Autor Thema: Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen  (Gelesen 50973 mal)

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Offline Backalive

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@Finarfin
Yep. Genau so empfinde und sehe ich das auch.
Der Text könnte von mir stammen. Danke.

Überlegt Euch mal, warum FanPro Myranor, DSA und Shadowrun abgestoßen haben.


EDIT Jens: herausgetrennt aus dem Retro-DSA1-Thema
« Letzte Änderung: 17.02.2009 | 11:11 von Jens »
Schöne Tage - nicht weinen, daß sie vergangen, sondern lächeln, daß sie gewesen (Rabindranath Tagore)

Offline Mustafa ben Ali

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #1 am: 15.02.2009 | 13:07 »
Einige Antworten könnt Ihr auf dem Blog von Sir Doom sehen. Sir Doom hat dort zwei Jahresabschlussberichte online gestellt.
Hier ist der Link.
Dort werden Fantasy Production und Games Workshop verglichen.
Ich verbreite nur auf Fakten basierende Gerüchte
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Offline Finarfin

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #2 am: 15.02.2009 | 14:23 »
Oha, das sieht ja schlimmer aus, als ich dachte ...

Da möchte ich mal einen aus dem dortigen Blog-Kommentar zitieren:

Zitat von: Nyx
Sehr ich durchaus ähnlich… was mich aber irgendwie schockiert sind irgendwie die liquiden Mittel Fanpros… meine Fresse, da habe ich privat ja, als mittlere Arbeitsdrone im öffentlichen Dienst, mehr Zugriff auf ad hoc freies Kapital.

Klar, man kann jetzt noch Seite um Seite streiten, inwieweit die Angaben von Fanpro und Games Workshop vergleichbar sind ...
Aber die absoluten Zahlen bei FP - soweit ich als Nichtwirtschaftler da durchblicke - wirken auf mich irgendwie ... nicht so toll.
So sieht es also bei einem Rollenspiel-Verlag aus ... ich hoffe, dass es bei Ulisses besser aussieht ... vll. kaufe ich doch die DSA1-Schmuckausgabe ...
« Letzte Änderung: 15.02.2009 | 14:27 von Finarfin »

Offline Mustafa ben Ali

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #3 am: 15.02.2009 | 14:56 »
@Finfarin
Ich glaube schon, das Ulisses besser aufgestellt ist, aber mit GW nicht konkurieren kann. Diese Zahlen bieten aber trotzdem, wie es im allgemeinen um die deutschen Rollenspiel-Verlagen aussieht.
Ich verbreite nur auf Fakten basierende Gerüchte
Ludo Liubice Der Lübecker Spieleverein. Es werden auch Rollenspiele gespielt.

Offline Jens

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #4 am: 15.02.2009 | 14:58 »
Für mich als Halbwirtschaftler sieht das sogar desaströs aus!

Das Anlagevermögen umfasst eine 2-Zimmer-Wohnung, das Umlaufvermögen bezieht sich wohl auf volle Lager und nicht verkaufte Produkte, Forderungen, die 100x so groß sind wie die liquiden Mittel weisen auf eher lasche Zahlungsmoral der Kunden hin (und sind in Zeiten der Wirtschaftskrise brandgefährlich) und so wie mir das, jetzt ohne weiter nachlesen zu wollen, mit dem Schuldendeckungspotenzial (unter 30%) aussieht... also ich würde da nicht Gesellschafter werden wollen...

EDIT: Ulisses sieht zum Abschlus 2007 aber auch nicht sooo viel besser aus in Sachen Schuldendeckungsquote (war doch EK/FK?) sogar noch schlechter... schaut euch mal auf www.unternehmensregister.de um. Da findet man so einiges (nur den Uhrwerkverlag noch nicht ;) )
« Letzte Änderung: 15.02.2009 | 15:03 von Jens »

Offline Greifenklaue

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #5 am: 15.02.2009 | 15:26 »
EDIT: Ulisses sieht zum Abschlus 2007 aber auch nicht sooo viel besser aus in Sachen Schuldendeckungsquote (war doch EK/FK?) sogar noch schlechter... schaut euch mal auf www.unternehmensregister.de um. Da findet man so einiges (nur den Uhrwerkverlag noch nicht ;) )
Genialer Link!!!  :D
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Offline Jens

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #6 am: 15.02.2009 | 22:54 »
Dass die ihre Daten "veröffentlichen" müssen, hat schon was zu bedeuten! :)

Offline Feuersänger

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #7 am: 15.02.2009 | 23:20 »
Ja, dass sie über 260.000 Euro Umsatz im Jahr machen.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

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Offline Jens

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #8 am: 16.02.2009 | 15:01 »
Da spielen noch gewisse andere Faktoren mit rein, die ich aber vergessen habe, weil die entsprechende Klausur bereits neun Tage hinter mir liegt :D

Offline Roland

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #9 am: 16.02.2009 | 15:07 »
Alle Kapitalgesellschaften müssen ihren Jahresabschluss öffentlich machen, große Gesellschaften außerdem GuV und Lagebericht.
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Offline Backalive

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #10 am: 16.02.2009 | 17:10 »

Ja, dass sie über 260.000 Euro Umsatz im Jahr machen.


@Feuersänger:
260.000 € Umsatz sind nicht 260.000 € Gewinn !

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Offline Finarfin

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #11 am: 16.02.2009 | 17:17 »
Nun, halten wir einfach mal fest, dass im P&P-Rollenspiel als Wirtschaftszweig eher wenig Geld steckt, so dass man keinem Verlag vorwerfen kann, dass er versucht, Geld zu verdienen!

Während gewisse Konzerngrößen sicherlich (z.T.!?!) die fetten und gierigen und rücksichtslosen Kapitalisten marxistischer Propaganda sind, ist ein Rollenspielverlag da eher die arme Socke, für die es sich zu kämpfen lohnt.
Immerhin sind wir Helden  (jeden zweiten Samstag im Monat).

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #12 am: 16.02.2009 | 18:19 »

Yep.
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Schöne Tage - nicht weinen, daß sie vergangen, sondern lächeln, daß sie gewesen (Rabindranath Tagore)

Offline Jens

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #13 am: 16.02.2009 | 19:11 »
Alle Kapitalgesellschaften müssen ihren Jahresabschluss öffentlich machen, große Gesellschaften außerdem GuV und Lagebericht.
@Feuersänger:
260.000 € Umsatz sind nicht 260.000 € Gewinn !
Argh. ARGH! Geht weg. GEHT WEG! :o *esverfolgtmichmurmelundsichlangsamverkrümeltumfürdienächstenprüfungenzulernen*

Kinshasa Beatboy

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #14 am: 16.02.2009 | 19:21 »
Hab ich das richtig verstanden, dass Ulisses einen Umsatz von €260.000 aufweist? Das finde ich wirklich bestürzend, aber ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Wie soll man davon bitte eine Firma mit ein paar Angestellten über Wasser halten? Also wirklich. Wenn der Umsatz von Ulisses insgesamt jedoch tatsächlich unter 1 Million liegen sollte, sagt mir doch bitte Bescheid, dass ich jedem was vors Fressbrett haue, der den Untergang der P&P-Rollenspiele bestreitet. DSA/Ulisses hat jedenfalls nach sehr zuverlässigen Informationen derzeit einen Marktanteil von gut 50%. Bei einem Umsatz von einer viertel Million würde das bedeuten, dass der gesamte P&P-Rollenspielmarkt in Deutschland einen Umsatz von einer halben Million aufweist. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #15 am: 16.02.2009 | 19:24 »
Zitat von: Feuersänger
Ja, dass sie über 260.000 Euro Umsatz im Jahr machen.

Hervorhebung von mir. Ab 260.000 Umsatz müssen die Daten offengelegt werden.
I'm not nice. I'm on medication.

Butt-Kicker 75% / Tactician 75% / Method Actor 67% / Specialist 67% / Power Gamer 67% / Storyteller 58% / Casual 0% (Schubladen)

Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Kinshasa Beatboy

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #16 am: 16.02.2009 | 19:27 »
Hervorhebung von mir. Ab 260.000 Umsatz müssen die Daten offengelegt werden.

Ah, verstehe, macht Sinn. Danke für den Hinweis. Hatte jemand ernsthaft was Gegenteiliges erwartet?

Offline Jens

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #17 am: 16.02.2009 | 19:29 »
Warten wir mal auf den Jahresabschluss 2008. Kann aber noch so ein halbes Jahr dauern, bis der öffentlich ist ;)

Offline Greifenklaue

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #18 am: 16.02.2009 | 22:25 »
Hab ich das richtig verstanden, dass Ulisses einen Umsatz von €260.000 aufweist? Das finde ich wirklich bestürzend, aber ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Wie soll man davon bitte eine Firma mit ein paar Angestellten über Wasser halten? Also wirklich. Wenn der Umsatz von Ulisses insgesamt jedoch tatsächlich unter 1 Million liegen sollte, sagt mir doch bitte Bescheid, dass ich jedem was vors Fressbrett haue, der den Untergang der P&P-Rollenspiele bestreitet.
Bescheid! (Knapp 640.000 laut der Website dort [Jahresabschluß 2007]).

Ob und was da ausgegliedert ist, weiß ich natürlich nicht.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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« Antwort #19 am: 16.02.2009 | 22:42 »
Bescheid! (Knapp 640.000 laut der Website dort [Jahresabschluß 2007]).

Ob und was da ausgegliedert ist, weiß ich natürlich nicht.
Ich kann leider auch keine Bilanzen lesen. Selbst so simple nicht. Peinlich, wenn man meinen Job bedenkt, aber die ungeschminkte Wahrheit, die ich auch den Kollegen mit einem freundlichen Grinsen keineswegs vorenthalte  ~;D  Aber ich habe gerade mal nachgeschaut und hätte das ähnlich interpretiert wie Du. Ist das bitter, wenn das so stimmt.

Ulisses mag meinetwegen als Firma noch einigermaßen funktionieren (obwohl die sicherlich auch nicht reich werden und da schon verdammt viel Liebe zum Hobby dabei sein muss). Dennoch muss ein geschätztes Anfangsinvestment von einer halben Million erst einmal wieder reingeholt werden. Dennoch: wie der Rest sich so über Wasser hält, ist mir ein völliges Rätsel. Prometheus zum Beispiel. Oder Nackter Stahl. Alter Falter. Wenn ich mir vorstelle, dass ich nach diesen Zahlen schon ganz alleine für rund 1% des Gesamtumsatzes der P&P-Rollenspiele in Deutschland verantwortlich zeichne, wird mir schwindlig.

Wie gesagt: Rollenspiel ist tot und D&D4 geht den einzig rationalen Weg: Computerrollenspieler abwerben. Der Rest ist ökononisch tot. Ich kaufe - bisweilen aus reiner Sympathie fürs Hobby und für Überzeugungstäter wie Markus Plötz. Vielen, vielen Dank, Jungs, Ihr habt meinen vollsten Respekt!

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #20 am: 16.02.2009 | 22:47 »
Zitat
D&D4 geht den einzig rationalen Weg: Computerrollenspieler abwerben.
Ist zwar OT, trotzdem: Das kann nicht funktionieren, jedenfalls nicht so, wie es Wizards versucht. Denn alles, was die am Spieltisch bieten, kann der Rechner besser. Und ich hörte gerüchteweise, dass sich D&D4 in den Staaten auch schlecht verkauft. Aber ich kann das natürlich nicht weiter belegen.

Kinshasa Beatboy

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Die wirtschaftliche Lage von Rollenspielverlagen
« Antwort #21 am: 16.02.2009 | 22:55 »
Aber ich kann das natürlich nicht weiter belegen.
Das kann momentan wohl niemand so recht belegen. Sorry nach mal, dass ich Dir in diesem Punkt letztendlich keine Hilfe sein konnte. Vielleicht hat sich das bisschen Input ja schon mal als hilfreich erwiesen. Und natürlich hab ich mich mit der Aussage auf kommerzielle Publikationen bar neuer Ideen beschränkt. Aber das war vermutlich schon aus dem Kontext klar.

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« Antwort #22 am: 16.02.2009 | 23:02 »
Ist zwar OT, trotzdem: Das kann nicht funktionieren, jedenfalls nicht so, wie es Wizards versucht. Denn alles, was die am Spieltisch bieten, kann der Rechner besser.
Nee. Wenn dem so wäre, gäbe es keinen Brettspielmarkt.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Greifenklaue

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« Antwort #23 am: 16.02.2009 | 23:07 »
Ich kann leider auch keine Bilanzen lesen. Selbst so simple nicht. Peinlich, wenn man meinen Job bedenkt, aber die ungeschminkte Wahrheit, die ich auch den Kollegen mit einem freundlichen Grinsen keineswegs vorenthalte  ~;D  Aber ich habe gerade mal nachgeschaut und hätte das ähnlich interpretiert wie Du. Ist das bitter, wenn das so stimmt.
Hmm, möglicherweise ist die Materie natürlich komplexer und ich hab das etwas naiv abgelesen  :D
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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« Antwort #24 am: 16.02.2009 | 23:23 »
Kult-Reprinz für 50EUR, demnächst von Ulisses:
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Stop being yourself! You make me sick!