Autor Thema: Ebook-Lesegeräte  (Gelesen 69623 mal)

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Offline Feuersänger

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #100 am: 27.08.2013 | 12:28 »
Wenn Ihr nicht unbedingt beleuchtete Geräte wollt, zieht mal das Pocketbook Touch in Erwägung. Testsieger bei ComputerBild noch vor dem neuen Sony und dem Kindle.

Seit kurzem gibt es von diesem Gerät auch einen nochmals verbesserten Nachfolger: Pocketbook Touch Lux
Wie der Name schon sagt, diesmal mit Beleuchtung; was aber viel wichtiger ist, mit zeitgemäßer Auflösung auf dem gleichen Niveau wie kindle und co. (Der 622 hatte nur 800px in der Höhe, was auf Testbildern sichtlich unscharf rüberkommt.)

Besonders gelobt wird in den Tests die sehr gute PDF-Darstellung, mit Zoom, Drehen und Reflow. Das dürfte wohl gerade für unsereinen sehr attraktiv sein, Stichwort Rollenspiel-PDFs. Das war ja auch genau der Punkt, der mich letzten Dezember dann doch vom Kobo Glo abgeschreckt hatte.

Auch sonst scheint dieses Gerät jetzt echt mal alles richtig zu machen: viel Funktionsumfang, keine Schikanemaßnahmen. Listenpreis 139 Euro, damit also einen _Tick_ teurer als die Konkurrenz, aber wenn dafür die Qualität stimmt, kann es einem die Sache ja wert sein.

Hat hier schon jemand Erfahrungen mit dem Gerät?

Ich hege wieder mal die Hoffnung, dass _jetzt endlich_ mal das passende Gerät für mich rausgekommen sein könnte. ^^
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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #101 am: 27.08.2013 | 21:51 »
Ich hab den Kobo Glo und finde selbst tagsüber die Beleuchtung gut. Der Effekt ist schwer zu beschreiben, aber ich finde es Kontrastreicher und angenehmer zu lesen. Aber wenn ich Abends lese, dann hab ich zusätzlich immer eine Nachttischlampe laufen.

Ein "Problem" hab ich aber entdeckt, der Glo kann zwar angeblich Mobi abbilden, aber in der Praxis stützte mir mein Glo immer beim ersten Umblättern einer Mobidatei ab. Konvertieren ist ja nicht schwer, aber manch einer will sowas vielleicht wissen ;)
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Offline gunware

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #102 am: 8.11.2013 | 14:03 »
Seit kurzem gibt es von diesem Gerät auch einen nochmals verbesserten Nachfolger: Pocketbook Touch Lux
...
Hat hier schon jemand Erfahrungen mit dem Gerät?
...
Ich hege wieder mal die Hoffnung, dass _jetzt endlich_ mal das passende Gerät für mich rausgekommen sein könnte. ^^
Die Antwort wäre auch für mich interessant.
Ich bin der letzte Schrei der Evolution, als sie mich erschaffen hatte, schrie sie: "Oh Gott, was habe ich denn gemacht?!"

Offline Würfelheld

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #103 am: 8.11.2013 | 14:30 »
Hat hier jemand einen Kobo GLO?

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #104 am: 8.11.2013 | 14:45 »
Hat hier jemand einen Kobo GLO?

Jep, hab ich. Bin ganz zufrieden mit dem Teil, auch wenn das Display im Vergleich zu meinem Tablet nicht ganz so präzise ist.
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Offline LordOrlando

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #105 am: 8.11.2013 | 14:50 »
Ohne jetzt als Spaßverderber dastehen zu wollen, aber das einzige Lesgerät, das bei PDFs brilliert,  auch wenn ich Apfel im grunde nicht mag, ist das Ipad  ab der 2. Generation, selbst bei PDFs, bei denen ausgewachsene Desktop- Mehrkerner probleme haben. Android Tablets sowieso, leider (jedenfalls bis auf höhe  von galaxy tab 2, hab jetzt keine mehr dafür ausprobiert.
...und die ebook reader, so fein die Displays für das lesen von Romanen sind, den Anduin- Elchtest schaffen sie nicht - und naja, gerade die Rpg sachen sind großteils ziemlich aufwendig gestaltet.

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #106 am: 8.11.2013 | 15:18 »
Hat hier jemand einen Kobo GLO?
Ja. Kann ich für eBooks sehr empfehlen, für Rollenspiel- und/oder reguläre PDFs aber nicht.

Wermutstropfen: das Gerät unterstützt keine Ordner am Gerät, d.h. alle Bücher liegen nebeneinander, was langes geblättere im Menü erfordert.
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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #107 am: 8.11.2013 | 15:20 »
Wermutstropfen: das Gerät unterstützt keine Ordner am Gerät, d.h. alle Bücher liegen nebeneinander, was langes geblättere im Menü erfordert.

Also ich kann meine Bücher in Regale einsortieren und bequem so ansteuern.
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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #108 am: 8.11.2013 | 16:19 »
Da ist man dann aber auf die mitgelieferte PC-Software angewiesen, die ich nicht benutze.
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Offline Selganor [n/a]

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #109 am: 8.11.2013 | 16:43 »
Da ist man dann aber auf die mitgelieferte PC-Software angewiesen, die ich nicht benutze.
Ohne das Geraet und die Software zu kennen... Wieso soll nur eine bestimmte Software irgendwelche Ordner in der Dateistruktur des Geraets schaffen koennen?

Google-Fu sagt da: http://martina-schein.net/blog/kobo-glo-buecher-direkt-auf-dem-reader-in-regale-einsortieren/

Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #110 am: 8.11.2013 | 16:59 »
Direkt am Gerät im Menü geht das auch, ist aber super-fummelig wg. dem trägen Interface. Regale sind leider propritäre Metadaten, die in einem DB-file direkt am Gerät gespeichert werden, und nicht Teil der Metadaten im E-Book file. D.h. wenn man später mal den Reader wechselt (zu einem non-Kobo Gerät), war all das sortieren umsonst. Solange man auf alle Zeit beim Kobo Glo bleibt, oder zumindest bei Kobo, ist das kein Problem. Ich trau mich jedenfalls nicht sagen, ob in 2 oder 3 Jahren mir das Gerät eines anderen Herstellers besser gefällt.
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Offline Würfelheld

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #111 am: 8.11.2013 | 17:04 »
inwieweit kNn der GLO Schriften vergrössern?

Wie stehts mit Invers Ansicht aus?

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #112 am: 8.11.2013 | 18:51 »
Zwischen "Mir ist das zu frimmelig" und "Das geht nicht!" liegt aber ein himmelweiter Unterschied!

Zumal man mit Calibre (Mutliplattform) auch Regale erstellen kann auf dem Glo, weil man da seine eigene Tag-Infos als automatische Regale auf dem Glo haben kann. Ich persönlich nutze das zwar nicht, weil die paar Regale erstelle ich per Hand, aber möglich ist es.

inwieweit kNn der GLO Schriften vergrössern?

Je nach eBook sind manche Dinge gesperrt, weil auch epub nicht überall gleich ist. Aber Schriftgröße geht meistens immer. Dafür hat man eine Schieberegler der pseudostufenlos von Minischrift zu Maxischrift reicht.

Ich hab mal ein Buch genommen, welches ich gerade drauf habe und mal mit Mini und Maxiauflösung abgeknipst:

Mini: https://dl.dropboxusercontent.com/u/47836416/IMAG0585.jpg
Maxi: https://dl.dropboxusercontent.com/u/47836416/IMAG0583.jpg

Menü: https://dl.dropboxusercontent.com/u/47836416/IMAG0584.jpg

Wie stehts mit Invers Ansicht aus?

Ich weiß nicht was du meinst. Weiße Schrift auf schwarzem Grund?
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Offline Würfelheld

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #113 am: 8.11.2013 | 19:33 »
genau das meine ich ... weisse Schrift auf schwarzen Grund!

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #114 am: 8.11.2013 | 20:12 »
Zwischen "Mir ist das zu frimmelig" und "Das geht nicht!" liegt aber ein himmelweiter Unterschied!
Ich hab auch nie "Das geht nicht" behauptet. Wenn sich das Ding schon wie ein USB-Stick verhält (was definitv ein Grund ist, warum ich das Ding gekauft habe, weil ich keine Bücher-Management-Software aufs Aug gedrückt bekommen möchte) und ich mit meinem Filemanager der Wahl Bücher draufschieben darf, ist meine Erwartungshaltung, dass das Gerät mir auch erlaubt, meine Ordnerstruktur mit draufzuschieben, in denen ich bereits einmal die Bücher vorsortiert hab. Wenn Software/Gerät von mir verlangen, dass ich nochmal nach deren Mechanismen sortiere -> Wermutstropfen.
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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #115 am: 8.11.2013 | 22:54 »
genau das meine ich ... weisse Schrift auf schwarzen Grund!

Nicht nativ, aber es gibt Hacks, die das angeblich können. Aber damit hab ich mich auch nie mit beschäftigt.
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Offline Würfelheld

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #116 am: 8.11.2013 | 23:15 »
na dann ist der auch raus!
Danke.

Offline LordOrlando

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #117 am: 9.11.2013 | 06:55 »
Hat jemand den neuen kindle Paperwhite? Das Schriftbild soll ja super sein, und die Möglichkeit Bücher über amazon zu beziehen finde ich ganz praktisch...  ich hab aber viele Bücher in epub, funktioniert das mit der Umwandlung in mobi gut?

Offline lydon

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #118 am: 9.11.2013 | 10:02 »
Ich hab nen Kindle 4 no-touch (gibt zur zeit glaub ich für 49,-), der Papaerwhite hat dann halt noch die Beleuchtung und Touch. Mir reichts ohne, denn Tocuh macht Fingerabdrücke und da wo ich ein Buch lese hab ich auch Licht ;)

Bücher und Convertierung: Installier dir Calibre auf dem PC und verwalte die Bücher damit, das Ding ist Mega-Mächtig. Ich gehe sogar soweit das mein Kindle kein WLAN anhat und ich alle nur darüber mache...

Offline Feuersänger

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #119 am: 20.12.2013 | 00:58 »
Der kobo glo hat einen nochmals verbesserten Nachfolger erhalten, den kobo Aura:
http://www.lesen.net/ereader/kobo-aura-im-test-video-7947/

Der genannte Preis von 150 Euro wird allerdings von Onlinehändlern schon deutlich unterboten, in der Praxis zahlt man dafür wohl auch nicht mehr als 130 Euro (plus Versand); allerdings scheint eine Schutzhülle dazu quasi Pflicht zu sein.

Eckpunkte: gutes Display neuer Generation (Regal); schnellere Hardware als viele Konkurrenten (1GHz), 4GB interner Speicher _und_ Speicherkarten-Slot, integrierte Beleuchtung (ausschaltbar), kapazitives Display (pinch-to-zoom).
Macht insgesamt einen guten Eindruck und räumt bei den Tests Bestnoten ab.

edit: er kann zwar PDFs komfortabel zoomen, beherrscht aber kein Reflow.
« Letzte Änderung: 20.12.2013 | 11:22 von Feuersänger »
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Offline Niniane

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #120 am: 20.12.2013 | 10:28 »
Hat sich schon jemand den Tolino Shine angesehen?

Und was ist eInk?

Ich überlege ja, mir langsam auch einen Ebook-Reader zuzulegen, aber wenn die meisten Probleme mit PDFs haben, dann sollte ich doch auf ein Tablet ausweichen. Wobei mir letztere eigentlich zu schwer sind, um sie dauerhaft festzuhalten.
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Offline Feuersänger

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #121 am: 20.12.2013 | 10:34 »
e-Ink ist ein bzw _der_ Hersteller von e-Paper Displays.

Den tolino shine hab ich mir neulich im Laden angeschaut. Hat mich nicht überzeugt, auch nicht für 99 Schleifen. Er kann zwar prinzipiell Dropbox, hat es aber nicht geschafft, eine einzige per Dropbox kopierte Datei auch zu öffnen bzw anzuzeigen. Da kam dann immer ne Fehlermeldung, sowohl bei PDF als auch anderen Formaten, die ich gerade verfügbar hatte.
Auch fand ich den Touchscreen etwas unpräzise und hakelig, aber das wär vielleicht nur Gewöhnungssache.
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Offline sir_paul

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #122 am: 20.12.2013 | 11:18 »
Der Tolino Shine ist schon in Ordnung, wobei ich meine Bücher alle per Calibre synchronisiere.

Für aufwendige PDFs würde ich aber auf jeden Fall noch ein Tablet empfehlen, auf einem normalen E-Book Reader macht das einfach keinen Spaß.

Offline Feuersänger

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #123 am: 20.12.2013 | 11:38 »
Naja, kann sich halt nicht jeder alles leisten. :6

Habe oben zum kobo Aura noch einen Nachtrag reineditiert: der beherrscht _immer noch_ keinen PDF Reflow. Es ist zum Auswachsen! Ich frage mich wirklich, was daran so schwierig ist.

Zugegeben werden die Schwächen zwar allmählich weniger, aber trotzdem muss man immer noch bei jedem aktuellen Reader irgendwo Abstriche machen, die m.E. nicht sein müssten:

- Kindle: Shopgebunden. Kann kein ePub <-- pure Schikane. Beleuchtung nicht abschaltbar. Geringer interner Speicher, nicht erweiterbar --> wenn man mal kein Funknetz hat, kommt man nicht an seine Bibliothek. Das ist für mich der endgültige Dealbreaker.

- Pocketbook Touch [Lux]: veraltete Hardware, langsam, weniger Arbeitsspeicher als mein Telefon.

- kobo Aura: kein PDF Reflow.

- Sony PRS-T3: keine Beleuchtung. Dafür ziemlich teuer.

Ich will zwar nicht ständig mit eingebauter Beleuchtung lesen -- die Warnung von weiter oben im Thread habe ich nicht vergessen -- aber es ist halt doch gut zu haben, wenn man mal einfach keine günstigen Lichtverhältnisse hat.
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Offline Niniane

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #124 am: 21.12.2013 | 12:12 »
Was für Tablets als Reader könnt ihr mir denn empfehlen? Es sollte nicht zu schwer sein, und von der Größe her einem EBook-Reader ähneln, sonst macht das ja keinen Spaß, das beim Lesen festzuhalten.
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