Ich fand die Idee mit den Questen einfacher.
Ist sie ja auch. Zumal, wenn ich als "Quest" definiere: Punkt X (ob nun als Lokalität oder Ziel) erreicht. Obendrein hat es noch den Vorteil, dass man freier drangehen kann, eben ohne erst einen SkC designen zu müssen.
Ich möchte vielleicht auch einmal kurz den Unterschied zwischen "Quest" und Quest definieren:
Quest: "Rette meine entführte Tochter"
"Quest" (ich würde es Meilenstein nennen, aber der Begriff ist schon reserviert): "Erreiche die nächste Ebene des Dungeons."
Da ist schon ein gewisser Unterschied drin, zumindest für meine Spieler.
In beiden Fällen wird der Weg nicht nur aus "Labern" bestehen und selbst wenn, wer will es uns verbieten? Muss man neuerdings irgendwelche Indie-Games spielen, um nicht zu den Würfeln zu greifen?
Quark.
Wenn ich an das D20 modern Abenteuer denke, dass ich vor Jahren bei Joe auf dem Großen gespielt habe. Das war endgenial, wir haben kaum gewürfelt und ich kann heutzutage Panna Cotta nicht mehr sonderlich viel abgewinnen.
Das ist gutes Rollenspiel und nicht nimm TSoY. Denn "Kicker" wurden auch nicht von Clinton erfunden.
Und zum Rumzicken, Georgios, wer im Glashaus sitzt...