Autor Thema: [DnD4]: Quell des Bösen  (Gelesen 2345 mal)

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Offline Edwin

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[DnD4]: Quell des Bösen
« am: 31.12.2008 | 12:59 »
Hab mich entschlossen, mal wieder ein Diary zu eröffnen, diesmal für ein von mir selbst entwickeltes DnD 4-Abenteuer. Hauptaugenmerk wird auf dem Encounter-Design liegen, da das für mich ein vollkommen neuer Aspekt des RPG ist.

Vorgeschichte: Die Charaktere sind aus verschiedenen Gründen auf dem Weg in die am weitesten nördlich gelegenen Großstadt der Welt: Winterhafen. Sie gehen an einem kleinen Fischerdorf an Bord und werden (zu jeweils zweien) den gleichen Zimmern zugewiesen. Am Abend, nach dem ersten Tag der Reise, gibt es einen geselligen Abend im Gemeinschaftsraum des Schiffes.

SC:
Xathos (Dragonborn Paladin, stärkebasierend, Spieler 1)
Alain (Human Warlock, star pact, Spieler 2)
Lien (Elven (Laiser)Cleric, Spieler 1)
Paelieas (Eladrin Wizard, Spieler 2)
Wie zu sehen führt jeder Spieler zwei Chars, was jedoch soweit keine weiteren Problem verursachte

Die ersten Encounter
Begonnen wurde mit einem kleinen NSC-Kennenlern-Abend und Skill-Challenges zum eingewöhnen. Die Chars konnten ihr Start-Kapital vervielfachen, indem sie im Würfeln, Armdrücken und Wetttrinken den Sieg davontrugen. Den Messerwerfwettbewerb mit der Kapitänin schlugen sie hingegen aus, da sie befürchteten, gegen diese nicht ankommen zu können.

Fazit: Recht gut gelungener Einsieg ins System, die zwei mittelschweren Skill-Challenges waren in Ordnung, der leichte konnte mathematisch gar nicht verloren werden und war darum ein wenig unnötig. Wenn auf höheren Stufen die Skills mehr auseinanderklaffen, könnte sich das noch ändern. Die Errata hat aber zum Glück die Challenges auf ein vernünftiges Niveau abgesenkt.

Der erste (Kampf) Encounter
In der Nacht gellt ein heller Kinderschrei durch das Schiff. Als die PCs aus ihren Räumen stürmen, sehen sie sich bewaffneten Echsenmenschen gegenüber, um deren Hals Leuchtkorallen hängen. Es entbrennt ein heftiger Kampf. Nach kurzer Zeit mischt sich auch ein Halblingshändler, mit dem der Dragonborn am Vortag Trinkspiele gemacht hatte, mitsamt seiner Armbrust ein.

Fazit: Ein mittelschwerer Encounter, bei dem die SC ziemlich in Bedrängnis kamen. Als Ausgleich für die fehlenden Rüstungen warf ich auf Seite der Spieler noch den Halblingsschützen (regeltechnisch Dwarven-Bolter) in den Kampf. Probleme machte vor allem, dass die vier Echsenmenschen (Level 3 Skirmisher) den engen Raum gut ausnutzen konnten und die SC so ihre Fähigkeiten nicht wirklich gegen sie bündeln konnten. Es gelang mir, den Warlock in einer Ecke einzukreisen und dort bewusstlos zu prügeln. Er konnte zum Glück nach dem Kampf von der Klerikerin gerettet werden.


Der zweite Encounter
Nach dem Kampf entdeckte die Gruppe, dass die Echsenmenschen von seltsamen roten Punkten übersäht waren, was sie jedoch nicht weiter beachteten. Viel wichtiger erschien es, dass der Frau im Nebenraum offensichtlich ihre beiden Kinder von den Halbmenschen geraubt worden waren. Außerdem waren vom Deck Kampfgeräusche zu hören. Die SC wurden von einem NSC-Magier noch mit zwei Heiltränken versorgt, dann wollten sie die Treppe nach oben in den Gemeinschaftsrau nehmen-die Falltür konnte jedoch nicht geöffnet werden! Dem Eladrin Magier ging das alles viel zu lange und er wollte darum durch den Laderaum das Deck erreichen- wo er sieben Echsenmenschen bei Plündern aufstöberte, die sofort angriffen.

Fazit: Da muss wohl jemand taktisches Vorgehen auf die harte Tour lernen. Die Angreifer (3 lvl 3 Skirmisher und 4 lvl 2 Minions) prügelten innerhalb von zwei Runden den Wizard ins Minus und der Rest der Gruppe hatte dann auch seine liebe Not mit dem Encounter. Die zusätzliche Schwierigkeit einer sich lösenden und durch die Gegend rutschenden schweren Kiste ließ ich netterweise weg- ein TPK am ersten Abend eines neuen Systems muss nun wirklich nicht sein. Der Wizard konnte nach dem zweiten versammelten Todes-Rettungswurfes doch noch gerettet werden und es ging durch eine Luke zum umkämpften Deck.

Der dritte Encounter
An Deck herrschte ein furchtbares Gewitter. Eine ganze Horde von Echsenmenschen bedrängte die Kapitänin und ein Häuflein Matrosen am anderen Ende des Schiffes, während weitere Echsen in primitiven Einbooten mit Wurfhaken auf das Schiff gelangen wollten. Später erschwerten noch überall aufflammende Brände, die durch einen Blitzeinschlag in den Mast entstanden waren, das Kampfgeschehen.

Fazit: Ein schwerer Encounter, bei dem ich die überzähligen Verteidiger (3 Human Rabbles (Matrosen), 1 Human Berserker (Halbork Steuerfrau), lvl 4 NSC-Rogue) durch zusätzliche Angreifer aufwog (9 lvl 2 Minions, 3 lvl 4 Greenscale-Darter, 4 lvl 3 Greenscale-Hunter).
Die Spieler schienen aus ihren Fehlern gelernt zu haben und blockierten ziemlich geschickt die Zugangswege für die anlandenden Feinde, während die schon auf dem Boot befindlichen Gegner ausgelöscht wurden. Das Feuer setzte vor allem den Angreifern zu.
Insgesamt ein wegen seinem ungewöhnlichen Aufbau spannender Encounter!

Der vierte Encounter
Nachdem die bösartigen Echsenmenschen besiegt waren, musste sich die Besatzung einem anderen Problem stellen: Das Schiff stand lichterloh in Flammen!
Zum Glück kannte der alte NSC Magier ein Ritual, mit dem man Regen beschwören konnte.
Während Wizard und Warlock ihm dabei assistierten, beteiligte sich der Paladin an eher handfesten Löscharbeiten, während ihn die Elfin mit ihren scharfen Augen auf besonders gefährliche Brandherde hinwies. Schließlich konnte das Feuer gelöscht werden.

Fazit: Ein Skill-Challenge der Schwierigkeit „hart“ und der Komplexität 4.
Talente: Acrobatics (S), Endurance (M), Athletics (M), Arcana (M). Hilfstalent: Perception (L).
Wieder zeigt sich, dass die Schwierigkeiten der Challenges nun gut ausgewogen sind: Es war weder spannend, noch unschaffbar.
Hier ging unser erster DnD 4 Abend zu ende. Die Charaktere hatten um Haaresbreite das zweite Level verpasst.
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Re: [DnD4]: Quell des Bösen
« Antwort #1 am: 31.12.2008 | 13:20 »
Interessant!

Recht gut gelungener Einsieg ins System, die zwei mittelschweren Skill-Challenges waren in Ordnung, der leichte konnte mathematisch gar nicht verloren werden und war darum ein wenig unnötig. Wenn auf höheren Stufen die Skills mehr auseinanderklaffen, könnte sich das noch ändern.

Mehr auseinanderklaffen? Man erhält auf alle Proben seine halbe Stufe, die Schwierigkeiten gehen alle drei Level etwa um zwei hoch... die Schwierigkeit bleibt also etwa gleich. Wenn ein Eladrin Magier mit Stärke 10 und keinem Skillbonus auf Athletik auf der ersten Stufe eine moderate Athletikprobe ablegen muss, dann hat er eine 55%-Chance (10 oder mehr würfeln, da kein Bonus). Auf Stufe zehn hat der Magier einen Bonus in Höhe seiner halben Stufe (+5) und noch immer keinen Stärkebonus oder die Fertigkeit trainiert (Bonus insgesamt +5) und die Schwierigkeit eines moderaten Athletikwurfes ist 16. Er schafft die Probe also zu 50% (gewürfelte 11 oder mehr). Auf Stufe 12 hat er gar +6 und die Schwierigkeit bleibt bei 16, wodurch er wieder 55%-Erfolgschance hat.

Das Vorrücken des Eladrins finde ich übrigens großartig! Super, dass du das dann durchgezogen hast und die Spieler anfangen mussten nachzudenken. Das musste ich den DSA-geprägten Mitspielern in meiner Runde auch erstmal beibringen. ;)

Fazit: Ein schwerer Encounter, bei dem ich die überzähligen Verteidiger (3 Human Rabbles (Matrosen), 1 Human Berserker (Halbork Steuerfrau), lvl 4 NSC-Rogue) durch zusätzliche Angreifer aufwog (9 lvl 2 Minions, 3 lvl 4 Greenscale-Darter, 4 lvl 3 Greenscale-Hunter).
Die Spieler schienen aus ihren Fehlern gelernt zu haben und blockierten ziemlich geschickt die Zugangswege für die anlandenden Feinde, während die schon auf dem Boot befindlichen Gegner ausgelöscht wurden. Das Feuer setzte vor allem den Angreifern zu.
Insgesamt ein wegen seinem ungewöhnlichen Aufbau spannender Encounter!

Kannst du den mal ausgearbeitet präsentieren, vielleicht mit dem anschließenden Skill Challenge zur Feuerbekämpfung? Das klingt echt interessant.
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Re: [DnD4]: Quell des Bösen
« Antwort #2 am: 31.12.2008 | 15:09 »
Zitat
Kannst du den mal ausgearbeitet präsentieren, vielleicht mit dem anschließenden Skill Challenge zur Feuerbekämpfung? Das klingt echt interessant.
Ich versuchs mal zu beschreiben, da grade kein Photo zum festhalten der Karte vorhanden.
Die Luke kam am linken, vorderen Teil des Schiffes aus dem Laderaum. Sobald der erste Char herauskam, wurde Ini gewürfelt. Die Chars, die noch unten waren, mussten ihre Move-Action aufwenden, um hoch zu kommen.
Die Verteidiger standen am anderen Ende des Bootes vor der Tür des Bootshauses. Dessen Dach war durch zwei links und rechts gelegene Treppen zu erreichen.
Die Verteidiger wurden von 3 Greenscale Minions (auf level zwei abgesenkte Greenscale Hunter) und einem Greenscale-Hunter angegriffen. Zusätzlich wurden sie vom dach des Bootshauses von zwei Dartern beschossen. Diese gingen nach jedem Schuss prone um die Deckung eines kleinen Geländers zu nutzen. Danach standen sie wieder auf, und nutzten dabei ihr Stealth, um bei Fehlschüssen die Sniper-Fähigkeit zu aktivieren. In der Mitte des Schiffes befanden sich zwei große Rettungsboote (schwieriges Terrain) und ein großer Mast (zum dahinter verstecken oder so). Auf dem Weg zwischen Luke und Bootshaus standen zwei Greenscale-Hunter.
Die anlandenden Echsen bewegten sich immer in zweier-Gruppen (eben ein kleines Kanu) hintereinander mit Speed vier auf das Schiff zu. wenn sie adjacent zum Schiff waren, nutzten sie die Wurfhaken als Standard-Aktion und konnten mit ihrer Move nach oben steigen (es sei denn im entsprechenden Square stand schon jemand).
In der dritten runde brach außerdem das Feuer aus, bei dem brennende Teile auf zwei vorher festgelegte zwei auf zwei Squares fielen. Das Feuer verursachte bei durchquerung oder Turn-Start darauf 5 Schaden. Das Feuer breitete sich jeweils jeden Rundenstart um eine zufällig ermittelte Längsseite des Vierecks/Quadrats aus.

Skill Challenge
Jeder Wurf auf eines der Haupttalente wird als Erfolg gewertet. Ein Fehlschlag in Acrobatik, Athlethic und Endurance führt dazu, dass der entsprechende Char eine Surge verliert oder, wenn nicht vorhanden HP veliert(durch Hitze und Verbrennungen). Passierte dem Drachenblütigen, der prompt zu Boden ging. Ein Erfolg in Perception kann den obigen drei Talenten einen +2 Bonus geben, zählt aber genauso zu den Fehlschlägen. Der Arcana Wurf bringt kein Risiko, sich zu verbrennen.
Außerdem natürlich: Immer offen sein für Talentvorschläge der Spieler!
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Re: [DnD4]: Quell des Bösen
« Antwort #3 am: 4.01.2009 | 22:37 »
Nachdem die letzten Feuer ausgetreten waren, traf sich die gesamte Schiffsbesatzung im Gemeinschaftsraum des Frachters. Die Kinder der Frau, der die Abenteurer schon in den Quartieren begegnet waren, waren ganz offensichtlich entführt worden. Und seltsamerweise hatten die Echsenmenschen es ganz offensichtlich auf die Kinder abgesehen gehabt, denn Vorräte sind kaum gestohlen worden.
Die Kapitänin machte schnell klar, dass sie für die Sicherheit des Schiffes verantwortlich sei und darum keine Männer für die Befreiung entbehren konnte.
Zum Glück meldeten sich jedoch vier Reisende freiwillig für die Aufgabe (wer wohl…)
Nachdem sich die tapferen Abenteurer noch die restliche Nacht ausruhen konnten (und zwei von ihnen eine seltsame Müdigkeit in sich spürten…) ging es mit einem Rettungsboot Richtung Küste. Schnell fand sich eine riesige Spalte in den abweisenden Kalksteinriffs, der in eine unterirdische Höhle mündete. Der überflutete Höhlenboden strahlte ein seltsames grünliches Leuchten aus, welches Lien auf Leuchtkorallen zurückführen konnten. Nur sind die normalerweise rötlich. Man konnte nicht weiter über das Problem nachgrübeln, da die Strömung immer reißender wurde.

Der fünfte Encounter
Die Abenteurer entkommen nur um haaresbreite bösartig aufragenden Untiefen und den schroffen Höhlenwänden. Schließlich beruhigt sich der Strom wieder und vor den Abenteurern öffnet sich ein weiter unterirdischer See.

Fazit: ein mittelschwerer Challange der Komplexität 4. Er konnte nur gut überstanden werden, weil zwei Charaktere unsere Hausregel nutzten und Action-Points zur Probenwiderholung einsetzten. Dadurch können die Spieler einen Challenge über Ressourcenmanagement besser beeinflussen.

Man entdeckt ein Stelle, an der der Höhlendboden nur kniehoch überflutet ist und steigt aus dem Boot. Seltsamerweise ist die Wand hier keine natürliche, sondern eine gemauerte und mit Ornamenten kunstvoll verzierte. Um die Ecke scheint das zuckende gründe Licht der Korallenleuchten der Echsenmenschen.

(Einschub: an dieser Stelle erreichten die Helden gemeinsam Level 2. Ziemlich flott, zumal ich ihnen noch keinen einzigen magischen Gegenstand verpasst habe. Aber lieber wenige harte Encounter als viele leichte!)

Der sechste Encounter
Der Warlock lugt vorsichtig um die Ecke und wird prompt von den Echsenwächtern samt Echsenwachhund entdeckt.

Fazit: Zwei Hunter, ein Guard Drake und zwei Darter. Die Spieler stellen sich schlau an und können die Feinde dank überlegener Feuerkraft erst mal herankommen lassen.
Dann nutzen die feindlichen Skirmisher ihren Terrainvorteil (Sumpf) allerdings aus und flanken den Paladin. Auch der Wachdrake macht aufgrund seines enormen Damageausstoßes Probleme. Schließlich fällt jedoch die erste Verteidigerlinie und die verbliebenen Darter müssen sich hinter den verfallenen Eingangstorbogen zurückziehen. Hier aktiviert einer eine Lanzen-aus-dem-Boden-Falle, in die der Drachenblütige auch prompt hinein tritt. Trotzdem wird eine weitere Echse niedergemacht und die einzig verbliebene tritt die Flucht quer durch die überflutete Halle an. Dort verschwindet sie in einem Portal, das hinter ihr verrammelt wird. Die Spieler haben sich taktisch recht klug angestellt und scheinen so langsam richtig ins Spiel zu finden.

In der großen überfluteten Eingangshalle befindet sich ein aufwendiges Bodenrelief (das ignoriert wird) und zahlreiche Kanus der Echsenwesen (die zerstört werden).
Man beschließt, zunächst nicht den Entflohenen zu verfolgen, sondern wendet sich einem Riss in der Mauer zur rechten zu...wo sich offensichtlich eine riesige unterirdische Müllkippe befindet.

Der siebte Encounter
Vom Fuße des Abfallhaufens kriecht den Helden ein bräunliche amorphe Masse entgegen, als es plötzlich von allen Seiten zu Quieken beginnt-Ratten-sehr viele Ratten!

Fazit: Ein Ooze und drei Rattenschwärme hätten den Helden fast das Leben gekostet. Zuletzt stand nur noch Lien ohne Heilzauber und kaum Lebenspunkten der verbliebenen Hälfte des Ooze entgegen, konnte es mit einer Heiligen Lanze besiegen und dann die Kameraden stabilisieren. Tipp an alle DM: Schwärme sind der Horror, sie sollten mindestens zwei Level höher eingeschätzt werden. Drei viertel der Gruppe werden dank Resistenzen nur mäßigen Schaden anrichten können, während die Dinger dank effektiven zwei Angriffen pro Rund und Ongoing-Damage unheimlichen Schaden raushauen! Dazu noch die Säure des Ooze, und der TPK war nur noch eine Haaresbreite entfernt!

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Offline Scorpio

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Re: [DnD4]: Quell des Bösen
« Antwort #4 am: 5.01.2009 | 14:02 »
Danke für den Tipp, werde diese Woche mal Schwärme einbauen. :D
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Re: [DnD4]: Quell des Bösen
« Antwort #5 am: 5.01.2009 | 20:10 »
Kleiner Sadistentipp noch dazu: Schwieriges Terrain und enges Terrain einbauen, so dass man immer Adjacent zu den Schwärmen sein muss (und einen Zusatzangriff kassiert)
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