D&D3 hat gegenüber AD&D2 _so_ viele Verbesserungen gebracht, dass ich auf Anhieb gar nicht sagen könnte, welche davon die wichtigste und beste ist. Zum Beispiel, dass mit diesem völlig bescheuerten, unintuitiven und komplizierten THAC0 aufgeräumt wurde. Oder, dass nun bei allgemeinen Proben klar ist "+ ist gut, - ist schlecht". Oder, dass Attributsmodifikatoren nach Rasse nun auch tatsächlich, immer und zuverlässig einen spieltechnischen Effekt haben. Und überhaupt, dass Attributsboni linear ansteigen, und nicht erst lange lange nix und dann auf einmal steil in die Höhe. Oder, dass ein Rogue jetzt öfter als durchschnittlich zweimal pro Kampagne backstabben kann.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Mir fällt nichts, aber auch wirklich gar nichts ein, wo mir AD&D besser gefallen hätte als D&D 3rd. Und die Idee mit den Feats hat mir auf Anhieb gefallen.