Eben.
Also Good Guy schaltet in seinem Kommlink das WiFi ab und verbindet sich dafür mit Kabel mit einem Terminal, an dem er auch das WiFi abschaltet. Vom Terminal aus kommt GG in einen Verteiler der Telekom. Dieser dient als Knotenpunkt für die Matrix.
Er bewegt sich durch die Matrix zu einem Knoten, der einen feindlichen Host darstellt. Dabei verbindet der Verteiler A zu einem Verteiler B, in dessen WAN der feindliche Host steht.
Good Guy dringt in den Host ein und wird entdeckt. Der Bad Guy, ein Konzernhacker, wirft eine Rückverfolgung an (Aufspüren, ca. S. 219 GRW).
Die Rückverfolgung folgt der Verbindung des Good Guy durch die Systeme der Matrix.
Aus dem Host raus.
Ins WAN.
In Verteiler B.
Über Satellit zu Verteiler A.
Von dort über das WAN zum Terminal.
Vom Terminal zum Kommlink.
Nachdem Bad Guy weiß, wo er suchen muss, geht er denselben Weg, den Good Guy gegangen ist, hackt das Terminal und dringt dann in das Kommlink von Good Guy ein.
Während Good Guy durch die Daten im feindlichen Host stöbert, implantiert Bad Guy einen Virus im Kommlink von Good Guy.
Oder mit anderen Worten:
SR4 mit Informatikern spielen und schnell merkt man wie langweilig Straßensamurais und Magier doch sind.