@Post über mir: Q.E.D.
D&D eigent sich wunderbar für die Diskussion
Wir können das auch mit GURPS3 zu 4 machen.
Das Grauen schrieb:
ziehen meist Spieler, die das System schon länger kennen, die ältere oft der neueren vor, weil sie ja sonst alles konvertieren und ihre lieb gewonnenen Helden ummodeln müssten!
Warum sagen sie das dann nicht einfach?
Das würden sie doch, wenn es der Grund wäre.
@Lorom: mir fällts im Moment aber auch schwer sowas wie Sozialregeln in AD&D abzurufen.
Ich finde die Konzeptänderung von AD&D2 zu 3.0 Minimal. Es gibt Feats, huii, das war es aber auch schon fast.
Die restlichen Änderungen sind vom Konzept her dasselbe. Es gibt sicher noch Leute, die -10AC ganz toll und einfach finden aber daran mache ich nicht fest ob etwas D&D ist.
@Was der Charakter nicht kann: da gibts auch nette D&D4 Anekdoten. Die einen regen sich z.b. auf, daß sie Knowledge(brot backen) nicht mehr haben können, weil es nur noch Abenteuerbezognee Skills gibt, dieselben Leute beschweren sich, daß es nur noch 3 Alignments anstatt Neun gibt und die D&D4 Spieler sagen: Leute, das ist Freeform RPG, wenn die Charaktere das können sollen oder nur Neutral good sein sollen, dann spielt das einfach so. D&D4 regelt nur die wichtigsten Dinge.
Und dann kommen Leute wie Lorom, die sagen D&D4 hat zu wenig Freiraum. So viel dazu.
und klar, die größte Freiheit hat man wenn man ohne Regeln spielt, verbrennen wir die Bücher doch alle. Aber die größte Verlässlichkeit hat man numal, wenn es mehr Regeln gibt. Das kann ein freires Spiel nicht bieten.