Ok, ich bin mittlerweile bei Folge 11 von Space Troopers und bereue das Geld, dass ich dafuer ausgegeben habe.
Der Protagonist ist eine Art unsympathischer emotional instabiler Commander Shepherd, der aber trotzdem alles total toll kann, alle paar Folgen droht zu sterben und es dann leider doch nicht tut.
Sein Fireteam besteht aus einer asiatischen Memme, der auch noch ein Computernerd ist und zufaellig ist dessen Vater der Boss der Weltbank. Dann waere da noch der uebliche testosteronueberladene Sohn eines schmierigen Kongressabgeordneten, die Latina, die im Helden verliebt ist und weniger nuetzlich ist als eine der weiblichen Rollen aus Captain Future (na ja, sind wird immerhin in einem Bordell mehrere Male vergewaltigt, ist aber zwei Minuten nach der Befreiung wieder super drauf), der schwule schwarze ehemalige Footballstar, der immer mit "Hey man" beginnt und dann sind da noch zwei die ok sind.
Es gibt eine Intrige auf der Erde, die interessant begann, jetzt aber nur noch nebenbei stattfindet und vor sich hinduempelt und nun ist die Truppe durch ein Sternentor auf diplomatischer Mission bei Aliena, die so klischeehafte oberflaechliche Abziehbilder, dass die Ausserirdischen aus Mass Effect wie Vorbilder fuer die tiefsinnige Darstellung von Xenos wirken.
Die Truppe rumpelt dann da durch, beleidigt, verpruegelt, beschimpft, nutzt den einzigen Verbuendeten schamlos aus (ich haette schon laengst die Truppe von Bord geschmissen, den Zugang zur Erde dichtgemacht und die boesen Aliens diese Pfeifen auffressen lassen), aberhat scheinbar trotzdem Erfolg.
Ich hoere noch Folge 11 durch und hoffe, dass der Protagonist endlich stirbt.
Aber der Sprecher ist gut.