@ Topic:
Für mich ist Star Wars ein Weltraumwestern, der lebende Beweis ist Han Solo(vergleicht mal mit Harrison Ford in "Ein Rabbi im Wilden Westen", da spielt er ebenfalls einen Revolverhelden und bekommt am Ende einen Stern an die Weste geheftet^^).
So nett die Jediritter sind, gefällt mir persönlich die Rebellenära am Besten:
- Keine Jedi
- Das unbesiegbare Imperium kontrolliert die Galaxis
- Die Rebellenpiloten, Schmuggler und sonstigen "Normalos" leben und abenteuern trotzdem
- Man fühlt sich wie im Western: Wenn die Zivilisation(hier: das Imperium) kommt, zieht man weiter nach Westen(hier: Richtung Outer Rim)
Dagegen kann die lahme Republik samt Kuttenträger-Orden nicht anstinken. Außerdem sind fast alle anderen Machtnutzer cooler, als Jedis
@der Link in Alexandros Post:
Hm, so ganz kann ich mich der Meinung des Autors nicht anschließen. Er versucht nicht mal, die Duelle der Prequels ähnlich zu analysieren, wie die der originalen Trilogie.
Seine Analyse des Bespin-Duells zwischen Luke und Vader z.B. könnte man problemlos auf Yoda und den Imperator in Episode 3 übertragen: Yoda erkennt, das er Palpatine nicht besiegen kann und flüchtet.