Hallo,
ich spiele schon länger mit dem Gedanken eine "moderne & magische Kampagne" aufzuziehen, konnte mich aber noch nicht so durchringen. Ich schwanke immernoch ein bischen zwischen Witchcraft und Mage. Vorteil von Witchcraft wäre für mich der relativ flexible Hintergrund, das Magiesystem scheint auch ganz nett. Nachteil ist, dass es mir eben nur in .pdf Form vorliegt und ich auch nicht wüsste, wo ich es kaufen könnte
Erstmal zu meinen Grundlegenden Gedanken (, die noch nicht besonders ausgereift sind). Stil soll wohl so in Richtung Dresden Files oder Wächter der Nacht gehen. D.h. Charaktere sollen nicht nur Magier sein, sondern unter Umständen auch Menschen, Werwölfe, Vampire etc., was auch immer die Spieler sich dann wünschen.
Witchcraft würde das wohl möglich machen (mit etwaigen Zusatzbänden..)
Wie sieht es aber mit Mage aus? Wie weit kann ich das Spiel reduzieren, bis sichs regeltechnisch schwierig darstellt? Konkret würde ich gerne den kompletten Atlantismythos weglassen, inklusive den Pfäden und Orden. Zusätzlich eventuelle Spielercharaktäre aus Changeling, u.U Vampire und eben normale Menschen. (Wobei ich mich hier Frage ob es sich lohnt Hunter anzuschaffen)
Prinzipiell will ich also den kompletten nWod Hintergrund ersetzen durch meinen eigenen..
Meine Fragen daher: Wie siehts mit dem Spielgleichgewicht aus, wenn ich die verschiedenen Reihen kombiniere, und für wie austauschbar haltet ihr das Setting in der Wod?
Vor allem Mage machte für mich den Eindruck, dass das Setting nicht notwendig ist. Einzige die Paradox-Regeln stell ich mir schwieriger vor.