Thema: Wie kann ein Spieler seinen Spielleiter unterstüzten ?

[Tourist]

Die Arbeit des SLs ist nicht deswegen aufwändig und undankbar weil sie es tatsächlich ist, sondern weil Rollenspieler die Unterstützung und Mitarbeit als Spieler völlig unterschätzen oder ignorieren oder gar nicht daran denken ihren Arsch hochzukriegen. Auch ausserhalb der Spielabende.

Find ich eine tolle These, der ich zustimme, die Frage ist eben,
wie kann man es dem SL leichter machen:

Mir fällt ein:

- Organisation weg vom SL (wichtigster Punkt überhaupt imho)
- Kenn die Regeln
- Präsentiere Hooks für deine Charas so dass der SL ein Abenteuer drum basteln kann
- Postives Feedback zur unterstützung des Selbstbewustsein
- Monster/NSC/Location etc. of the Week damit der SL Spielzeug kriegt das er einsetzen kann

aber da gibts sicher noch mehr Möglichkeiten,
ich bin gespannt

Markus

Und umsetzen müsste ich oben genannte Punkte natürlich auch noch. *hüstel und zu Imago grins*

[stryke]

- Kenn die Regeln

BITTE ! ! ! 
Das ist mE die BESTE Unterstützung für den SL, und wenns nur die Regeln für den eignen Char sind... das schließt die Zauber (wir spielen D&D) mit ein...

[Joerg.D]

Den SL nicht nur mit Hooks und Flags unterstützen, sondern auch sonst Arbeit abnehmen. Aktiv beim Ausarbeiten der Welt helfen, regelmäßig Feedback geben, was einem gefallen hat und was er noch beser machen kann. Ab und an mal auf Sachen hinweisen die einem nicht gefallen.

[Darkling ["beurlaubt"]]

- Sich auf die gewünschte/erforderliche Stimmung einlassen!
(Es kann kein Horrorabenteuer gespielt werden, wenn auch nur einer der Spieler nicht bereit ist, sich zumindest potentiell begruseln zu lassen. In etwa so, wie man nicht Paranoia spielen kann, wenn ein Spieler permanent eingeschnappt ist, wenn es gegen seine Klone geht... )

- Wenn man nicht in Stimmung ist: Das vor Spierlbeginn kundtun!
(Kann mal vorkommen, dass man keine Lust auf das jeweilige Szenario hat oder auch, dass man sich bloß mal einen Abend bespaßen lassen möchte, aber man bremst oder verhindert sogar, dass die Mitspieler Spaß am Spiel haben, wenn man seine Launen in sich hinein frisst.)

[ChristophDolge]

- Kenn die Spielwelt - oder wenigstens kenne den Hintergrund deines Charakters
- Sag auch mal ab und zu ja und diskutier nicht immer herum, der SL wird dich schon nicht in die Pfanne hauen

[Crimson King]

@Jörg: Cooler Avatar  

Ich biete meinen Spielern an, Details, die ihren Hintergrund betreffen, auszuarbeiten, z.B. ihr Haus, Wohnung, Schloss etc., Personen, die dort leben und arbeiten, Personen, die anderweitig ihrem Hintergrund entspringen. Allerdings zwinge ich das niemandem auf. Ich erläutere ihnen nur, dass sie so die Chance haben, diese Dinge, die sie ja quasi über den Hintergrund vorgeben, so zu gestalten, wie sie es sich vorstellen, und somit keine bösen Überaschungen erleben können.

In Zukunft werde ich meinen Spielern darüberhinaus anbieten, mir zwischen den Sitzungen Ideen zu liefern, wie es weiter gehen kann. Insbesondere hätte ich da ja gerne, dass sie für andere Spielercharaktere Ideen entwickeln, da es sonst schwierig wird, sie zu überraschen. Ggf. wollen sie aber auch nicht überrascht werden, dann dürfen sie auch Vorschläge unterbreiten, die ihren eigenen Charakter betreffen.

Feedback hole ich mir immer am Ende des Abends. Alleine schon, weil ich die XP-Vergabe den Spielern überlasse (gleiche XP für alle, in der Höhe abhängig davon, für wie gut sie den Abend hielten), müssen sie sich direkt dazu äußern.

Orga ist bei uns Gruppensache, da wenn ich leite, nur gespielt wird, wenn alle da sind. Ergo muss jeder mindestens zusagen, wenn er schon keine eigenen Terminvorschläge macht.

Regelkenntnis sehe ich nicht so problematisch, weil die Mechanik der Spiele, ich ich leite, harmlos ist und man schnell wieder drin ist und ich eh nicht sehr eng nach Regeln leite.

[Falcon]

Zornhau hatte zu dem Thema schon mal Wichtige dazu gesagt

Ich spiele selbst überhaupt nicht nach dem, was in diversen Foren als ARS diskutiert wird. Ich spiele NACH DEN REGELN des jeweiligen Spielsystems. Und wenn diese Konsequenzen vorsehen, dann werden sie auch angewandt. - Für mich ist jedoch wichtig, daß die Spieler sich als POWERGAMER beteiligen.

Mit POWERGAMER meine ich nicht das, was die PG-Jäger in den DSA-Foren darunter mißverstehen, sondern ich meine damit Spieler, die sich voll ins Spiel reinhängen, die ihre Charaktere im Bewußtsein der Verantwortung für die gesamte Runde, die gesamte Geschichte, für das gemeinsame Erlebnis VOLL ausschöpfen, die aus Regelsystem, aus Charakter, aus Szenerie, aus NSCs, aus allem, was die Welt und die Regeln, und die Mitspieler zu bieten haben, das MEISTE herausholen.  Spieler, die mit VOLLER POWER spielen und das Spiel auf Touren bringen, statt mit angezogener Handbremse in der geschlossenen Garage zu parken.

Und zum POWERGAMER gehört auf jeden Fall, daß er MITDENKT. Mitdenkt, was seinen eigenen Charakter, aber auch was die Gruppe als Ganzes anbetrifft. - Savage Worlds fördert dies durch Manöver, die vornehmlich anderen Charakteren im Kampf zu Gute kommen. - Aber unabhängig vom Regelsystem ist das Ausnutzen ALLER Möglichkeiten einer Gruppe allein Sache der Spieler. Hier wird der Spielleiter KEINE Hilfestellung, keinen Deus Ex Machina einführen, sondern eine Herausforderung, ob Kampf, NSC-Interaktion, oder geographisches Hindernis ist nur dann mit einem Erfolgserlebnis als Spieler zu bewältigen, wenn der SPIELER SELBST (bzw. das TEAM!) eine Lösung dafür gefunden hat.

POWERGAMER zeichnen sich durch findige Spielweise aus. Sie sind es, die sich VOLL auf das Setting, auf das Regelwerk, auf die aktuelle Szene einlassen und richtig tief einsteigen. - Und sie haben dabei eine Souveränität bei der Settingkenntnis, eine Souveränität bei der Regelkenntnis, und eine Souveränität im gemeinsamen Umgang im Spiel, daß sie eben NICHT in Panik geraten, wenn die Würfel mal nicht so fallen, wie es gewünscht wäre. Sie haben immer noch einen Plan B. Und wenn der versagt, dann können sie "aus dem Bauch raus" so spielen, daß sie immer noch findiger und gewitzter sind, als es der Spielleiter (in diesem Falle ich) je vermutet hätte (und ich bin inzwischen schon verdammt findige Spieler gewohnt).

p.s.
(die Suchfunktion des Forums ist leider immer noch so besch***, daß ich es aus meinen eigenen Aufzeichnungen fischen musste, also keine Ahnung in welchem Thread das war)


das Wichtigste: Keine höheren Ansprüche an den SL als an einem selbst.

[Haukrinn]

als Ergänzung zu den bisherigen Beiträgen: Ein wohlplatziertes "Wäre es jetzt nicht cool wenn..." von Spielerseite wirkt auch oft Wunder.

[Edorian]

Wie kann man dem SL helfen? Eigentlich recht einfach (und hier auch schon angesprochen):
- Kenne wenigstens deinen Charakter! Das bezieht auch Regeln ein, die für deinen Charakter zum Tragen kommen.
- Kenne die Regeln allgemein. Kann man nur unterschreiben.
- Vertraue dem Meister! Ehrlich, der wendet seine Zeit nicht auf, nur um dann jedesmal angemault zu werden, wenn dein Char mal ein Zieperlein abkriegen könnte. 
- Diskutieren kann man nachher immer noch, und dann am besten mit zeitlichem Abstand. Eigentlich nur eine Ergänzung, aber gerade "Diskussionen" über nachteilige Situationen können auch die beste Stimmung töten.
- Bring dich ein! Nichts ist schlimmer, als ein Rudel Maulaffen feilhaltender Spieler, die ums Verrecken keinen Ton rauskriegen. Also mache man sich vorher Gedanken, wie der eigene Charakter ins Abenteuer kommen könnte, welche Stärken und Schwächen er hat, was seine besonderen (wegen meiner auch leicht übertriebenen) Wesenszüge sind.

[Lord Verminaard]

Es sind ja oft die kleinen Dinge. Einfach an einem Strang zu ziehen. Sich nicht gegenseitig das Leben schwer zu machen. Wenn man erkennt, worauf der SL hinaus will, dann einfach mal drauf eingehen. Daran mangelt es ja schon in vielen Runden. Darüber hinaus kann man natürlich auch die vielen anderen Dinge machen, die z.T. schon genannt wurden.

In Savage Worlds steht z.B. sogar in den Spielregeln, dass verbündete NSCs während des Kampfes von den Spielern geführt und gemanaged werden. In meiner gegenwärtigen Runde führt eine Spielerin ein Rundentagebuch, was auch für mich sehr hilfreich ist, um noch mal im Detail nachzulesen, was eigentlich passiert ist. Gerade wenn man wie wir nur einmal im Monat spielt, gerät sonst leicht das ein oder andere in Vergessenheit.

Oder wenn ein Abenteuer in der Heimat eines Charakters spielt, lasse ich i.d.R. den Spieler des Charakters beschreiben, wie es dort aussieht und was da so für Leute leben.

[Callisto]

Noch was, wenn neue Spieler kommen, die man vielleicht selbst noch nicht kennt, nicht den SL alleine das Eis brechen lassen, sondern Newbies gleich versuchen einzubinden und bei Regelfragen nicht auch nicht erstmal auf den SL verweisen, wenn man es auch selbst beantworten kann.

[Bad Horse]

Ich persönlich bin sehr für Massagen, wenn ich leite...

Ansonsten: Coole Ideen, die ins Setting und zu den Charakteren passen. Ich werde als SL gerne von den Plänen meiner Spieler überrascht (auch wenn das heißt, dass ich das Abenteuer umkrempeln muss).
Außerdem sollten die Mitspieler nicht vergessen, dass der SL auch ein Mensch/Spieler ist - klar macht er Fehler, da muss man ihn dafür auslachen, sondern eher helfen, die wieder hinzubügeln.

[ChaosAmSpieltisch]

Wichtig ist für mich, dass mir die Spieler sagen, was sie sich beim Rollenspiel vorstellen, und seine Wünsche äussert bezüglich Spielstil und gewünschten Spielelemente (war eine sehr interessante Enddeckung, dass für eine Spielerin der Abend nicht wirklich abgeschlossen ist, wenn es nicht zu einem Endkampf gekommen ist, und sie frustriert war, hätte sie das mal bloß 6 Abende eher gesagt, so kam es zufällig raus). Gerade wenn man mit einem Spieler noch nicht so lange spielt, sollte dieser sich Mühe geben, zu zeigen, was seine Flaggen sind, damit der SL damit etwas anfangen kann

Desweiteren lasse ich Spieler gerne etwas im Vorraus ausarbeiten. Beispiel, die Spieler wünschen sich etwas mit einem Zirkus (bei uns so passiert), dann sollen sie sich ihren Zirkus bitte selbst basteln, ich fülle ihn dann nur noch mit Story

[Maarzan]

Die anderen Charaktere (SC wie NSC) als "Mitmenschen" sehen und nicht nur als Statisten und Randfiguren der eigenen Glorie oder auch immerpräsente Bedrohung.
Entsprechend selbst versuchen soziale Bindungen zu schaffen und nicht warten, bis alles an einen herangetragen wird bzw. es an dem eigenen autistischen Plotfaden weiter geht. 

Andererseits, bei manchen Spielleitern und Mitspielern verwundert es dann auch nicht.

[Kelzas]

Einfach mal chillen 

Der SL heißt ja nicht umsonst "SL". Die wissen meistens worums geht und wenn sich ein Spieler nicht alle paar Minuten über irgendwas aufregen würde, würde man auch erkennen wie gut der seine Arbeit macht. Bei sowas denke ich ist das auch Vertrauenssache. Also einfach "ma die Fresse halten..." und den SL machen lassen.

Und wenn es einen Fehler gibt, dann wie schon genannt wurdem ihm helfen diesen Fehler auszubügeln. Da gabs letztens bei uns sogar ein Beispiel: Nsc ist tot und was ist? Der SL benutzt später den selben. Wir dann: Ähm... Seit wann bauste denn Nekros ein? Gelächter und Fun. Man nehme einfach eine Prise Humor.

[Ludovico]

Die Regeln kennen, insbesondere zu seinem SC als auch dessen Hintergrund.

[Saffron]

Hi,
als Ergänzung noch zwei Punkte:

Bei der Sache sein und dem SL zuhören. Das ist eine Sache, die ganz eng zusammengehört mit dem schon genannten Punkt: sich auf die Stimmung einlassen.

Und: Ab und zu mal spontan und kreativ sein. Nichts ist schlimmer, als wenn eine Spielrunde stundenlang im Kreis diskutiert, statt sich fix mal zu einer Aktion durchzuringen.

Ciao
Saffron

[Lichtbringer]

Meine Liste wäre:


1) Spiele Charaktere, die mit dem Rest der Gruppe umgehen können. Sie müssen diese nicht mal mögen, es reicht, dass sie aus irgendeinem Grunde kooperieren.
2) Spiele Charaktere, über die mehr als nur Namen und Werte bekannt sind. Einem guten Spielleiter bieten sich dann schon genug Ansatzpunkte.
3) Lasse deine Charaktere sich nicht nur durch EP entwickeln, sondern sie auch charakterliche Veränderungen durchlaufen. Das macht das Spiel nicht nur spannender, sondern nimmt einiges an Last von den Schultern des Spielleiters, weil es nicht mehr der einzige Handlungsgeber ist, wenn genug innere Handlung abläuft.
4) Kenne die Regeln, aber poche nicht auf sie. "Der Spielleiter hat immer Recht" ist immer noch die wichtigste Regel.
5) Lerne damit zu leben, dass der Spielleiter mehr über das Abenteuer weiß als du und (im Falle eines meiner Spieler) auch deutlich intelligenter ist als du. Bedenke dies vor jeder Diskussion, die du anfangen möchtest.
6) Lerne mit den logischen Konsequenzen der Handlungen deiner Charaktere zu leben. Wer mordend durch die Gegend zieht, wird vermutlich bald hingerichtet oder von von den Hinterbliebenen angeheuerten Assassinen umgenietet.
7) Erwarte nicht, dass der Spielleiter alle Entscheidungen für die Spielrunde trifft. Eine Spielrunde ist keine Diktatur. Wo gespielt wird, wer den Abend organisiert und ausrichtet, wer Knabberkram und Getränke besorgt und bezahlt, sind Fragen, die alle etwas angehen.

[1of3]

Dein (2), Lichtbringer, wär mir definitiv zu wenig. Das Mehr, das da bekannt ist, sollte schon gewisse Kriterien erfüllen. (Nein, deine Familie ist NICHT tot!)

So oder so lässt sich bei (2) oder (3) schon mit den passenden Regeln gegensteuern.

[JS]

4) "Der Spielleiter hat immer Recht" ist immer noch die wichtigste Regel.
7) Eine Spielrunde ist keine Diktatur.

das paßt ja wieder einmal überhaupt nicht zusammen.

[1of3]

Ich lösche (4). Da muss wohl ein Mönch beim Abschreiben eine Korrektur versucht haben, bevor der Text auf uns gekommen ist.

[hexe]

Aber kann nicht auch ein Charakter mit einer toten Familie eine interessante Persönlichkeit haben? Gerade vom Wunsch getrieben zu sein, endlich selbst eine Familie zu gründen, irgendwo ein neues zu Hause zu finden? Oder einen übertriebenen Beschützerinstinkt entwickeln, damit niemand anderes so etwas passiert?

Ein Spieler sollte hauptsächlich ehrlich zu seinem SL sein, damit dieser weiß, was denn gewünscht wird. Das kann man der Spieler auch mal von sich aussagen, so dass die SL ihm nicht immer alles aus der Nase ziehen muss. So wie das bis weilen tue...

[Edorian]

Meine Liste wäre:


1) Spiele Charaktere, die mit dem Rest der Gruppe umgehen können. Sie müssen diese nicht mal mögen, es reicht, dass sie aus irgendeinem Grunde kooperieren.
2) Spiele Charaktere, über die mehr als nur Namen und Werte bekannt sind. Einem guten Spielleiter bieten sich dann schon genug Ansatzpunkte.
3) Lasse deine Charaktere sich nicht nur durch EP entwickeln, sondern sie auch charakterliche Veränderungen durchlaufen. Das macht das Spiel nicht nur spannender, sondern nimmt einiges an Last von den Schultern des Spielleiters, weil es nicht mehr der einzige Handlungsgeber ist, wenn genug innere Handlung abläuft.
4) Kenne die Regeln, aber poche nicht auf sie. "Der Spielleiter hat immer Recht" ist immer noch die wichtigste Regel.
5) Lerne damit zu leben, dass der Spielleiter mehr über das Abenteuer weiß als du und (im Falle eines meiner Spieler) auch deutlich intelligenter ist als du. Bedenke dies vor jeder Diskussion, die du anfangen möchtest.
6) Lerne mit den logischen Konsequenzen der Handlungen deiner Charaktere zu leben. Wer mordend durch die Gegend zieht, wird vermutlich bald hingerichtet oder von von den Hinterbliebenen angeheuerten Assassinen umgenietet.
7) Erwarte nicht, dass der Spielleiter alle Entscheidungen für die Spielrunde trifft. Eine Spielrunde ist keine Diktatur. Wo gespielt wird, wer den Abend organisiert und ausrichtet, wer Knabberkram und Getränke besorgt und bezahlt, sind Fragen, die alle etwas angehen.

Dem kann ic nur aus vollem Herzen zustimmen. In allen Punkten   
4 und 7 widersprechen sich überhaupt nicht, denn auf der einen Seite muss jemand den Spielfluss wahren, was die wenigsten Spieler hinbekommen. Auf der anderen Seite... siehe Thema des Fadens. Wobei gerade die Organisation von Futter/ Getränken bzw. überhaupt erst die Zusammenkunft wirklich im Interesse aller liegen sollte.
Ach ja: besonderer Bonus für Punkt 6! 

[JS]

"jemand hat immer recht" und "dies ist keine diktatur" widersprechen sich, wie es deutlicher nicht gehen kann, da nützt auch alles zerreden nichts.

[ChaosAmSpieltisch]

Ich würde den Satz einfach wie folgt ändern: Solange das Spiel läuft hat der Spielleiter immer Recht, aber alle kritischen Entscheidungen des SLs dürfen in der nächsten Spielpause diskutiert werden.