Autor Thema: Ebook-Lesegeräte  (Gelesen 69619 mal)

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Offline Feuersänger

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #125 am: 21.12.2013 | 12:47 »
Was für Tablets als Reader könnt ihr mir denn empfehlen?

Ich würde sagen, das hängt davon ab, was du damit sonst noch und in welchen Anteilen machen willst, und warum. Vielleicht für die Darstellung farbig illustrierter PDFs?
Du bekommst z.B. ein Kindle Fire HD schon ab 129 Euro (8GB), also soviel wie sonst ein e-Paper Reader mit Beleuchtung kostet. Klingt erstmal nach nem No-Brainer, aber es ist halt ein LCD-Display, welches durch die Beleuchtung von hinten auf Dauer die Augen anstrengt. Nichtsdestotrotz ist das wohl so ziemlich das einzige Tablet, das bereits ab Werk auf eine Verwendung als Reader ausgelegt ist. Natürlich mit den üblichen Kindle-Nachteilen behaftet: Shopbindung, keine anderen Götter neben Amazon.
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Offline JS

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #126 am: 21.12.2013 | 13:38 »
iPad Air.
Übrigens ist in der ct 26/13 wieder ein sehr aufschlußreicher Test der neusten eBook-Geräte.
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline Niniane

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #127 am: 21.12.2013 | 13:41 »
Apple kommt mir nicht ins Haus. Ich mag die Geräte nicht.
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Offline sir_paul

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #128 am: 21.12.2013 | 13:47 »
Für PDF muss es kein Kindle sein, ein gutes Tablett, z.B. das neue Nexus 7 mit Retina Display (auch kleine Schriften noch gut zu erkennen) und ein guter PDF Reader (z.B. ezPDF) und schon kann der PDF Lesespaß los gehen, gute E-Book Software gibt es auch für günstig Geld!

Falls Amazon gewünscht würde ich aufgrund der höheren Auflösung den Kindle HDX wählen!

EDIT: Ein 10" Reader ist meiner Meinung nach für PDFs aber immer noch besser geeignet (aber größer und schwerer) da man A4 darauf problemlos lesen kann... Das Gewicht würde ich jetzt auch nicht mit einem E-Book Reader vergleichen, ein 10" Reader ist z.B. leichter als viele Rollenspiel GRWs ;)
« Letzte Änderung: 21.12.2013 | 13:49 von sir_paul »

Offline Niniane

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #129 am: 21.12.2013 | 13:50 »
Ich möchte Ebooks lesen (zum Beispiel aus der Black Library) und Rollenspiel-PDFs.
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Chrischie

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #130 am: 21.12.2013 | 13:56 »
Ich habe den bookeen hd frontlight. Bin ziemlich zufrieden damit. PDFs funktionieren damit nicht so gut. Ich frage mich warum der jetzt 200€ kostet. Ich habe ihn vor einem Jahr für 130 € bekommen.

Offline sir_paul

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #131 am: 21.12.2013 | 14:00 »
@Dr Hoo:
Das klappt ohne weitere mit jedem Android Tablet (Google, Amazon, etc)... und auch mit dem iPAD ;)

Eine mögliche Alternative zu meinen Vorschlägen weiter oben wäre auch noch das Tolino Tablet 7 (recht gute Auflösung und im Gegensatz zum Nexus 7 noch ein SD Karten Slot)...

Wie lange liest du denn so am Stück? Je nachdem würde es z.B. auch Sinn machen für E-Books einen E-Reader zu kaufen und für die PDFs ein Tablet, so halte ich es zur Zeit auch.

Offline Niniane

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #132 am: 21.12.2013 | 14:09 »
Aaalso.. ich hatte mal leihweise ein Galaxy Tab 10.1, das ist mir auf Dauer zu schwer zum Festhalten, gerade bei längeren Bahnfahrten. Da würde ich auch den Reader brauchen, also nicht nur für 10 Minuten im Bus oder abends auf der Couch.
Generell tendiere ich dazu, ein Gerät zu kaufen, weil a) im ZWeifelsfall niedrigere Anschaffungskosten und b) ich muss dann doch eh wieder einen Haufen Elektronik mit mir rumschleppen: Laptop zum arbeiten (nein, kommt zum Lesen nicht in Frage, ich kann nicht gut am Bildschirm lesen, von daher wäre ein E-Reader besser, die sollten ja eigentlich für so etwas optimiert sein), Pad und/oder Reader (je nachdem, wo ich hinfahre, beides), MP3-Player und Handy. Hmm.. irgendwie macht die digitale Revolution die Dinge nicht besser ;)
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Offline Oak

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #133 am: 21.12.2013 | 15:10 »
Ich finde 7'' bis 8 '' auf jeden Fall als weitaus angenehmer als 10''. Es passt locker in meine Gesäßtasche!

Und zu Apple würde nur raten, wenn man schon anderweitig in der Apfelsphäre verhaftet ist - die nahtlose Integration mit Rechner und Fon ist ein wesentlicher Bonus entgegen den anderen Gerätekonstellationen.
Ansonsten ist Android sicherlich die bessere Wahl.

Was für PDFs gar nicht geht sind klassische eInk Geräte wie das einfache Kindle o.ä.

Offline Yerho

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #134 am: 21.12.2013 | 17:56 »
Generell tendiere ich dazu, ein Gerät zu kaufen, weil a) im ZWeifelsfall niedrigere Anschaffungskosten und b) ich muss dann doch eh wieder einen Haufen Elektronik mit mir rumschleppen: Laptop zum arbeiten (nein, kommt zum Lesen nicht in Frage, ich kann nicht gut am Bildschirm lesen, von daher wäre ein E-Reader besser, die sollten ja eigentlich für so etwas optimiert sein), Pad und/oder Reader (je nachdem, wo ich hinfahre, beides), MP3-Player und Handy. Hmm.. irgendwie macht die digitale Revolution die Dinge nicht besser ;)

Ehe man mit dem Gedanken spielt, sich zwei Geräte zu kaufen, dann auch noch einen Laptop zu brauchen und am Ende mit allem herumzulaufen wie ein Handelsvertreter für Elektrotechnik gibt es noch eine weitere Option: Nämlich einen Ultrabook mit gutem Display zu erwerben. Das geht nicht auf die Augen, stellt eBooks und farbige PDFs dar, wiegt auch nicht viel mehr als ein Tablet, taugt zum Arbeiten und liegt von der Preisklasse im gleichen Bereich wie die Anschaffung von drei für sich allein preiswerteren Geräten, die aber nur ihren spezifischen Funktionsbereich abdecken.

Wenn's ganz blöd kommt, ersetzt das immer noch Tablet und Laptop, ein zusätzlicher kleiner eReader passt dann notfalls auch noch in die Tasche und ins Budget.
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Offline Madis

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #135 am: 22.12.2013 | 06:00 »
Kurzes Statement meinerseits: Lesen auf einem Pad geht auf Dauer gar nicht, weil du immer nen Schminkspiegel vor den Augen hast. Gerade bei schummrigen Lichtverhältnissen und seitlicher Beleuchtung (Bett) wärst du immer am Displayneigen, je nachdem, ob du gerade oben oder unten liest.

Ergo: nicht ein Gerät für alles, sondern wirklich jeweils eins für seinen Einsatzzweck.

@Fantomas: Quark. Die Dinger sind zum arbeiten da und lesen auf diesen Teilen ist wie lesen an jedem anderen stinknormalen Schleppie.

Bildschirm ist Bildschirm ist Bildschirm.

E-Inkdisplays oder nicht, ist die erste Frage, die zu beantworten ist.
« Letzte Änderung: 22.12.2013 | 06:07 von Madis »
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Offline LordOrlando

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #136 am: 22.12.2013 | 08:07 »
Apple kommt mir nicht ins Haus. Ich mag die Geräte nicht.

Mir ist Apple auch nicht sympathisch, dennoch bin ich beim ipad gelandet, weil die Androiden gerade mit den aufwendigeren Rollenspiel pdf's nicht zurechtgekommen sind.( jedenfalls bis auf der höhe von galaxy tab 2, aber vielleicht hat sich das ja mittlererweile geändert?)
Auch ist das 4:3 Displayformat fürs lesen ziemlich optimal.

Offline sir_paul

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #137 am: 22.12.2013 | 08:17 »
Also mein Galaxy Tabelle 2 hatte keinerlei Probleme mit aufwändigen Rollenspiel PDFs, was waren denn deine Problem?

Das mit dem Schminkspiegel kann ich auch nicht bestätigen, problematisch war allerdings dass Lesen im Freien, da die Sonne sich meist zu stark gespiegelt hat!

Offline Yerho

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #138 am: 22.12.2013 | 21:18 »
@Fantomas: Quark. Die Dinger sind zum arbeiten da und lesen auf diesen Teilen ist wie lesen an jedem anderen stinknormalen Schleppie. Bildschirm ist Bildschirm ist Bildschirm.

Zwischen einem hochwertigen, entspiegelten LED-Display mit guten Kontrastverhältnis und gleichmäßiger Ausleuchtung und einem Billigheimer-LCD liegen Welten. Sicherlich gibt es immer Leser mit sehr empfindlichen Augen, für die das nur der Unterschied zischen Schnupfen und Cholera ist, aber das kann kaum maßgeblich für allgemeine Empfehlungen sein.

Zitat
E-Inkdisplays oder nicht, ist die erste Frage, die zu beantworten ist.

Das daran zum reinen Bücherlesen kein Weg vorbei führt, wurde schon auf der ersten Seite dieses Threads geklärt. Inzwischen dreht es sich auch darum, welche Optionen es gibt, wenn untypische Dateiformate und/oder Formatierungen im Spiel ist und/oder Bedarf an Farbdarstellung besteht oder ein Gerät gesucht wird, dass alle Bedürfnisse erfüllen kann, auch wenn das logischerweise in jeder spezifischen Anwendung mit Einschränkungen verbunden ist.

Und wenn es darum geht, dass man gerne einen Reader, ein Tablet und einen Laptop auf einmal dabei hätte, kommen Ultrabooks alleine oder Ultrabooks + Reader (der dann keine Sonderfunktionen braucht) ins Spiel.
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Offline Niniane

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #139 am: 22.12.2013 | 21:44 »
Ich hab mir dieses Jahr erst einen neuen Laptop gekauft, da brauch ich kein Ultrabook. Für mich ist das ausserdem eine Geldfrage
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Offline Jens

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #140 am: 22.12.2013 | 23:50 »
Ich wollte gerade sagen, dass man bestimmt keine verschiedenen Geräte braucht, stelle aber gerade fest, dass ich zum Besuch bei den Schwiegereltern sowohl das Telefon, als auch den eBookreader und ein Netbook mitgenommen habe - und mir dabei leichter zumute war als wenn ich nur meinen Laptop dabei hatte...

Achja der eBookreader ist ein Kobo Glo und das Licht ist echt praktisch - aber PDF drauf lesen geht gar nicht gut... Das mache ich sogar lieber auf dem Handy...

Offline LordOrlando

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #141 am: 23.12.2013 | 06:35 »
Also mein Galaxy Tabelle 2 hatte keinerlei Probleme mit aufwändigen Rollenspiel PDFs, was waren denn deine Problem?

Das mit dem Schminkspiegel kann ich auch nicht bestätigen, problematisch war allerdings dass Lesen im Freien, da die Sonne sich meist zu stark gespiegelt hat!
Na ich hatte damalsdas motorola xoom, habe es aber zurückgeschickt weils es eben Probleme mit der Darstellung  gab ( zb Anduin) lange ladezeiten, langsamer aufbau, starkes ruckeln bzw stecken bleiben beim scrollen etc. Habs damals mit mehreren androiden probiert mit ähnlichen Ergebnissen, deswegen dann zähneknirschend ipad 2.  bin damit mittlererweile sehr zufrieden und finde auch das Displayformat 4:3 ganz optimal zum lesen.

Offline Feuersänger

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #142 am: 25.12.2013 | 10:00 »
Nochmal eben zum Thema PDFs: was heutige Tablets da können, ist schon geil. Eine Freundin von mir hat ein Samsung-Tablet, mag wohl ca 360 Eu gekostet haben, was sie für ihre PDF-Fachbücher verwendet. Damit kann sie nicht nur lesen, sondern auch direkt mit dem Stift handschriftliche Anmerkungen auf den Screen schreiben, die dann in säuberlicher Druckschrift an den Rand wandern. Das ist schon super. Hat auch ein sehr großes Display, das Teil -- ich weiß aber nicht, welche Modellnummer das jetzt ist.
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Offline EL Machete

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #143 am: 25.12.2013 | 10:45 »
Klingt wie das note10.1

Offline Beral

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #144 am: 25.12.2013 | 14:13 »
In c't gab es diesen Monat einen Ebook-Reader Test. Die Stiftung Warentest testete im Juni.

Wie manche andere interessiert mich vor allem die Darstellungsfähigkeit von PDFs.

c't über den Sony: "Seine Stärken spielt der Sony Reader bei PDFs aus." DinA-4 Dokumente lassen sich dank verschiedener Anzeigemodi recht ordentlich darstellen. Mit PDF Reflow versucht der Reader, das Original-Layout aufzubrechen und ebookmäßig darzustellen. Bei einfacheren Dokumenten soll das ganz gut klappen, bei großen Dokumenten wird der Reader aber langsam.

c't über den Tolino Shine: "Der integrierte PDF-Reflow-Modus ist nicht zu gebrauchen". Bei größeren Dokumenten werden über 30 Sekunden für die Konvertierung benötigt und am Ende komme nur ein mit Mühe lesbarer Fließtext ohne Bilder heraus.

c't über den Trekstor Pyrus Maxi: "Dank 8 Zoll Displaydiagonale eignet sich der Trekstor Pyrus Maxi auch für PDF-Dokumente - mit komplexeren Layouts tut er sich aber schwer." PDFs können im Originallayout ganz gut angezeigt werden. Lange Ladezeiten oder fehlende Anzeige bei komplexen PDF-Dateien. Der Trekstor schneidet allerdings in den anderen Punkten am schlechtesten ab.

Für PDFs empfiehlt c't also den Sony.

Laut Stiftung Warentest verfügen auch Bookeen HD Frontlight und Pocketbook Touch 622 über PDF Reflow. Wie gut ist hier wohl die PDF-Anzeige? Insgesamt werden diese Reader auch gut bewertet.
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Offline Beral

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #145 am: 25.12.2013 | 14:36 »
Habe ein Mathebuch mit Calibre von PDF in EPUB konvertiert. Das hat sämtliche Formeln zerschossen und in vielen Fällen sogar den Fließtext. Wenn die Reader das nicht besser drauf haben, kann man es echt vergessen. :(
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Offline Orakel

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #146 am: 25.12.2013 | 14:43 »
Wieso sind hier eigentlich immer alle so dermaßen darauf aus die ebook-Lesegeräte zu PDF-Readern zu machen?
Die Reader sind ohne ausnahme gut für das eine, was sie können: ebook in den epub oder mobi-Formaten.

Für den anderen krams sollte man wirklich lieber zum Tablet greifen.
Das würde Laws zu mir sagen: Method Actor 75%; Storyteller 75%; Specialist 58%; Tactician 58%; Casual Gamer 25%; Power Gamer 25%; Butt-Kicker 17%

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Offline Beral

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #147 am: 25.12.2013 | 15:35 »
Wieso sind hier eigentlich immer alle so dermaßen darauf aus die ebook-Lesegeräte zu PDF-Readern zu machen?
Weil die Menschheit bereits ganze Bibliotheken von Zeitschriftenartikeln und Büchern im PDF-Format besitzt und diese angenehm lesen möchte? :)

Ich möchte nicht die Nachteile eines Tablets in Kauf nehmen, wenn ich mir eigentlich einen E-Reader wünsche (wegen all seiner Vorteile).

Ebook und pdf mögen derzeit noch keine Freundschaft eingehen, aber der Druck von Konsumenten scheint da zu sein und die Entwickler reagieren auch mit zunehmend besserer Kompatibilität. Was heute noch nicht gut genug ist, kann morgen schon anders aussehen.

Ich versuche gerade die PDF mit Adobe selbst in ein anderes Format zu konvertieren. Aber PDF muss so eckelhaft sein, dass nicht mal Adobe selbst damit zurecht kommt. ~;P
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Offline Woodman

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #148 am: 25.12.2013 | 15:56 »
Pdf ist schlichtweg nicht dafür konzipiert sich in etwas anderes als einen Ausdruck konvertieren zu lassen, genau das geht aber ziemlich gut. Und da können die ebook reader Hersteller noch so viel veranstalten, aufgrund der mangelden Vorbereitung seitens der pdf Ersteller ist die darstellung von pdfs auf irgendwas anderem als nem Drucker oder Computer (incl. Tablets) höchstens ne Notlösung.
Der richtige Weg ist nich auf biegen und brechen den ebbok reader dazu bewegen irgendwie doch ein pdf darzstellen, sondern die Erzeuger dazu zu bewegen ebhok formate zumindest als alternative zum pdf anzubieten.

Offline sir_paul

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Re: Ebook-Lesegeräte
« Antwort #149 am: 25.12.2013 | 16:00 »
Ich warte noch auf einen 10" e-Bookreader mit hoch auflösendem e-Link Display, auf so einem Gerät könnte man dann auch gut DIN A4 PDFs lesen  :)