@Thalamus: Ja, und Minus die entsprechenden Angebote, die es in Deutschland nicht gibt.
Preisbindung: das ändert ja nix daran, daß die Preise willkürlich unangenehm hoch gesetzt werden (zumindest für gebundene). Das Prinzip (nicht der Preis) soll dann zwar all die Buchläden schützen aber dafür kauft niemand deren Bücher, wie... sagen wir ein deutsches D&D4. Feste Preise bringt schliesslich niemanden dazu mehr Bücher zu kaufen. Was hat der Buchhändler von der Chancengleichheit wenn er auf den Büchern sitzen bleibt.
Am Ende schadets dann sogar zusätzlich dem Schreiberling, weil die Buchläden die Bücher, die per Nachfrage eigentlich gar nicht so viel wert sind, wie sie ausgezeichnet werden gar nicht erst ins Regal stellen wie... sagen wir Rollenspielbücher.
viele Buchläden machen dann ja Mängelexemplare aus (Kugelschreiber hilft) ihrem Sortiment um überhaupt was verkaufen zu können.
oh und große Buchladenketten wie Meyersche spriessen, weil die kleinen mit deren Sortiment gar nicht mithalten können.
Ganz großes System.