Autor Thema: [erzählt mir von] Privat Eye RPG  (Gelesen 3381 mal)

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jafrasch

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[erzählt mir von] Privat Eye RPG
« am: 14.10.2008 | 09:10 »
Kennt das jemand? Brauchbar oder Geldverschwendung? Meinungen?

Offline Würfelheld

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #1 am: 14.10.2008 | 09:21 »
Die offizielle Seiten hast Du durch, nehm ich mal so an!?!

Ansonsten schliess ich mich an und warte auch mal auf Meinungen, Erfahrungen und Ratschläge  ::)

Offline Greifenklaue

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #2 am: 14.10.2008 | 11:03 »
Hmm, das alte ist in keinem Fall Geldverschwendung. Unter 10 Euro und reichlich Quellenmaterial über England und speziell London um 1880/90.

Prozentsystem ähnlich BRP/Cthulhu, etwas spezialisiert auf Privatdetektive.

Die Abenteuer sind klassischerweise Kriminalfälle im viktorianischen England, manchmal (z.B. im Trodox) auch im historischen Deutschland. Manche spielen einmal eine Kriminalfolge zwischen ihren Cthulhu-Abenteuern.

ABER, im Prinzip die Spiel abwarten, da kommt die Neuauflage raus.



-> http://www.rollenspiel-almanach.de/spiel-08-redaktion-phantastik/11-10-2008/
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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jafrasch

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #3 am: 15.10.2008 | 08:29 »
hört sich ja ganz gut an. wenns sich das mal jemand auf der messe angeschaut hat: bitte mal hier feedback geben.

hat eigentlich noch jemand praktische erfahrung?

obwohl:
[...]
Prozentsystem ähnlich BRP/Cthulhu, etwas spezialisiert auf Privatdetektive.
[...]
reicht ja fast als info...

Offline Greifenklaue

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #4 am: 15.10.2008 | 10:47 »
Zitat
hat eigentlich noch jemand praktische erfahrung?
Ich hab es auch gespielt - also das alte System (das neue wurde von Altfanziner Peter Schlauch alias Gottkaiser Ripley überarbeitet) - wenn auch nur ne Proberunde.

Leider hat der SL bei den vorgenerierten Charakteren eine Berechnungsquelle* für die Fertigkeitswerte übersehen, dadurch waren die im Spiel gefühlt viel zu niedrig - was im Nachhinein kein Wunder war  ;D

*(Grundwerte, Attributsboni, Berufsboni und ich glaube eine weitere Quelle gab es noch)

Bin auch gespannt, wenn jemand noch mehr Erfahrung gesammelt hat!!!
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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #5 am: 27.10.2008 | 12:26 »
Wer hat es sich denn gekauft? Gibt es schon erste Eindrücke?
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Offline Skar

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #6 am: 27.10.2008 | 12:37 »
Wer hat es sich denn gekauft? Gibt es schon erste Eindrücke?
Ich habe es nicht gekauft. Aber das Ding ist im Gegensatz zu den alten Ausgaben ein echter Hingucker und mal ein ganz anderer Umfang.

Ich werds mir definitiv noch zulegen!
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Offline Jens

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #7 am: 27.10.2008 | 13:13 »
Ist denn auch sowas wie "Wie baue ich ein gutes Krimiabenteuer zusammen" da drin?

Offline Arkam

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #8 am: 28.10.2008 | 09:37 »
Hallo zusammen,

ich habe es mir am Donnerstag auf der Spiel gekauft.

Ich bereue es nicht das Geld für das System ausgegeben zu haben. Obwohl ich ja befürchte das ich es bestenfalls als Quellenband und schlechtestens Fall garnicht nutzen kann.
Es ist ein 255 seitiger DinA4 Hardcover. Es ist zweispaltig gesetzt und die Schriftart ist angenehm zu lesen. Am Seitenrand finden sich Zeichnungen die zum jeweiligen Kapitel passen. Teilweise muss man hier etwas genauer hinschauen um den Text lesen zu können. Mich hat es aber nicht wirklich gestört.
Die Abbildungen wirken wie zeitgenössische Zeichnungen oder Fotos unterstützen das Flair des Buches also wunderbar.
Der Regelsatz ist einfach und unterstützt die Absicht möglichst viel freies Erzählen und ein freies Agieren der Charaktere zu ermöglichen gut.
Richtige Fehler sind mir noch nicht aufgefallen. Ok der Gerichtsmediziner hat 4 statt 5 Fertigkeiten wie in den Regeln angegeben und dem Powergamer in mir ist aufgefallen das man bei der Ermittlung der Fertigkeiten hätte besser durchrechnen müssen. So bekommt jede Figur mindestens 70 Punkte obwohl man auch Charaktere aufstellen kann die maximal 60 in Extremfällen sogar nur 30 Punkte als Maximalwert bekommen können. Ein paar Trennungsstriche (-) trennen Wörter die eigentlich nicht ge- trennt werden müssten.

Was mir ein wenig fehlt ist ein Spielleiterkapitel indem man Tips zum eigentlichen leiten im viktorianischen Zeitalter bekommt. Man bekommt zwar immer wieder Hinweise wie eine Gruppe aussehen könnte aber ich vermisse Hinweise wie man die Charaktere zusammen hält. Denn man spielt eben normale Charaktere de einem Beruf nachgehen, die gesellschaftlich eingebunden sind und nicht zuletzt wohl auch noch auf ihre Finanzen achten sollen. Wenn man da nicht vorher einiges abklärt sehe ich da starke Fliehkräfte die die Charaktere wieder auseinanderdriften lassen.
Auch ein Kapitel darüber wie man ein Detektivabenteuer leitet und aufbaut wäre nett gewesen. Das mitgelieferte Abenteuer scheint da zwar gute Ansätze und viele hilfreiche Hinweise zu geben aber ich hätte sie mir noch Mal gebündelt gewünscht.

Hier noch ein Überblick über den generellen Aufbau des Buches:

Die Regeln (Seite 7-33)
Die Attribute werden mit 6W100 Würfen bestimmt wobei die Summe dann im Rahmen 10-97 frei verteilt werden darf.
Es sollen mindestens 250 Punkte erreicht werden.
Abhängig von Bildung, Intelligenz und eventuell zusätzlich gekauften Würfeln werden dann auch die Fertigkeitspunkte ausgewürfelt. Wobei hier ein Mindestwert von 70 vorgegeben ist.
Das Kampfsystem kennt nur zwei mögliche Schadensarten aber dafür einige Nebeneffekte für die man dann den Wurf deutlich erschwert bekommt.
Man wählt einen Beruf der einem 5 Fertigkeiten vorgibt die man dem Charakter geben muss. Zudem gibt der Beruf die gesellschaftliche Stellung und das Gehalt vor. Einige Berufe erfordern eine Mindesthöhe in einem oder mehreren Attributen.
Man steigt in Stufen auf in denen man Punkte zum freien Verteilen auf Attribute und Fertigkeiten bekommt. Erfahrungspunkte erhält man für das erreichen von definierten Zielen im Abenteuer, erfolgreiche Fertigkeitsproben und die absolvierte Spielzeit.
Man wählt einen Beruf der einem 5 Fertigkeiten vorgibt die man dem Charakter geben muß.

Hintergrund (Seite 39-92)
Ich habe den Hintergrund noch nicht gelesen. Wenn man allerdings von den Texten zur Kriminalität auf den sonstigen Hintergrund schließen kann erwartet einen ein sehr detailiert ausgearbeiteter Hintergrund.
Ein erstes Überblättern bestätigt diesen Eindruck.

Stadtlexikon (Seite 95-137)
London bildet einen deutlichen Schwerpunkt im Hintergrund von Privat Eye. Zusammen mit der zeitgenössischen Karte der Stadt wird hier die Stadt ausführlich vorgestellt.
Auch hier habe ich das entsprechende Kapitel nur überblättert. Etwas verblüfft bin ich hier eine Timeline zu finden. Die hätte ich doch erher beim Hintergrund vermutet.

Kriminalität (Seite 141-193)
Hier wird man mit den Methoden bekannt gemacht ein Verbrechen aufzuklären. Das fängt an mit der Erfassung von körperlichen Massen, geht über die Fingerabdrücke, die Feststellung von verschiedenen Todesarten, Toxikologie, die Untersuchung verschiedener Spuren am Tatort bis zur Informationsbeschaffung.
Die Schilderungen sind dabei so deutlich das man fast schon auf Skillwürfe verzichten könnte und den Charakteren statt einem Fertigkeitswert eine Liste mit Hinweisen zur Auswertung des Vorgefundenen zu geben.
Des weiteren wird auf die historische Entwicklung der englischen und speziell der londoner Polizei eingegangen. Ich wußte zum Beispiel nicht das Scotland Yard nicht etwa eine landesweite Polizei ist sondern nur für London, außer der City  und seine Randbereiche zuständig ist.
Es finden sich ausführliche Beschreibungen zu den verschiedenen Waffentypen. Die allerdings nicht so recht zum sehr einfachen Kampfsystem passen wollen.
Natürlich wird auch auf die verschiedenen Formen des Verbrechens eingegangen und berühmte Kriminalfälle geschildert.

Anhang (Seite 243-255)
Hier finden sich Charakterdatenblätter, wahrscheinlich zum kopieren, denn ein passender Hinweis fehlt und das im Zeitalter der verstärkten Verfolgung von Copyrightverstößen tststs. ;-)
Aber auch tabellarische Regelzusammenfassungen und eine ausführliche Preisliste.

Abenteuer (197-239)
Das Abenteuer habe ich mir auch noch nicht durchgelesen.
Beim drüberblättern amcht se aber einen sehr soliden Eindruck.
Es wird geschildert wie die Charaktere in ihren ersten Fall verwickelt werden können. Altrollenspieler werden wahrscheinlich schmunzeln wenn sie erfahren das es in einer Kneipe spielt in der die Charaktere anwesend sind. - Aber nein es gibt weder Erzmagier noch eine holde Jungfrau als Auftraggeber.
Stattdessen bekommt man den Hintergrund des Abenteuers, die NPCs mitsamt ihrer Werte, die verschiedenen Orte mit Bezug auf die beiliegende Karte von London und ihren Plänen sowie den historischen Hintergrund. Also alles für ein möglichst freies Ermitteln der Charaktere.
Der Spielleiter wrd unterstützt indem er jeweils farblich abgehoben Spielleitertips, mögliche Varianten der geschichte und Regelhinweise bekommt. Zudem findet sich für die einzelnen Örtlichkeiten sowohl eine Raumbeschreibung als auch gut sichtbar abgesetzt die zu findenen Spuren.
Zu den mitgelieferten Materialien zum Abenteuer zählen einige Dinge die ich bei Detektivabenteuern häufig genug schmerzlich vermißt habe:
- eine Liste an welchem Ort welche Spuren / Hinweise zu finden sind
- eine Zeitleiste der Ereignisse
- Handouts die ich sehr ansprechend finde

Ich bereue es nicht das Geld für das System ausgegeben zu haben. Obwohl ich ja befürchte das ich es bestenfalls als Quellenband und schlechtestens Fall garnicht nutzen kann.
Es ist ein
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Offline Skar

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #9 am: 28.10.2008 | 10:09 »
Es ist ein
...

Sprich ruhig weiter. :)
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Offline ragnar

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #10 am: 28.10.2008 | 10:39 »
Auch ein Kapitel darüber wie man ein Detektivabenteuer leitet und aufbaut wäre nett gewesen.
Nett?! Nicht eher nötig? Naja, als SL der auf dem Gebiet der Detektivabenteuer Nachholbedarf hat, habe ich eigentlich darauf gehofft, das dieses Werk da ein paar wertvolle Lektionen enthält.

Offline Arkam

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #11 am: 28.10.2008 | 10:47 »
Hallo ragnar,

soweit ich das Überblicke zeigt das Beispielabenteuer dann wie man ein solches Detektivabenteuer anlegen soll.
Ich werde mich auf jeden Fall noch Mal melden wenn ich das Abenteuer durchgelesen habe.

@Skar
Copy and past ohne Löschen ist schwierig zu entziffern. Ich korrigiere absichtlich nicht damit auch Andere es nachvollziehen können.
Der Text der ursprünglich nach dem Überblick kommen sollte ist nach oben gerutscht, ab Zeile 5 geht es also weiter. Dafür fehlen die Grüße von mir an die Leser die ich hiermit nachhole. :-)

Gruß Jochen
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Offline Jens

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #12 am: 28.10.2008 | 10:54 »
Nett?! Nicht eher nötig? Naja, als SL der auf dem Gebiet der Detektivabenteuer Nachholbedarf hat, habe ich eigentlich darauf gehofft, das dieses Werk da ein paar wertvolle Lektionen enthält.
Naja, nett, weil ich das Buch noch nicht habe. Gibt es denn Beispielabenteuer des Spiels irgendwo zum Download o.ä.?

Offline Arkam

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #13 am: 28.10.2008 | 11:03 »
Hallo Jens,

also auf der Homepage http://www.phantastik-kalender.de/page/RP_LIstart.html habe ich keine Downloadmöglichkeit gefunden.
Im Forum bin ich zwar schon angemeldet aber noch nicht vom Admin abgenickt. Wenn das passiert werde ich da Mal nachfragen.

Gruß Jochen
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Offline Greifenklaue

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #14 am: 28.10.2008 | 11:14 »
Als Tipp kann ich die PE-Abenteuer in Trodox 26, 28 und 31* empfehlen- u.a. von JC Steines, der ja neben Cthulhu auch für das offizielle PE schreibt.

(* und kosten nen Euro)
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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #15 am: 29.10.2008 | 09:18 »
Hallo zusammen,

ich habe das Abenteuer jetzt durchgelesen. Es ist sehr nett gestaltet, wie schon gechildert aber allgemein verwertbare Hinweise enthält es nicht.
Die Anmerkungen zum Schreiben eigener Abenteuer sind für einen Spielleiter der nicht sehr viel Zeit investieren kann wenig hilfreich.

Mir scheint das man bei Privat Eye am besten fertige Abenteuer spielt. Die Lage erinnert mich ein wenig an das Cthulhu RPG bei dem die historische Situation ja auch immer eine große Rolle spielt und gemessen an diesem Standard eigene Abenteuer schweirig zu schreiben sind.

Gruß Jochen
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jafrasch

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #16 am: 29.10.2008 | 09:32 »
Im Magazin "Der Ruf" #6 steht iirc etwas brauchbares zu Detektivabenteuern drin...

Offline Arkam

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #17 am: 29.10.2008 | 10:44 »
Hallo jafrasch,

nur für den Fall der Fälle liefere ich mit http://www.der-ruf.de/ noch Mal den Link nach.
Der Artikel ist wirklich durchaus interessant aber es geht um das spielen eines Detektivabenteuers und nicht um das Schreiben.

Damit diese Diskussion auch alle erreicht die an Detektivabenteuern aber nicht unbedingt an Privar Eyes interessiert sind werde ich Mal einen Extrathread aufmachen.

Gruß Jochen
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Offline Arkam

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #18 am: 29.10.2008 | 11:50 »
Hallo zusammen,

so unter http://tanelorn.net/index.php/topic,7923.0.html wurde schon über detektivabenteuer nachgedacht.
Ich habe den Thread dann Mal mit meinen Gedanken zum Thema wiederbelebt.

Gruß Jochen
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Offline Bad Horse

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Re: [erzählt mir von] Privat Eye RPG
« Antwort #19 am: 30.10.2008 | 12:16 »
Als Quellenband für viktorianisches England lohnt es sich auf jeden Fall, da es sich erstmal an die Fakten hält und keinen übernatürlichen Firlefanz oder spekulative Alternativ-Zeitlinien präsentiert. Es ist viel über Alltagsleben geschrieben (Turnürchen, irgendwer  ;)) und kleine Randnotizen mit Londoner Seltsamkeiten.  ;)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?