit, sich jemanden zu scuhen, der mit einem zum Ball geht. Stress und Gefühlswallungen pur!
Sheamus nimmt all seinen Mut zusammen und fragt Poppy, ob sie mit ihm zum Ball geht. Skip steht nebendran und kann es nicht fassen. Aus lauter Wut fragt er Abby, ob sie mit ihm zum Ball geht, was wiederum Sheanan am Boden zerstört zurücklässt. Nimeand ist so recht glücklich mit der Situation, aber aus Trotz belassen wir es vorerst bei dieser Konstellation.

Seanan reagiert in der Folgezeit seine Agressionen im Raum der Wünsche ab und übt Angriffszauber, indem er Nachbildungen von Tanzpaaren zerlegt...
Die Anspannung zwischen den Charakteren wächst, bis es schließlich zu einer kleinen Aussprache kommt, in der Wogen geglättet werden. Skip verzichtet zugunsten von Sheanan darauf, mit Abby zum Ball zu gehen, und lädt stattdessen Amanda ein. Beide Mädels sind überglücklich.

16. Szene
Einbruch in den Aufenthalstraum der Slytherin

Nach den Wirren im Vorfeld des Balls beschließen wir irgendwann, uns mal genauer bei den Slytherin umzuschauen um herauszufinden, wer von denen sich nachts als Todesser im Verbotenen Wald herumtreibt. Weil die Slytherin-Bande um Bane aber Sheamus nicht so recht über den Weg traut und er sie deswegen nicht selbst belauschen kann, greifen wir auf Plan B zurück. Skip verwandelt sich in ein Eichhörnchen und wird von Sheamus unter dessen Robe in den Gemeinschaftsraum der Slytherin geschmuggelt.

Wir finden heraus, dass sich die Gruppe um Bane und Eileen Mulciber im Wald trifft und dort einen auf Todesser macht. Barty Crouch Jr. hält sich schön aus der Sache heraus. Shemaus sollte auch gefragt werden, ist Banes Leuten aber suspekt, weil er mit uns rumhängt.


17. Szene
Einbruch bei Prof. Noggle

Es ist an der Zeit, sich mal in Prof. Noggles Büro umzusehen - aber dazu müssen wir erst mal dort hineinkommen. Wir planen ein fulminantes Ablenkungsmanöver: Poppy erwirbt sich Nachsitzen, indem sie absichtlich eine Wahrsagekugel fallen lässt ("Man muss die mal auf Stoßfestigkeit überprüfen, Professor!"). Während sie unter der Aufsicht von prof Noggle in dessen Büro eine Strafarbeit schreibt, springt Skip als Eichhörnchen durchs Fenster und klaut Noggles Wahrsage-Brille. Der alte Mann quält sich schwankend auf seinen Besen und torkelt Skip durchs Fenster hinterher, Richtung Kastantie, die im Innenhof steht. Man hört einige Stupor, gefolgt von Explosionen und dem panischen Quieken eines Eichhörnchens. Schließlich kommt Noggle auf die Idee, die Brille einfach mit Hilfe eines Accio zu sich zu holen, aber Skip klammer sich fest und knallt mit dem professor zusammen. Einige Sekunden verwirrtes Anglotzen, dann beißt Skip den Professor in die Hand, und die Jagdt geht weiter, durch den Gang mit den Rüstungen. Knallen, Scheppern, Klirren - dann ergattert der Professor endlich seine Brille und kehrt zurück.
Inzwischen hat Poppy Abigail, Sheamus und Sheanan ins Büro gelassen, und sie durchsuchen alles. Sie konzentrieren sich auf Dinge, die irgendwie mit Wasser zu tun haben und entdecken schließlich in einem vollgestopften Regal eine unscheinbare Muschel-Figur. Als Abby die Muschel aus dem Regal nehmen will, hält sie plötzlich ein kleines Schaukelpferd in der Hand. Beim zweiten Versuch eine Steinkröte, beim dritten wieder das Schaukelpferd. Die Musschel lässt sich nicht greifen! Man kann noch nicht mal "Muschel" sagen und den gesuchten Gegenstand so identifizieren. Das muss Teil des Zaubers sein, den Noggle zum Schutz installiert hat.
Und in der Tat ist es so - wie Augenblicke später Prof. Noggle bestätigt, der im Türrahmen seines Büros aufgetaucht ist und uns tadelnd anblickt.
Auf frischer Tat ertappt, beichten wir dem Professor, was wir vorhatten und warum wir in das Büro eingebrochen sind. Zu unserer Verwunderung ist Noggle plötzlich garnicht mehr so wirr und verplant, wie wir ihn immer im Unterricht kennen gelernt haben. Er kennt alle unsere Namen, ein verdammt gutes Gehör und weiß sogar, dass Skip ein Animagus ist. Der alte Kauz hat uns ganz schön zum Narren gehalten!
Seine tadelnden Worte ergänzt er dann noch um eine "Ihr seid noch Kinder, haltet euch da raus"-Ansprache und wir trotten wie begossene Pudel aus dem Büro.

18. Szene
Spiel Hufflepuff-Syltherin

Slytherin putzt Hufflepuff dank "Killer" Sheamus ziemlich weg.
Sheamus schont Poppy als einzige aus dem Team und wird dafür danach von seinen Slytherin-Kumpels gehänselt.

19. Szene
Sicherungszauber-Prüfung

Prof. Mantis prüft vor Weihnachten noch den Sicherungszauber ab. Dazu gehen wir auf die Schlossgründe, wo sie ein entsprechendes Prüfungs-Areal aufgebaut hat, wo jeder Schüler ein abgestecktes Feld mit dem Sicherungs-Zauber belegen soll. Da der Zauber sehr schwierig ist, dauert das in der Regel mehrere Stunden. Sheanan schafft es als erster, nach zwei Stunden. Das ist viel zu früh, und Prof. Mantis wirft ihm Betrug vor. Ravenclaw werden Punkte abgezogen und Sheanan des Unterrichts verwiesen.
Da Skip sich zur Abwechlsung mal nicht so dämlich angestellt hat, schafft er es als zweiter nach Sheanan, den Zauber zu wirken.

20. Szene
Der Weihnachtsball

Vor dem Ball treffen sich Abby und Sheanan auf dem Astronomieturm und reflektieren die Vor- und Nachteile des Springens - und küssen sich dann unter dem Mistelzweig.
Es folgt eine zauberhafte Ballnacht, in der die Jungs ganz plötzlich bemerken, wie toll die Mädchen aussehen.
Sheanan und Abby geben ein entsetzlich süßes Liebespaar, und auch Sheamus und Poppy turteln vergnügt.

Ab hier war Leonie leider nicht mehr dabei, weil sie Migräne hatte. Das war sehr, sehr schade.

21. Szene
Der Duellierclub

Vor den Ferien kam es dann zum traditionellen Turnier des Duellier-Clubs, in dem als Highlight Bane gegen Skip antraten. Skip, der in den letzten Wochen immer wieder mit Sheanan trainiert hatte, war Bane ebenbürtig und brachte ihn gehörig ins Schwitzen, doch am Ende siegte trotzdem der Slytherin und Skip musste erneut eine demütigende Arsch-wackel-Pose von Bane über sich ergehen lassen. Die Schmach wurde aber gleich im Anschluss von Sheamus beglichen, der in einem überragenden Duell einen anderen Slytherin platt machte.


22. Szene
Prof. Mantis: Einbruch bei Noggle

Irgendwann nachts erwischen wir Prof Mantis, die in Prof. Noggles Büro einbricht. Wir sagen Prof. Noggle Bescheid, der nicht überrascht ist und uns ereut mahnt, uns aus der Sache herauszuhalten.

23. Szene
Die Weihnachtsferien

Wir reisen alle nach Hause, um die Feiertage mit den Familien zu verbringen.
Abby hat Besuch von zwei Freunden ihres Vaters, ebenfalls bekannte Auroren - Frank und Alice Longbottom. *schluck*

Feiern bei Abby, wir sind auch alle zu Besuch. Unter den Päarchen werden als zeichen ewig währender Liebe peinliche Teenager-Geschenke ausgetauscht.
Das Silvester-Feuerwerk genießen wir am Fluss mit eigenen Böllern aus Zonko's Zauberladen. In die farbenfrohen Explosionen mischen sich aber bald rote und grüne Blitze - und Schreie.
Wir sehen Leute, die am verschneiten Ufer entlangrennen, auf den vereisten Fluss hinaus. Es sind Todesser, die einige Nymphen verfolgen und angreifen!
Es folgt ein ungleicher Kampf - wir versuchen unser Bestes, die Nymphen zu beschützen, doch die Todesser werfen mit Unverzeihlichen Flüchen um sich. Einmal gelingt es Skip nur knapp, Sheamus aus der Bahn eines Todesfluchs zu befördern und obwohl wir den Feinden verbissen Schock- und Explosionszauber entgegenwerfen, sind wir ihrer Zaubermacht unterlegen. Das irre Lachen einer Todesserin schallt über den vereisten See, und das Blatt wendet sich erst, als Abby Vater und die Longbottoms auf ihren Besen heraneilen und die Reihen der Todesser sprengen. 
Die Nymphen sind gerettet, und wir werden - vor Angst und Kälte schlotternd, aber stolz - ins Haus der Rosiers zurückgebracht. Mr. Rosier ist zwar sehr angetan von unserer Leistung, hält aber mal wieder den altbekannten "Ihr seid noch Kinder, haltet euch da raus"-Monolog.


24. Szene
Die Prüfungen

Die theoretischen und praktischen ZAG-Prüfungen zehren an den Nerven der Charaktere - besonders an Abbys, die alle mit ihrem Lern- und Vorbereitungswahn in zusätzlichen Stress versetzt. Dazwischen findet noch das Spiel Ravenclaw-Hufflepuff statt, das aber für den Hauspokal keine Rolle mehr spielt.



Fehlende Szene:

Endspiel um den Pokal: Gryffindor vs. Slytherin

Im Vorfeld warnt "Killer" Sheamus Skip: er könne nur dann dafür garantieren, dass Abby nichts passiert, wenn er sie nicht aufstellt. Bei solchen Freunden braucht man keine Feinde! Abby spielt trotzdem, aber das Match steht für sie unter keinem guten Stern. Sheamus holt sie vom Besen und erneut wird sie in den Krankenflügel gebracht.
Mit einem Mann weniger auf dem Platz kämpft Gryffindor verbissen um den Sieg. Schließlich kommt es zu einem Zweikampf zwischen Bane und Skip, wo mit hartern Bandagen gekämpft wird. nach einigen waghalsigen Flugmanövern, die in ihrer Todesverachtung Abbys Flugstil gleichkommen, gelingt es Skip, Bane auszumanövrieren. Er klatscht gegen die Stadionwand und wird vom Platz getragen. Gryffindor gewinnt im Anschluss das Spiel und holt sich verdient den Pokal!


25. Szene
Tumult bei den praktischen Prüfungen

Die praktischen Prüfungen finden wir immer in der Großen Halle unter der strengen Aufsicht der Prüfer vom Ministerium statt.
Für die Prüfung in Verteidigung sind überall große Käfige aufgestellt, in denen Geisterhunde ihre Kreise ziehen. Während wir den Prüfern gerade unsere Gruppenarbeit in Pflege magischer Kreaturen, den Wolpertinger Sissy, präsentieren, bricht Chaos aus. Die Käfige mit den Geisterhunden sind aufgeflogen und die Hunde springen wild unter Schülern, Lehrern und Prüfern herum. Während sich die Lehrer darum bemühen, für Ruhe zu sorgen, bahnt sich die nächste Katastrophe an. Ein Geisterhund kommt auf Sissy zu. Wir können uns gerade noch die Ohren zuhalten, dann schreit das kleine Wollknäul auch schon panisch los. Sekunden später steht um uns herum niemand mehr, das Chaos ist perfekt.
Zeitgleich fällt uns auf, das Prof. Mantis nicht anwesend ist und wir zählen eins und eins zusamen: das ist ein Ablenkungsmanöver! Wir hasten zu Professor Noggles Büro und finden es im Chaos - Regale und Tische sind umgeworfen, es herrscht heilloses Durcheinander. Inmitten von vielen kleinen Gegenständen, die aus dem Regal zu Boden gefallen sind, liegt die Muschel, die blau leuchtet. Abbigail graift danach und verschwindet. Es ist in der Tat ein Portschlüssel! Wir zögern nicht lange und folgen ihr ins Ungewisse.


26. Szene (Finale)
Der Tempel der Blauen Wogen

Wir landen mitten im Strudel-Netzwerk-Steuertempel, hüfthoch im Wasser stehend - und wir sind nicht allein. Etwas entfernt stehen Prof. Mantis, ihr Mann, ein paar Slytherins (darunter bane) und Bellatrix Lestrange auf einer Insel inmitten der Höhle, unter einer gewaltigen Kristall-Karte, die das Nymphen-Netzwerk zeigt.
Bellatrix wirbelt bei unserer Ankunft herum und wirft sofort einen Avada Kedavra in unsere Richtung.

Abby reißt den Käfig mit Sissy, die gerade wieder zu schreien anfangen wollte, zur Seite, doch der Todesfluch trifft den Wolpertinger trotzdem.
Darauf entbrennt ein spektakulärer Kampf, in dem wir die halbe Höhle in Schutt und Asche legen. Professor Mantis wendet sich gegen Bellatrix, während wir uns um Bane und seine Slytherins kümmern. Nachdem sich der Kampf zu unseren Gunsten wendet, disappariert Bellatrix und wir können aufatmen. Der Tempel ist in Sicherheit.


27. Szene (Epilog)
Der Abschlussball

Dumbledore verteilt (neben ein paar Informationen, die wir auch vorher schon gut hätten gebrauchen können ^^) Extra-Punkte für die Charaktere und deren mutigen Einsatz im Kampf gegen die dunklen Mächte. Puntkabzug für Slytherin, weil deren Schüler beim Kampf in der Nymphenhöhle beteiligt waren; nur durch Sheamus' Pluspunkte gewinnt Slytherin am Ende doch noch knapp den Hauspokal.
Wir erfahren, dass Prof. mantis seit Weihnachten unter einem Imperius-Fluch stand und von Bellatrix gezwungen wurde, wieder und wieder zu versuchen, in das Büro von Prof. Noggle einzubrechen. Bellatrix war sich wohl, anders als ihr dunkler Meister, nicht zu schade, die Magie von unreinen Nymphen für ihre Zwecke zu benutzen. Doch Dank unsres beherzten Eingreifens - wider alle Ermahnungen - wurde ihr teuflischer Plan durchkreuzt.



« Letzte Änderung: 10.08.2008 | 18:55 von Enkidi Li Halan »

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Mein persönliches Fazit

Bei einer Runde wie dieser bleibt es natürlich nicht aus, dass man sich immer wieder darüber unterhält und Gedanken macht, und das möchte ich hier noch kurz wiedergeben ;)

Vermis Rezept für eine Traumhafte Runde
oder: Warum die HP-Runde so unglaublich gut war

Man nehme:
  • Ein liebevoll ausgearbeitetes Setting, in dem sowohl Spielleiter als auch Spieler firm sind. Das war natürlich mit dem HP-Universum leicht - das kannte jeder von uns durch Bücher, Filme und Hörbücher. Einige von uns mehr, andere weniger, aber wir hatten alle eine sehr klares Bild von der Spielwelt, dessen Flair, was möglich ist und was nicht. Sprich: die Genrekonventionen waren klar, ohne dass wir uns je im Vorfeld darüber unterhalten mussten.
    Besonders gemerkt hat man das in den Siegesmonologen, die wir Spieler erzählten, wenn wir eine Probe gewonnen hatten. Hier wurde immer stimmungsvoll und angemessen erzählt, niemand hat sich zu weit aus dem Fenster gelehnt oder etwas gemacht, was nicht Spielwelt-konform gewesen wäre. Auch im Kampf gegen die Todesser war von vornerein klar, dass wir nicht gewinnen könnten, sondern froh sein durften, unsere Haut zu retten. Diese Prämissen wurden stillschweigend von allen Spielern als gesetzt akzeptiert, einfach weil es so zum Setting gehört.
  • Ein Spielleiter, der "Ja" sagt. Man könnte auch sagen, ein SL, dem man gar nicht groß anmerkt, SL zu sein (wir haben ja auch schon gespielt, als er noch gar nicht da war :D). Aber was ich meine ist: Vermi hat als SL mitgespielt, uns machen lassen, die Story laufen lassen uns Freiraum gegeben. Ich hatte niemals das Gefühl, in eine bestimmte Richtung zu müssen oder an eine Grenze zu kommen. Wir konnten befreit spielen und ab und zu kam mal ein Stück Plot vorbei, das wir auch hätten ignorieren können, ohne dass es jemandem weh getan hätte. Hier und da hat er mal einen Faden gezogen, unaufdringlich gelenkt, aber nie so, dass man sich als Spieler ausgeliefert vorkam. Das ist genau das, was ich von einem SL erwarte.
  • Ein genau richtig vorbereiteter SL. Es gibt ja hier im Forum Stimmen, die sagen die besten Runden entstehen wenn man sie gar nicht vorbereitet. Oder wenn man Wochen und Monate an jedem kleinen Detail feilt und filigrane Handouts bastelt. Hat beides Vor- und Nachteile. Bei dieser Runde würde ich sagen: genau richtig vorbereitet. Vermi hatte seine NSCs parat, lies ihnen aber genug Freiraum, sich im Spiel und nach "Feindkontakt" mit den Spielern weiterzuentwickeln. Er hatte viel NSCs eingeführt, deren Rollen größer oder kleiner hätten werden können und sie den Bedürfnissen der Spieler angepasst. Das Setting hatte er, wie schon oben gesagt, vollkommen im Griff, und was fehlte wurde stimmig und passend improvisiert (Dreiäugiger Milfstiefel anyone? :D). An den verschiedenen Orten hätte ich persönlich mir zwar an der einen oder anderen Stelle noch einen zusätzlichen Color-Satz zur Beschreibung gewünscht, aber die gemeinsame Vorstellung der Spielwelt war so dichtmaschig, dass das kaum ins Gewicht fiel.
  • Spieler, die auf einer Wellenlänge sind. Ich würde mal sagen, die Spieler in dieser Runde haben durchaus unterschiedliche "Profile", was ihre Spielvorlieben angeht. Dennoch griff hier alles ineinander, wie in einem Uhrwerk. Wir waren sehr unverkrampft, haben aufeinander geachtet, uns gegenseitig getriggert, unterstützt, reingeritten, glänzen lassen. Wir haben viel gelacht und waren doch an den richtigen Stellen sofort ernst und konzentriert. So ein Spielerlebnis findet man selten!
  • Ein richtig skaliertes System. The Pool war perfekt für diese Runde geegnet. Warum? Es ließ uns sehr viel Freiraum, lenkte aber schon bei der Charaktererschaffung den Blick aufs wesentliche. Der Kern der Charaktere wurde durch die Verteilung der Traits bestimmt, und es stellte sich heraus, das das absolut ausreichend war. Wir haben wenig gewürfelt, aber wenn, dann in Situationen, wo die Würfel Gewicht hatten, wo es spannend war, eine Entscheidung per Zufall zu treffen und erzählerisch mit dem Ergebnis zu arbeiten.
    Es war recht absehbar, dass wir keine großen Player vs. Player-Konflikte haben würden - dort hätte uns das System wahrscheinlich verlassen, dazu ist es imho nicht so gut geeignet. Auch die Kämpfe mit unseren Todesser-Gegenspielern ließen sich gut mit The Pool abhandeln, da wir nie das Bedürfnis hatten, jemanden wie Bellatrix Lestrange einfach 'niederzuwürfeln'. Die schnelle, unkomplizierte Mechanik hat wirklich gut unseren Spielstil unterstützt, inklusive der Möglichkeit, durch die Siegesmonologe ein weitreichendes Erzählrecht zu erhalten (das nie missbraucht wurde). 

Dies alles hat dazu beigetragen, dass ich mit Fug und Recht sagen kann: dies war mit Abstand die beste Runde, die ich je auf einem Treffen gespielt habe.
Es war mir eine Freude und Ehre, mit euch allen nach Hogwarts zu reisen.
Herzlichen Dank an dich, Frank, und an euch, meine lieben Mitspieler!


Preacher

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Ich wollte eigentlich auch noch ein langes Fazit dazu schreiben, aber ich könnte eigentlich nur das wiederholen, was Kathy schon geschrieben hat. Ehrlich, das deckt sich dermaßen mit meiner Einschätzung, daß es schon fast unheimlich ist; insbesondere die Sätze zu "The Pool" als System.

Hinzufügen ließe sich noch, daß die Story, also die Netzwerk-/Portschlüssel-Geschichte und das ganze Drumherum (die Schulstunden, Quidditch-Spiele, etc.) sich dermaßen nach Potter angefühlt hat - das hätte wirklich genau so in einem der Romane verwurstet werden können, ohne daß etwas fehlen würde.
Wahnsinn :D

Auch von mir einen herzlichen Dank an alle Mitspieler (inkl. SL) - das war wirklich, wirklich großes Kino.

Offline Dom

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Hendrik, 12000! :)

Ansonsten: Ja, The Pool rockt total. Ich habe am Montag mit Chris Gosse und Wintersun eine spontane, kleine Runde gespielt. Ich kann die obige Einschätzung zum System so unterschreiben.

Ich hätte dann noch eher technische Fragen: Wie oft ist es vorgekommen, dass ihr keinen Erfolg hattet? War der Pool dann ganz leer, oder hatten die Spieler dann noch Würfel übrig? Und habt ihr die optionale Regel benutzt, dass der SL auch mehr als einen Würfel bieten konnte?

Preacher

  • Gast
Wie oft ist es vorgekommen, dass ihr keinen Erfolg hattet?
Hm, ich erinnere mich nur an ein mal bei mir (bei einem frühen Probekonflikt) und an einmal bei Kathy (im Duellierclub gegen Bane).
Beides nicht sooo wichtig, und beide male waren noch Würfel drin. Allerdings haben die fehlenden Würfel Kathy im Kampf gegen die Todesser schon ein wenig ins Schwitzen gebracht.

War der Pool dann ganz leer, oder hatten die Spieler dann noch Würfel übrig?
Es waren noch Würfel übrig.

Und habt ihr die optionale Regel benutzt, dass der SL auch mehr als einen Würfel bieten konnte?
Ja. Vermi hat uns immer zwischen einem und 3 Würfel gegeben.

Und es ist schon interessant - Du kannst auch wenn Du alles einsetzt immer scheitern. Es kann immer mal passieren, daß keine 1 dabei ist. Die Würfelwürfe waren also immer spannend und hatten auch immer eine echte Bedeutung für den Verlauf.

Hendrik, 12000! :)
Ach ja, da war ja was ;)

Online Dash Bannon

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so

auch ich kann eigentlich nicht viel mehr sagen als Kathy, es war ein tolle Runde in der schlicht alles gepasst hat.
eine Runde mit wundervollen Mitspielern
eine Runde mit einem ganz okay+ SL  :D
ein System das uns nicht im Weg stand

kurz und gut, es hat mir unglaublichen Spaß gemacht und ich gehe sogar soweit zu sagen das es eine meiner besten Rollenspielrunden überhaupt war

es hat schlicht und ergreifend gerockt wie Hölle! :headbang:
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline Lord Verminaard

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:pray: Kathy, du bist die Beste! :D

Mir hat es auch unheimlich viel Spaß gemacht, das war echt eine ganz besondere Runde und ihr wart tolle Mitspieler. :D Ich schreib später noch ausführlicher. Ich gleiche auch noch mal mit meinen Aufzeichnungen ab, ich glaube, die Reihenfolge stimmt vielleicht an 1-2 Stellen nicht ganz, ist aber eigentlich auch egal. Und ein paar Kleinigkeiten fehlen, z.B. das entscheidende Match zwischen Gryffindor und Slytherin. ;)

Trotzdem, vielen Dank für ein geniales Diary! :d (Natürlich auch an Dorin und Hendrik, die, wie ich höre, nicht völlig unbeteiligt waren.)
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Preacher

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ich glaube, die Reihenfolge stimmt vielleicht an 1-2 Stellen nicht ganz
Wir hofften da auf Korrekturen von den anderen Mitspielern...da waern wir uns teilweise nimmer ganz sicher.

Und ein paar Kleinigkeiten fehlen, z.B. das entscheidende Match zwischen Gryffindor und Slytherin. ;)
Und die erste Pflege-Stunde mit der Einführung der Wolpertinger. Haben wir schon angemahnt ;)

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Und die erste Pflege-Stunde mit der Einführung der Wolpertinger. Haben wir schon angemahnt ;)
Habe mittlerweile schon beide fehlende Szenen eingefügt. :)
Und ja, wenn irgendwo noch was von der Reihenfolge her nicht passt - bitte Bescheid geben! In unserem Alter lässt das Gedächtnis ja so langsam nach.... :D

Offline Bad Horse

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Ich glaube, der Riddikkulus beim Kraken kam von Skip, nicht von Poppy.

Ansonsten schließe ich mich Kathy mit allem an: Das war eine der geilsten Runden ever, weil einfach *alles* gestimmt hat. Mir fällt nicht ein einziger Mäkelpunkt ein. Das war wirklich 100% Spass.  :D
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Offline Dirk

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Neid!

MfG
Dirk
Erdmännchen finde ich schon echt putzig!

Aber Koks ist einfach nicht meine Droge.

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Ich glaube, der Riddikkulus beim Kraken kam von Skip, nicht von Poppy.
Doch, der kam von Poppy..oder Sheamus? Von Skip auf jeden Fall nicht, weil der seine Angst nicht in den Griff bekam.

Offline Bad Horse

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Dann war´s Seamus. Bei mir hätte der niedliche Schleifchen und viel Strickzeug gekriegt.  ;)
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oliof

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Applaus. Die Beschreibung liest sich wie einer der späteren (längeren) Romane.

psycho-dad

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Hier folgt nun das Diary zur Harry-Potter-Runde auf Hessenstein, Sommer 2008.
[...]

 :o Ich wusste, ich komm euch auf die Schliche! Uns nach Büdingen Schicken und selbst die Burg schonmal antesten.  8]  ~;D


Aber Cooler Diary  :d

Offline Megan

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Ui! Danke für das ausführliche Diary! Schön zusammengefasst.

Auch ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Schade war, dass Leonie früher ausgeschieden ist. Ansonsten: Ich war noch die ganze letzte Woche geflashed - das kommt nicht oft vor. ;D

Super Spiel, super SL, super Mitspieler und ein System, das einer mechanismen-ignoranten Person wie mir sehr entgegenkam.

Dickes Dankeschön an alle Beteiligten. :d :d :d

wjassula

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Ja, liest sich wirklich wie eins der Bücher! Herzlichen Glückwunsch zu so einer schönen Runde!

Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Ach ja, eine wichtige Sache haben wir im Diary noch vergessen: der Subtitel der Runde war definitiv "Ich bin 15! Ich hab doch keine Ahnung!"  :D

Offline Bad Horse

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Wann kommt denn das Milfstiefel-Bild?  ::) Das fehlt irgendwie noch...
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Offline Lord Verminaard

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So, ich wollte noch ausführlicher analysieren, wobei Kathy ja in der Tat schon den Nagel auf den Kopf getroffen hat.

Die Gruppenzusammensetzung war wirklich ideal. Insbesondere das Gleichgewicht zwischen, ich sag mal, Method Acting und Storytelling war sehr gut. Die Stimmung in der Runde war sehr vertrauensvoll und in der Tat haben alle einander den nötigen Raum gelassen, sodass nicht nur die „Rampensäue“ unter uns zur Geltung kamen, sondern auch die weniger profilneurotischen Beteiligten zeigen konnten, was sie draufhaben. Die vielen tollen IC-Dialoge und schauspielerischen Einlagen, die Beschreibungen, der mühelose Wechsel vom Komischen zum Dramatischen... grandios!

Was den SL angeht, der mitspielt (um Kathys treffende Bemerkung einmal anders zu betonen), war gerade das mein eigener Schlüssel, warum diese Runde so besonders war. Ich war hier überhaupt nicht als Moderator oder Schiedsrichter gefragt, weil die Gruppe ohne weiteres harmoniert hat, und ebensowenig musste ich die Gruppe groß anleiten, motivieren oder dirigieren. So konnte ich mich voll und ganz darauf konzentrieren, meinen kreativen Beitrag zu leisten. Meine NSCs haben mir unheimlich viel Spaß gemacht, allen voran Noggle, Bane und Amanda. Und auch bei „geskripteten“ Sachen wie Unterrichtseinheiten oder dem Auftauchen der Death Eaters konnte ich schön aufdrehen, ohne jedoch jemals zum Alleinunterhalter zu verkommen, weil die Spieler in jede Szene sofort einstiegen. Dann bei anderen Szenen konnte ich mich wieder zurücklehnen, einfach nur zuhören und genießen. Dabei war natürlich entscheidend, dass alle echt auf einer Linie waren, was Stimmung und Inhalt unseres Spielgeschehens anging.

(Exkurs: Ich bin der festen Überzeugung, dass die Skepsis, die viele Spielleiter gegenüber „Player Empowerment“ haben, zu einem guten Teil daher rührt, dass sie ihren Spielern in der Tat nicht zutrauen, in dieser Weise auf einer Linie zu agieren und das Spiel durch ihre Beiträge wirklich zu bereichern, statt es kaputt zu machen. Mag ja auch bei manchen Spielern wirklich so sein. Bei uns aber nicht. Exkurs Ende.)

In Sachen System habe ich dem bereits Gesagten nichts hinzuzufügen. The Pool war die richtige Wahl. Anti-Pool, Puddle & Co. braucht kein Mensch, das System ist gut so wie es ist.
   
Zum Thema Vorbereitung: Für meine Verhältnisse war ich ziemlich gut vorbereitet, ich hatte acht Seiten getippt (NSCs, Hintergrund, Zeitstrahl) und mehrere Stunden im Potter-Wiki recherchiert. Ich kann für mich sagen, dass ich diese Vorbereitung auch absolut gebraucht habe und ohne sie die Runde nie so hätte leiten können. Insbesondere den Hintergrund und Zeitstrahl musste ich nach und nach mit Ideen anreichern (Wopertinger, Strudelnetzwerk und Tempel, Mantis & Black Gesellschaft für Magische Sicherheit, Astrologiezentrum und Opticonnisator, usw. usf.) Das hätte ich niemals „on the spot“ improvisieren können, das musste über mehrere Tage reifen.

Und natürlich das Setting. Da war einfach so viel drin, man hätte niemals mit einem generischen/improvisierten Setting ein so stimmiges und stimmungsvolles Spielgeschehen hinbekommen. Gerade was die vielen liebevollen Details angeht, die auch die Spieler beisteuern konnten. Da hagelte es explodierende Erdbeertörtchen, bissige Frisbies, lakritzliebende Türknäufe und vieles mehr. Und man konnte auch super mit Dingen arbeiten, die die Spieler wissen und die Charaktere nicht: Z.B. die Szene, als der Irrwicht Voldemorts Gestalt annahm, oder natürlich als die Gäste der Rosiers als „Frank und Alice“ vorgestellt wurden (Michas Blick, als ich das sagte: Unbezahlbar. :D)

Natürlich war die Konstellation ein Selbstgänger, und nachdem ich meine Vorbereitung zusammen hatte, war ich auch total zuversichtlich, was die Runde anging, aber dass es so gut läuft, hat selbst mich überrascht. Ich meine, welcher SL hat schon Spieler, die so motiviert sind, dass sie schon mal ohne ihn anfangen zu spielen? Oder trotz Migräne 11 Stunden durchhalten, ohne sich was anmerken zu lassen, im Gegenteil? Das war echt unglaublich. Vielen Dank euch allen, ihr seid die Besten und ist echt ein Jammer, dass wir so über die Republik verstreut sind. (Na ja, genau genommen bin vor allem ich verstreut... :’()
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Offline Pendragon

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also klingt echt total spannend.
Die Idee etwas in Richtung Harry Potter zu machen, geisterte auch schon durch meine Runde. Ich denke gerade für Leute die noch wenig Ahnung von RPG haben, ist ein Setting wie HP super(wenn sie die Bücher kennen).


Preacher

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Weil Kathy es nur in "DLiT" gepostet hat, aber das auch hierher gehört:


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Mann ohne Zähne

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Harry Potter-Spieler sind fiese Schweine
« Antwort #24 am: 2.10.2008 | 22:57 »
So.

Na super.

Danke an alle Mitspieler und den SL dieser ach so tollen Runde.

Ihr habt es geschafft.

Ich weinte, als ich die Beschreibung las.
Naja, nicht ganz. Aber Traenen glitzerten in meinen Aeuglein.

Weil das absolute Klasse ist, was ihr da hingelegt habt.

Ich wuensche mir deshalb, dass ich auch mal mit euch spielen darf. Bitte. Schlagt einem armen bayerischen Kindlein diesen Wunsch nicht ab  :'(

Liebe Gruesse
Norbert